Christlich-jüdische Momente des Neuen Testaments von Michael Bachmann | Exegetische und rezeptionsgeschichtliche Studien – zu verschiedentlich als antijudaistisch eingeschätzten Texten | ISBN 9783525500798

Christlich-jüdische Momente des Neuen Testaments

Exegetische und rezeptionsgeschichtliche Studien – zu verschiedentlich als antijudaistisch eingeschätzten Texten

von Michael Bachmann
Mitwirkende
Autor / AutorinMichael Bachmann
Einführung vonFerdinand R. Prostmeier
Reihe herausgegeben vonMartin Ebner
Reihe herausgegeben vonPeter Lampe
Reihe herausgegeben vonHeidrun Elisabeth Mader
Reihe herausgegeben vonStefan Schreiber
Reihe herausgegeben vonJürgen Zangenberg
Buchcover Christlich-jüdische Momente des Neuen Testaments | Michael Bachmann | EAN 9783525500798 | ISBN 3-525-50079-3 | ISBN 978-3-525-50079-8

Christlich-jüdische Momente des Neuen Testaments

Exegetische und rezeptionsgeschichtliche Studien – zu verschiedentlich als antijudaistisch eingeschätzten Texten

von Michael Bachmann
Mitwirkende
Autor / AutorinMichael Bachmann
Einführung vonFerdinand R. Prostmeier
Reihe herausgegeben vonMartin Ebner
Reihe herausgegeben vonPeter Lampe
Reihe herausgegeben vonHeidrun Elisabeth Mader
Reihe herausgegeben vonStefan Schreiber
Reihe herausgegeben vonJürgen Zangenberg
Der Sammelband umfasst 27 der jüngeren exegetisch- neutestamentlichen Studien Michael Bachmanns, die es durchweg mit christlich-jüdischen Momenten zu tun haben. Der vorangestellte „Überblick“ stellt die Beiträge knapp vor und weist zugleich darauf hin, dass sich (dem Autor) da nicht selten einigermaßen neue Perspektiven aufdräng(t)en. Das betrifft nicht nur die Paulusexegese („The New Perspective on Paul“) – und den paulinischen Ausdruck „Werke des Gesetzes“ (z. B. Röm 3,28) –, vielmehr beispielsweise auch die sog. Antithesen der Bergpredigt, das lukanische Werk, das Johannesevangelium und das Apokalypse-Buch. Vor allem der (synchrone) Blick auf die frühchristlichen Texte selbst legt nämlich nahe, dass eben von ihnen her antijudaistische Auslegungsgewohnheiten überwunden werden müssen. Für den Protestantismus wird man (mit G. Theißen) von der Notwendigkeit einer „Entlutheranisierung“ zu sprechen haben, indes auch von ökumenischen Chancen – gegenüber gern als „werkgerecht“ eingeschätzten Gemeinschaften.