The Los Angeles Times: Ferrante schreibt auch hier mit einer Kraft, die vormals nur Wetterereignissen mit weiblichen Namen vorbehalten war.
Ruhr nachrichten: Für Fans ist das Buch ein Muss ...
ntv: Das Buch, quasi ein Selbstporträt im Dokumenten, ist eine schier unerschöpfliche Fundgrube für Fans der aus Neapel stammenden Autorin.
Brigitte: Für Ferrante-Fans so fesselnd wie ihre Neapel-Romane ...
neue-buchtipps.de: »Ein Buch für alle, die Elena Ferrantes Bücher lieben, die nicht nur ihre vierbädnige Neapel-Serie
Meine geniale Freundin
verschlungen haben, sondern auch ihre frühen Romane –
Frau im Dunkeln
und
Lästige Liebe
.«
Magazin Märkische LebensArt: Ein grandioses Selbstporträt aus Interviews, Briefen und Aufsätzen. Fesselnd wie ein Roman
Frantumaglia
Mein geschriebenes Leben
von Elena Ferrante, aus dem Italienischen übersetzt von Petra Kaiser und Julika BrandestiniBriefe, Aufsätze und Interviews aus über fünfundzwanzig Jahren verflechten sich zu dem lebhaften Selbstporträt einer außergewöhnlichen Autorin. Elena Ferrante beantwortet in den Frantumaglia die wichtigsten der Fragen ihrer Leserinnen und Leser, sie zeigt sich so offen wie nie zuvor – und bleibt uns doch faszinierend fremd.
»Frantumaglia«. Es ist Elena Ferrantes Mutter, eine Schneiderin, die ihrer Tochter dieses Wort hinterlässt – es stammt aus dem neapolitanischen Dialekt, aus der Welt der verknoteten Fäden und der aufgetrennten Nähte, ein Sinnbild für Unaussprechliches, Verwirrendes. Und ein Sinnbild eben auch für die Empfindungen und Ideen, die Elena Ferrantes Leben prägen – und über die sie sich hier Klarheit verschafft. Die Weltautorin erzählt von ihrer neapolitanischen Herkunft, von ihrer Kindheit als ein unerschöpfliches Archiv aus Erinnerungen, Eindrücken, Fantasien, sie erläutert ihr Verhältnis zur Psychologie und zu Frauenfragen, sie diskutiert ihre Haltung zur Öffentlichkeit und spricht über heutige Bedenken und Begeisterungen.