Frankfurter Rundschau: William Shaw bekommt in dieser Herbstsaison ganz sicher den großen Krimiorden am blutroten Bande für den originellsten Anfang.
The Sun: Ein Anwärter für den Thriller
des Jahres.
Sunday Mirror: Ein brillant konstruierter Thriller in einem wunderbar
sturmgepeitschten Setting.
Independent: William Shaws erzählerisches Talent packt
den Leser von der ersten Seite an beim Kragen
und lässt ihn nicht mehr los.
Westfälischer Anzeiger: Wie schon in der Breen & Tozer-Reihe weiß Shaw im aktuellen Roman durch einen sehr sachlichen, aber präzisen Erzählstil zu gefallen.
neue-buchtipps.de: [Shaws] leiser Thriller hat alles, was einen guten Krimi auszeichnet ...
literaturmarkt.info: Die nächste Krimisensation von William Shaw.
Hamburger Lokalradio: Der Krimi funktioniert gleich auf mehreren Ebenen sehr gut.
buchismaning.de: Flott geschriebener Thriller mit fulminantem Ende.
Der Police Sergeant und passionierte Vogelbeobachter William South hat zwei gute Gründe, wieso er nicht in einem Mordfall ermitteln will, der seinen Heimatort erschüttert. Die Zugvögel machen gerade Zwischenhalt an der Küste von Kent. Und er ist selbst ein Mörder.
Souths Verbrechen liegt lange zurück und ist nie aufgedeckt worden, er war damals noch ein Kind und lebte in Nordirland. Doch nun scheint ihn die Vergangenheit einzuholen. Als ein Freund von South brutal ermordet aufgefunden wird, ist allzu schnell der Täter ausgemacht: Danny Fraser, ein Landstreicher, der sich anscheinend selbst gerichtet hat. South kennt ihn aus seiner Kindheit und glaubt nicht, dass er der Mörder war. Doch was hat Fraser überhaupt nach Kent verschlagen?
An der Seite seiner neuen Vorgesetzten Alexandra Cupidi, einer gerade aus London zugezogenen alleinerziehenden Mutter, sucht South nach den wahren Hintergründen des Mordes. Stets erfüllt von der Angst, dass sein lange gehütetes Geheimnis gelüftet wird.