Streifzüge durch Amerika von Friedrich Gerstäcker | 1837-1843 | ISBN 9783522600323

Streifzüge durch Amerika

1837-1843

von Friedrich Gerstäcker, herausgegeben von Thomas Ostwald
Buchcover Streifzüge durch Amerika | Friedrich Gerstäcker | EAN 9783522600323 | ISBN 3-522-60032-0 | ISBN 978-3-522-60032-3

Streifzüge durch Amerika

1837-1843

von Friedrich Gerstäcker, herausgegeben von Thomas Ostwald
Abenteuer in Amerika - wovon Karl May nur träumen konnte. Reihe „Alte Abenteuerliche Reiseberichte“ Amerika 1837: Friedrich Gerstäcker, ein junger, unbekannter Deutscher, bricht auf, um seinen großen Traum zu verwirklichen. Er wandert nach Amerika aus und streift sechs Jahre lang durch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Sein Reisebericht voller abenteuerlicher Begebenheiten und Erlebnisse machte ihn bald zum gefeierten Bestsellerautor - und ist auch heute noch mindestens so spannend zu lesen wie seine berühmten Abenteuerromane.
Zum Autor:
Friedrich Gerstäcker (1816-1872) führte von der Wiege bis zur Bahre ein bewegtes Leben. Als Sohn eines gefeierten Tenors wurde ihm die Reiselust quasi in die Wiege gelegt. So war er in Amerika unter anderem als Holzfäller, Viehtreiber, Heizer und Koch auf einem Missisippidampfer, Lehrer und vor allem als (Großwild-)Jäger unterwegs. Er durchstreifte Nord- und Südamerika, die Inselwelt des Stillen Ozeans, Australien. In Deutschland nahm Gerstäcker regen Anteil am politischen Geschehen der 48er Jahre, er verlor seine geliebte Ehefrau und war Kriegsberichterstatter im Deutsch-Französichen Krieg. Friedrich Gerstäcker veröffentlichte eine Vielzahl von Erzählungen, Romanen und vor allem Berichte über seine verschiedenen Reisen, die ihn zu einem der meistgelesenen und bekanntesten Autoren Deutschlands machten. „Streifzüge durch Amerika“ spielt vornehmlich in Arkansas, wo ihm posthum die Ehrenbürgerwürde verliehen wurde und wo seiner auch heute noch alljährlich am 10. Mai gedacht wird, am eigens von Bill Clinton eingerichteten „Gerstäcker Day“.
Zum Herausgeber:
Thomas Ostwald (Jahrgang 1949) bekam als Zehnjähriger mit dem Hinweis, er solle einmal „etwas Anständiges“ lesen, vom Großvater sein erstes Gerstäcker-Buch geschenkt. Seitdem lässt ihn der Abenteurer und Schriftsteller nicht mehr los. Er reiste auf seinen Spuren durch Amerika, schrieb eine Gerstäcker-Biografie, gab zahlreiche seiner Werke heraus und gründete vor zwanzig Jahren die Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft, deren Vorsitzender er bis heute ist.