Frantumaglia von Elena Ferrante | Mein geschriebenes Leben | ISBN 9783518471203

Frantumaglia

Mein geschriebenes Leben

von Elena Ferrante, aus dem Italienischen übersetzt von Petra Kaiser und Julika Brandestini
Mitwirkende
Autor / AutorinElena Ferrante
Übersetzt vonPetra Kaiser
Übersetzt vonJulika Brandestini
Buchcover Frantumaglia | Elena Ferrante | EAN 9783518471203 | ISBN 3-518-47120-1 | ISBN 978-3-518-47120-3
The Guardian: » Frantumaglia ist so fesselnd wie Ferrantes außergewöhnliche Romane.«

The Los Angeles Times: Ferrante schreibt auch hier mit einer Kraft, die vormals nur Wetterereignissen mit weiblichen Namen vorbehalten war.

Ruhr nachrichten: Für Fans ist das Buch ein Muss ...

ntv: Das Buch, quasi ein Selbstporträt im Dokumenten, ist eine schier unerschöpfliche Fundgrube für Fans der aus Neapel stammenden Autorin.

Brigitte: Für Ferrante-Fans so fesselnd wie ihre Neapel-Romane ...

BÜCHERmagazin: »Die Fragen und Antworten, die sich nicht wie ein ewiges Perpetuum mobile um die Autorenschaft drehen, sondern die Motive ihres Schreibens vertiefen, sind es, die Frantumaglia zu einer hochspannenden Lektüre machen.«

neue-buchtipps.de: »Ein Buch für alle, die Elena Ferrantes Bücher lieben, die nicht nur ihre vierbädnige Neapel-Serie
                        Meine geniale Freundin
                        verschlungen haben, sondern auch ihre frühen Romane –
                        Frau im Dunkeln
                        und
                        Lästige Liebe
                        .«

Magazin Märkische LebensArt: Ein grandioses Selbstporträt aus Interviews, Briefen und Aufsätzen. Fesselnd wie ein Roman

Frantumaglia

Mein geschriebenes Leben

von Elena Ferrante, aus dem Italienischen übersetzt von Petra Kaiser und Julika Brandestini
Mitwirkende
Autor / AutorinElena Ferrante
Übersetzt vonPetra Kaiser
Übersetzt vonJulika Brandestini

Briefe, Aufsätze und Interviews aus über fünfundzwanzig Jahren verflechten sich zu dem lebhaften Selbstporträt einer außergewöhnlichen Autorin. Elena Ferrante beantwortet in den Frantumaglia die wichtigsten der Fragen ihrer Leserinnen und Leser, sie zeigt sich so offen wie nie zuvor – und bleibt uns doch faszinierend fremd.

»Frantumaglia«. Es ist Elena Ferrantes Mutter, eine Schneiderin, die ihrer Tochter dieses Wort hinterlässt – es stammt aus dem neapolitanischen Dialekt, aus der Welt der verknoteten Fäden und der aufgetrennten Nähte, ein Sinnbild für Unaussprechliches, Verwirrendes. Und ein Sinnbild eben auch für die Empfindungen und Ideen, die Elena Ferrantes Leben prägen – und über die sie sich hier Klarheit verschafft. Die Weltautorin erzählt von ihrer neapolitanischen Herkunft, von ihrer Kindheit als ein unerschöpfliches Archiv aus Erinnerungen, Eindrücken, Fantasien, sie erläutert ihr Verhältnis zur Psychologie und zu Frauenfragen, sie diskutiert ihre Haltung zur Öffentlichkeit und spricht über heutige Bedenken und Begeisterungen.