Regesta Pontificum Romanorum von Philipp Jaffé | Tomus secundus (ab a. DCIV usque ad a. DCCCXLIV) | ISBN 9783525310359

Regesta Pontificum Romanorum

Tomus secundus (ab a. DCIV usque ad a. DCCCXLIV)

von Philipp Jaffé, herausgegeben von Klaus Herbers
Mitwirkende
Autor / AutorinPhilipp Jaffé
Herausgegeben vonKlaus Herbers
Adaptiert vonWaldemar Könighaus
Adaptiert vonThorsten Schlauwitz
Buchcover Regesta Pontificum Romanorum | Philipp Jaffé | EAN 9783525310359 | ISBN 3-525-31035-8 | ISBN 978-3-525-31035-9

Regesta Pontificum Romanorum

Tomus secundus (ab a. DCIV usque ad a. DCCCXLIV)

von Philipp Jaffé, herausgegeben von Klaus Herbers
Mitwirkende
Autor / AutorinPhilipp Jaffé
Herausgegeben vonKlaus Herbers
Adaptiert vonWaldemar Könighaus
Adaptiert vonThorsten Schlauwitz
Der zweite Band der im Rahmen des Projekts »Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters« der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen erfolgten Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum knüpft an den ersten Band an und erschließt in kurzen lateinischsprachigen Regesten die Pontifikate von Sabinian bis Gregor IV. (604-844). In vielerlei Hinsicht ist die hier behandelte Zeitspanne prägend für den weiteren Aufstieg des römischen Bischofs zum Oberhaupt der gesamten Christenheit gewesen, so die Abwendung der römischen Kirche vom byzantinischen Kaisertum und das Bündnis des Papsttums mit den Karolingern, das in der Krönung Karls des Großen zum Kaiser mündete, oder der Verlust weiter Teile des Orients und Nordafrikas an den Islam und die Missionierung bei den Germanen und Angelsachsen. Die überlieferten Schreiben der bekannteren Päpste Zacharias«, Hadrians I., Leos III. oder Gregors IV. stehen hier neben Konzilsakten sowie Brief- und Rechtssammlungen oder den Papstviten des Liber pontificalis und anderen erzählenden Quellen. Im Vergleich zur zweiten Auflage von 1885 konnte die Zahl der Einträge für die hier bearbeiteten 240 Jahre auf über 2100 erhöht werden. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliographische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute maßgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben. Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff.