DIE WELT: Hochspannende Parabel über das Leben moderner Frauen!
Brigitte: Die italienische Autorin macht ein Leseerlebinis daraus, das funkelt.
P.S. Zeitung: [Elena Ferrante] weist auf die widersprüchlichen Gefühle hin, die Eltern an Kinder binden. Spannend zu lesen.
Literaturclub (SRF): … ein außerordentlich perfektes Stück Literatur.
Aachener Zeitung: Unter der grellen Sonne analysiert die Autorin scharfsinnig soziologisch, was meistens im Verborgenen bleibt: in diesem Fall die Zerrissenheit einer Frau zwischen Muttersein und Karrierefrau, zwischen Aufopferung und Selbstverwirklichung.
ORF: Ferrantes Roman ist ein kleines Meisterwerk, ein Kammerstück im Freien, das zwischen Strand und den durch einen Pinienwald verbunden Ferienort hin und herpendelt. So sparsam das Material der Handlung auch ist, so spannend wird sie von Ferrantes überragendem erzählerischen Talent gestaltet.
NDR: Eine ausgesprochen aufwühlende Lektüre!
The New Yorker: Ferrante schreibt über das weibliche Seelenleben wie keine andere, mit einer Kraft und Wut, die schockierend offen und unerträglich direkt ist.
Le Monde: So raffiniert und glasklar geschrieben, dass die Geschichte wegzuschweben scheint. Und trotzdem ein unvergesslich eindringlicher Roman.
Was bedeutet es, eine Frau und Mutter zu sein – und dabei eigene Wege gehen zu wollen? Mit frappierender Ehrlichkeit ergründet Elena Ferrante die widersprüchlichen Gefühle, die uns an unsere Kinder binden. Und zeigt uns die rätselhafte Schönheit und Brutalität dessen, was unser Leben ist.
Ein heißer Sommer an der süditalienischen Küste, Leda – knapp fünfzig, allein lebend, Mutter zweier erwachsener Töchter – verbringt unbeschwerte Tage am Strand. Sie vertreibt sich die Zeit damit, eine junge Mutter und deren kleines Mädchen zu beobachten, die innig vor sich hin spielen. Doch plötzlich verdüstert sich das Idyll und die sonst so beherrschte Leda lässt sich zu einer unbegreiflichen Tat hinreißen ...
