Neue Zürcher Zeitung: Durs Grünbein ist kein sentimentaler Erzähler. Vielmehr färbt die Melancholie alle Reminiszenzen ... Ihm gelingen wunderbare Miniaturen, die über die Erinnerungen hinaus ein kleine Kulturgeschichte des Ostens entwerfen und erzählen.
NZZ am Sonntag: Gänge auf Indianerpfaden und in den Zoo bieten dem Buben indes Fluchtwege aus der DDR-Enge und nehmen den Leser mit ins grenzüberschreitende Erinnerungsland der kindlichen Sorglosigkeit, dem Grünbein ein wunderbar wehmütiges Sprachdenkmal setzt.
Badische Zeitung: Dies ist womöglich Grünbeins persönlichstes Buch. Es ist mehr als eine Autobiografie.
DIE WELT: Das Erzählerische in ›Die Jahre im Zoo‹ liefert eine Offenbarung
Mitteldeutsche Zeitung: Es ist dies ein ganz und gar wunderbares Buch.
Hessische/ Niedersächsische Allgemeine: Im Buch lässt Grünbein auf wunderbare Art und Weise seine Kindheit wiederauferstehen und setzt gleichzeitig der Gartenkolonie Hellerau ein Denkmal ...
Dresdner Neueste Nachrichten: ... grandiose Prosa von immenser poetischer Bildkraft.
Stuttgarter Zeitung: Ein Erinnerungsbuch aus funkelnden Prosastücken.
Sächsische Zeitung: Eine fabelhafte, zwiespältige Liebeserklärung an den Kindheitsort