Unsterblich sind nur die anderen von Simone Buchholz | Roman | ISBN 9783518473689

Unsterblich sind nur die anderen

Roman

von Simone Buchholz
Buchcover Unsterblich sind nur die anderen | Simone Buchholz | EAN 9783518473689 | ISBN 3-518-47368-9 | ISBN 978-3-518-47368-9
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Süddeutsche Zeitung: ... sehr beglückend zu lesen.

taz am wochenende: ›Ihre Sprache war richtig in Partylaune‹, heißt es einmal über Iva, und das gilt auch für Simone Buchholz, gerade dann, wenn es romantisch oder poetisch wird ...

Rezensöhnchen: ... [der Roman] ist ist ein ganz einzigartiges Leseerlebnis, gleichzeitig unheimlich witzig und immer ein bisschen verwirrend.

WDR 3: »Simone Buchholz hat mit
Unsterblich sind nur die anderen
ein wildes Lied über die Unsterblichkeit geschrieben, das so wandlungsfähig ist wie die Figuren, die darin auftreten.«

DONNA Buchclub: Jede Zeile fühlt sich an wie eines dieser Exit-Spiele, bei denen man verzweifelt nach dem Schlüssel für sein altes Leben sucht. ... Mystery für erwachsene Frauen!

ZDF - Das Literarische Quartett: Ein modernes Märchen für Erwachsene … Intelligent, sehr witzig, … irgendwie rätselhaft, schön, spannend und ein bisschen Sex – was will man mehr.

Die Presse, Spectrum: Simone Buchholz ist gerne respektlos. So etwas wie Genre-Grenzen waren ihr schon immer egal, und auch jetzt mixt sie alles munter zusammen: Ein bisschen Horror, ein bisschen historischer Roman, Liebesgeschichte, dann machen ein paar Figuren aus den griechischen Götter- und Heldensagen ihre Aufwartung, dazwischen ist Lyrik eingebaut. ... All das fügt sich ganz leicht ...

Magazin Köllefornia: »Auch in [ Unsterblich sind nur die anderen ] verwöhnt uns die Autorin mit überzeugender Bildersprache. Der Roman lebt geradezu davon und holt die Leser zu einer spannungsreichen Lesereise ab.«

Unsterblich sind nur die anderen

Roman

von Simone Buchholz

Who wants to live forever?

Drei Männer verschwinden spurlos auf der MS Rjúkandi, einer Nordatlantikfähre. Zwei Frauen machen sich auf den Weg, um nach ihren verschollenen Freunden zu suchen – und sie besteigen das Schiff nach Island in der festen Überzeugung, bald wieder zu Hause zu sein. Aber schon in den ersten Tagen an Bord fallen ihnen merkwürdige Dinge und die seltsame Atmosphäre auf: Die Crew ist überirdisch gutaussehend, der Kapitän scheint bei aller Erhabenheit und Coolness stets einen Sack voll Schuld mit sich herumzuschleppen, und was zur Hölle ist eigentlich mit der Barfrau los?

In unnachahmlicher Lakonie erzählt Simone Buchholz von Freundschaft und Liebe, von der Endlichkeit des Lebens und der Unendlichkeit des Ozeans, und von Iva und Malin, die sich plötzlich in einer Parallelwelt ohne Ausgang wiederfinden, in der alles, was sie im Leben für wichtig hielten, plötzlich nicht mehr zählt.