Frankfurter Allgemeine Zeitung: Gerald Seymour beherrscht als Routinier alle Register des Thrillers ...
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Mehr kann man nicht verlangen von einem politischen Thriller, der auf der Höhe seiner Zeit ist. Seymour ist mit 76 Jahren und nach mehr als dreißig Romanen auch nicht müde geworden ...
Berliner Zeitung: Ein brillantes Werk über die Nachwirkungen der Ideologien des 20. Jahrhunderts. … Düster. Kalt. Exzellent.
Financial Times: Gerald Seymour schreibt die intelligentesten Thriller.
Die Presse: Ein Meister des politischen Thrillers.
Eschborner Stadtmagazin: Es ist ein harter Kriminalroman, der unter die Haut geht. Er macht betroffen, weil er so realistisch daherkommt.
neue-buchtipps.de: Seymour entfaltet einen Kosmos von Rücksichtslosigkeit, Nibelungentreue und nachvollziehbare Loyalität, den er wie kein anderer zu beschreiben vermag ...
Kirkus Review: Ein Autor, der anscheinend nichts falsch machen kann.
CULTurMAG: Vom besten Thrillerautor der Welt
›Vagabond‹ ist der Deckname eines britischen Geheimagenten, der in Nordirland brutale Operationen gegen die IRA durchgeführt hat. Ausgebrannt zieht er sich für lange Jahre in die Normandie zurück und verdient seinen Lebensunterhalt als Touristenführer an den Invasionsstränden. Aber seine ehemaligen Vorgesetzten wollen ihn nicht ganz vom Haken lassen und zwingen ihn in eine MI-5-Aktion zurück: Er soll den Aufpasser für einen vom Geheimdienst erpressten Waffenhändler spielen, damit Waffenlieferungen aus Russland an die letzten, vom Friedensschluss frustrierten IRASplittergruppen unterbunden werden.
Das erzählt man Vagabond zumindest, der gute Miene zum fiesen Spiel machen muss. Zudem droht seine Vergangenheit ihn einzuholen. Aber nicht nur sein Schicksal steht auf der Kippe in einer Welt, in der das Gestern keine Ruhe gibt und die Gegenwart extrem gefährlich ist. Realpolitik nimmt wenig Rücksicht auf Menschen, das ist klar wie Salzsäure.
