Psychoanalyse in technischer Gesellschaft | Streitbare Thesen | ISBN 9783525403877

Psychoanalyse in technischer Gesellschaft

Streitbare Thesen

Vorwort von Christa Rohde-Dachser, herausgegeben von Eckhard Frick, Andreas Hamburger und Sabine Maasen
Mitwirkende
Vorwort vonChrista Rohde-Dachser
Beiträge vonWolfgang Mertens
Beiträge vonAnna Buchheim
Beiträge vonPeter Henningsen
Beiträge vonChristian Roesler
Beiträge vonChristina Schachtner
Beiträge vonChristian Sorg
Beiträge vonMike Holohan
Beiträge vonPascal O. Berberat
Beiträge vonDaniel Teufel
Beiträge vonMichael Penkler
Beiträge vonJoram Ronel
Herausgegeben vonEckhard Frick
Herausgegeben vonAndreas Hamburger
Herausgegeben vonSabine Maasen
Buchcover Psychoanalyse in technischer Gesellschaft  | EAN 9783525403877 | ISBN 3-525-40387-9 | ISBN 978-3-525-40387-7

Psychoanalyse in technischer Gesellschaft

Streitbare Thesen

Vorwort von Christa Rohde-Dachser, herausgegeben von Eckhard Frick, Andreas Hamburger und Sabine Maasen
Mitwirkende
Vorwort vonChrista Rohde-Dachser
Beiträge vonWolfgang Mertens
Beiträge vonAnna Buchheim
Beiträge vonPeter Henningsen
Beiträge vonChristian Roesler
Beiträge vonChristina Schachtner
Beiträge vonChristian Sorg
Beiträge vonMike Holohan
Beiträge vonPascal O. Berberat
Beiträge vonDaniel Teufel
Beiträge vonMichael Penkler
Beiträge vonJoram Ronel
Herausgegeben vonEckhard Frick
Herausgegeben vonAndreas Hamburger
Herausgegeben vonSabine Maasen
Durch Informatisierung und Medialisierung werden wir als Individuen immer stärker in eine technologische Ökologie eingewoben. Kann Sigmund Freuds ursprüngliche Absicht, psychische Prozesse naturwissenschaftlich zu erklären, mit den avancierten Mitteln der Technik doch noch verwirklicht werden? Ist die Psychoanalyse eine Möglichkeit, in der technisierten und medialisierten Lebenswelt Subjektivität neu zu fassen – oder weicht sie einer vorherrschend technischen Auffassung von Körper und Krankheit? Die Beiträge dieses Bandes fragen aus soziologischer, psychologischer, medizinischer und philosophischer Sicht nach der Relevanz des psychoanalytischen Diskurses für unsere Gesellschaft.