Die Toten vom Gare d’Austerlitz von Chris Lloyd | Kriminalroman | Vom Gewinner der HWA Gold Crown für den Besten Historischen Roman | ISBN 9783518471364

Die Toten vom Gare d’Austerlitz

Kriminalroman | Vom Gewinner der HWA Gold Crown für den Besten Historischen Roman

von Chris Lloyd, herausgegeben von Thomas Wörtche, übersetzt von Andreas Heckmann
Buchcover Die Toten vom Gare d’Austerlitz | Chris Lloyd | EAN 9783518471364 | ISBN 3-518-47136-8 | ISBN 978-3-518-47136-4
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The Sunday Times: Grandios!

RTL News: Definitiv eines der Thriller-Highlights dieses Jahres.

Wiesbadener Kurier: Ein herausragender historischer Kriminalroman … mit einer spannenden und hintergründigen Handlung.

SWR2: » Die Toten vom Gare d’Austerlitz ist ein gekonnt gebauter und bis zuletzt spannender historischer Kriminalroman mit überzeugenden Charakteren.«

buecheratlas.com: Lloyd erweist sich als historisch sattelfest und überzeugt mit einer spannenden, gut komponierten Geschichte.

ezb.bibliotheksservice: Für Genre-Liebhaber.

Börsenblatt: Atemlose Spannung vom ersten bis zum letzten Satz.

GRAZIA: Ein Muss für Krimifans von Mordfällen in historischem Ambiente.

Die Toten vom Gare d’Austerlitz

Kriminalroman | Vom Gewinner der HWA Gold Crown für den Besten Historischen Roman

von Chris Lloyd, herausgegeben von Thomas Wörtche, übersetzt von Andreas Heckmann

Freitag, 14. Juni 1940: An dem Tag, als die Nazis in Paris einmarschieren, werden an der Gare d'Austerlitz vier Polen ermordet aufgefunden, und ein weiterer begeht kurz darauf Selbstmord. Inspecteur Éduard Giral beginnt gegen alle Widerstände zu recherchieren. Sehr bald mischen sich in seine Ermittlungen Wehrmacht, Gestapo und Geheime Feldpolizei ein, während im Hintergrund der enigmatische, skrupellose Major Hochstetter von der Abwehr die Strippen zieht und ihm mal als Gegenspieler, mal als Verbündeter begegnet.

Als unvermittelt Girals verlorener Sohn Jean-Luc auftaucht, der seinen Vater für einen Opportunisten und Feigling hält, muss er multidimensionales Überlebensschach spielen, mal mit der einen, mal mit der anderen der beteiligten Gruppen (schein)paktieren, um seinen Sohn irgendwie aus der Schusslinie zu schaffen und letztendlich seinen Job als Polizist zu machen und die Morde aufzuklären