Frankfurter Allgemeine Zeitung: Sandlin hat ein Händchen für Dialoge, aber auch für Atmosphäre ...
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Nach ein paar Seiten weiß man schon, was für ein großartiges Buch das ist.
DIE WELT: Lisa Sandlin, die schon als große Hoffnung der amerikanischen Kurzgeschichte gefeiert wurde, hat einen ziemlich besonderen Noir geschrieben rund um ein ziemlich besonderes Pärchen.
Frankfurter Rundschau: Ein fabelhafter, geerdeter 70er-Jahre-Kriminalroman.
Tages-Anzeiger: Dieses Debüt macht Lust auf mehr von Delpha Wade ...
culturmag.de: Der Kriminalroman kann alles. Ein Job für Delpha ist der Beweis dafür. Ein Buch, auf das man wartet und das hält, was es verspricht.
Brigitte: Lisa Sandlin musste 63 werden bis zu ihrem Romandebüt. Das ist schade, denn die Kraft und Wucht, mit der sie von dieser ungewöhnlichen Frau erzählt, hätte man gern schon vorher gespürt.
Der Standard: Nüchtern, mit bissigem Humor und unsentimental. Ein ungewöhnliches Romandebüt und eine Figur, der man gerne wiederbegegnen würde.
Mokka: Witzig und wunderbar genau erzählt, ist der Roman ein großartiges Stück Kriminalliteratur.
krimi-couch.de: Ein Krimi der leisen Töne, aber mit ziemlich großer Wirkung.
Beaumont, Texas, Golfküste, 1973. Delpha Wade kommt nach vierzehn Jahren Knast anscheinend zufällig in die Kleinstadt und versucht, wieder Fuß im bürgerlichen Leben zu fassen. Mit viel Chuzpe und kreativer Energie ergattert sie sich die Stelle als Sekretärin bei dem jungen Privatdetektiv Tom Phelan, der nicht unbedingt die hellste Leuchte ist, aber hartnäckig und sympathisch.
Das Duo stolpert bald über ein Komplott in der Ölindustrie, von der die Gegend wirtschaftlich dominiert wird, und bekommt es mit einem üblen Killer zu tun. Außerdem begegnet Delpha dem Mann wieder, der sie einst ins Gefängnis gebracht hatte. Wird sie sich rächen? Ja, aber auf keinen Fall so, wie man denken mag …
