Paris Requiem von Chris Lloyd | Kriminalroman | Vom Gewinner der HWA Gold Crown für den Besten Historischen Roman | ISBN 9783518473733

Paris Requiem

Kriminalroman | Vom Gewinner der HWA Gold Crown für den Besten Historischen Roman

von Chris Lloyd, herausgegeben von Thomas Wörtche, aus dem Englischen übersetzt von Stefan Lux
Buchcover Paris Requiem | Chris Lloyd | EAN 9783518473733 | ISBN 3-518-47373-5 | ISBN 978-3-518-47373-3
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Frankfurter Allgemeine Zeitung: Chris Lloyd hat [seinen Protagonisten] sehr gekonnt und nahtlos mit den historischen Ereignissen verwoben. Gegen einen weiteren Auftritt von Eddie Giral wäre nichts einzuwenden.

Publishers Weekly: »Eine fulminante Fortsetzung von Die Toten vom Gare d’Austerlitz .«

Historical Novel Society: Spannungsgeladen und intensiv … definitiv eine fesselnde Lektüre!

Die Presse (Wien): Lloyd verarbeitet exzellente Detailkenntnisse zu einer packenden Handlung vor stimmiger Kulisse. … Auf eine Fortsetzung darf man sich also bereits freuen.

WDR5: In der Tradition seiner Landsleute John Le Carré oder Eric Ambler präsentiert Chris Lloyd Zeitgeschichte als ein spannendes Lesevergnügen.

literaturkritik.de: » Paris Requiem verbindet auf stilsichere Weise eine spannende Handlung mit einem einprägsamen Bild der Zeit.«

Paris Requiem

Kriminalroman | Vom Gewinner der HWA Gold Crown für den Besten Historischen Roman

von Chris Lloyd, herausgegeben von Thomas Wörtche, aus dem Englischen übersetzt von Stefan Lux

Paris, September 1940. Nach drei Monaten unter Nazi-Besatzung kann Inspecteur Eddie Giral eigentlich nicht mehr viel schocken. Denkt er zumindest, bis er auf ein Mordopfer trifft, das eigentlich im Gefängnis sitzen sollte. Giral weiß das deswegen so genau, weil er ihn erst kürzlich selbst eingebuchtet hat …

Dieser Tote ist weder der erste noch der letzte Kriminelle, der aus dem Gefängnis und auf die Straße gelassen wird. Aber wer zieht die Fäden, und warum? Diese Fragen führen Giral von Jazzclubs zu Opernsälen, von alten Flammen zu neuen Freunden, von den Lichtern von Paris zu den dunkelsten Landstrichen und zu der höchst beunruhigenden Erkenntnis, dass man, um das Richtige zu tun, sich manchmal auf die falsche Seite schlagen muss.