Durchhalten! | Krieg und Gesellschaft im Vergleich 1914–1918 | ISBN 9783525363898

Durchhalten!

Krieg und Gesellschaft im Vergleich 1914–1918

herausgegeben von Arnd Bauerkämper und Elise Julien
Mitwirkende
Beiträge vonNicolas Offenstadt
Beiträge vonGerhard Hirschfeld
Beiträge vonGerd Krumeich
Beiträge vonSteffen Bruendel
Beiträge vonChristoph Jahr
Beiträge vonBruno Benvindo
Beiträge vonBenoit Majerus
Beiträge vonDietrich Beyrau
Beiträge vonPavel Shcherbinin
Beiträge vonJürgen Angelow
Beiträge vonOliver Janz
Beiträge vonKatja Wüstenbecker
Beiträge vonStefanie Michels
Beiträge vonOliver Schulz
Herausgegeben vonArnd Bauerkämper
Herausgegeben vonElise Julien
Buchcover Durchhalten!  | EAN 9783525363898 | ISBN 3-525-36389-3 | ISBN 978-3-525-36389-8

Durchhalten!

Krieg und Gesellschaft im Vergleich 1914–1918

herausgegeben von Arnd Bauerkämper und Elise Julien
Mitwirkende
Beiträge vonNicolas Offenstadt
Beiträge vonGerhard Hirschfeld
Beiträge vonGerd Krumeich
Beiträge vonSteffen Bruendel
Beiträge vonChristoph Jahr
Beiträge vonBruno Benvindo
Beiträge vonBenoit Majerus
Beiträge vonDietrich Beyrau
Beiträge vonPavel Shcherbinin
Beiträge vonJürgen Angelow
Beiträge vonOliver Janz
Beiträge vonKatja Wüstenbecker
Beiträge vonStefanie Michels
Beiträge vonOliver Schulz
Herausgegeben vonArnd Bauerkämper
Herausgegeben vonElise Julien
Angst, Hunger, Tod und Zerstörung prägen das Gesicht des modernen Krieges. Wie halten Menschen diesem Schrecken stand – täglich, über Jahre hinweg, im Schützengraben oder an der sogenannten Heimatfront? Der Band geht der Frage nach, wie es den am Ersten Weltkrieg beteiligten Gesellschaften gelang, über die Dauer von mehr als vier Jahren »durchzuhalten«. Sicherte dabei vorrangig Zwang oder Begeisterung die Kriegführung? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten lassen sich für die unterschiedlichen europäischen und außereuropäischen Länder ausmachen? Das Buch beleuchtet dabei Kontexte, die Art der Kriegführung, die Einbeziehung der Bevölkerung sowie die politisch-ideologische Rechtfertigung der Beteiligungen und es verdeutlicht den Zusammenhang von Kriegskulturen und Kriegspraktiken.