Die Geschichte eines neuen Namens von Elena Ferrante | Band 2 der Neapolitanischen Saga (Jugendjahre) | Das perfekte Geschenk zum Muttertag | ISBN 9783518469521

Die Geschichte eines neuen Namens

Band 2 der Neapolitanischen Saga (Jugendjahre) | Das perfekte Geschenk zum Muttertag

von Elena Ferrante, übersetzt von Karin Krieger
Buchcover Die Geschichte eines neuen Namens | Elena Ferrante | EAN 9783518469521 | ISBN 3-518-46952-5 | ISBN 978-3-518-46952-1
Innenansicht 1

Süddeutsche Zeitung: Wer immer das geschrieben hat … gehört zu den besten Wortkünstlern, Menschengestaltern, Geschichtenerzählern unserer Zeit. … Wieder in der wunderbaren Übersetzung von Karin Krieger.

Der Tagesspiegel: ... und dass man diese herausragenden Romane auch auf Deutsch genießen kann, dafür gebührt der Übersetzerin Karin Krieger besonderes Lob!

Frankfurter Rundschau: Trivial ist hier rein gar nichts. Der schmucklose Realismus, mit dem Ferrante ihre Geschichte erzählt, wendet den Blick von keinem Abgrund ab.

taz. die tageszeitung: Auch Band zwei von Ferrantes Neapelsaga ist spannender als jede noch so gute Fernsehserie. Mit Vergnügen folgt man ihren Figuren auf der Suche nach wahrer Radikalität und Subjektivität.

Der Tagesspiegel: Einige dieser Szenen rauben einem den Atem.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Ferrante beherrscht eine elegante, schwerelose Sprache, dramaturgisch hat sie ihren Stoff jederzeit im Griff. Das ist ... bisweilen grandios – genau wie die Übersetzung durch Karin Krieger.

DIE ZEIT: Hier wird europäische Geschichte zum ersten Mal im großen Stil als weibliche Nahgeschichte erzählt. Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis ...

stern: »Man verschlingt dieses Buch wie heutzutage sonst eher die guten, großen Fernsehserien. Elena Ferrantes Bücher haben so eine epochale Wucht, dass Rezensenten nicht nur Vergleiche mit Proust oder Dickens gezogen haben, sondern auch mit
                        The Wire
                        oder
                        Mad Men
                        .«

Neue Zürcher Zeitung Online: Ein grandioses Zeitpanorama!

The New York Review of Books: Das erste italienische Werk seit langer, langer Zeit, das einen Nobelpreis verdient.

DIE ZEIT: Wir werden die beiden Freundinnen nicht mehr vergessen. Mille grazie.

flow: … fesselnder als jede noch so gute Fernsehserie und gleichzeitig wunderbar feinfühlig erzählt.

Westdeutsche Allgemeine: Hinterhofküsse, Briefe, Lügen – all das könnte Genrekitsch sein, gelänge es Ferrante nicht so meisterlich, Nuancen herauszuarbeiten.

Neue Presse Hannover: Ferrante schafft es, in der scheinbar plumpen Erzählung die Geschichte einer Stadt unterzubringen und diese mit einer tiefgreifenden Betrachtung der soziologischen und ökonomischen Verhältnisse in Neapel zu verquicken.

Oberösterreichische Nachrichten: Dramaturgie, Sprache, Handlung ziehen einen auch in Band 2 in den Bann …

Münchner Merkur: Ein starkes, liebenswertes Breitwand-Gemälde der italienischen Gesellschaft.

Deutschlandfunk: Da ist sie wieder, diese schmissige Erzählerstimme, der man auch als abgebrühte Leserin genussvoll verfällt. Geschickt operiert Ferrante mit dem identifikatorischen Potenzial ihrer Figuren und variiert einen gediegenen Realismus, der farbenfroh und derb daher kommt. … Die gesamte Reihe besitzt bemerkenswerte soziologische und zeitdiagnostische Qualitäten.

Berner Zeitung: Beispiellos ist aber auch, wie präzis Ferrante nicht nur die beflügelnden, sondern vor allem die rivalisierenden und oftmals beschämenden Seiten dieser Freundschaft auffächert und darin ein hohes Identifikationspotenzial liefert.

Tages-Anzeiger: 600 fesselnde, von starken Gefühlen geradezu glühende, dramatische, manchmal drastische, unglaubliche, aber nie unglaubhafte Seiten.

SRF: Elena Ferrante entwickelt in ihrem zweiten Band eine Kraft, die nur selten in Büchern anzutreffen ist.

Washington Post: Elena Ferrante ist für Neapel, was Charles Dickens für London gewesen ist.

Boston Globe: Jeder sollte alles lesen, wo Elena Ferrante draufsteht.

The Sunday Times: Elena Ferrante ist die maßgebliche zeitgenössische Autorin Italiens – und der ganzen Welt.

The New York Times: Das beste Porträt einer Frauenfreundschaft in der gesamten modernen Literatur.

Le Monde: Ferrante wirkt wie eine Droge.

The Guardian: Ferrante ist die Großmeisterin des Unsagbaren.

The Independent: Ein Roman allererster Güte!

Elle: Spannender als jede TV-Serie!

VOGUE: Es ist unmöglich, ein scharfsinnigeres Porträt einer Frauenfreundschaft zu finden.

Die Geschichte eines neuen Namens

Band 2 der Neapolitanischen Saga (Jugendjahre) | Das perfekte Geschenk zum Muttertag

von Elena Ferrante, übersetzt von Karin Krieger

Im Frühling 1966 vertraute Lila mir in höchster Aufregung eine Blechschachtel mit acht Schreibheften an. Sie sagte, sie könne sie nicht länger zu Hause behalten, sie fürchte, ihr Mann könnte sie lesen.

Lila und Elena sind jung, und sie sind verzweifelt. Lila hat am Tage ihrer Hochzeit erfahren, dass ihr Mann sie hintergeht – er macht Geschäfte mit verhassten Camorristi. Arm geboren und durch die Ehe schlagartig zu Geld und Ansehen gekommen, brechen für Lila leidvolle Zeiten an. Elena hingegen verliebt sich Hals über Kopf in einen jungen Studenten, doch der scheint nur mit ihren Gefühlen zu spielen. Sie ist eine regelrechte Vorzeigeschülerin geworden, muss aber feststellen, dass das, was sie sich mühsam erarbeitet hat, in ihrer neapolitanischen Welt kaum etwas gilt. Halt finden die beiden Frauen einzig in ihrer Freundschaft, ihre Liebe füreinander wirkt grenzenlos. Wären sie nur beide nicht immer wieder von dem brennenden Verlangen getrieben, die andere auszustechen …