Confessio im Konflikt | Religiöse Selbst- und Fremdwahrnehmung in der Frühen Neuzeit. Ein Studienbuch | ISBN 9783525571422

Confessio im Konflikt

Religiöse Selbst- und Fremdwahrnehmung in der Frühen Neuzeit. Ein Studienbuch

herausgegeben von Mona Garloff und Christian Volkmar Witt
Mitwirkende
Beiträge vonMaren Bienert
Beiträge vonMarco Cavarzere
Beiträge vonKai-Ole Eberhardt
Beiträge vonMona Garloff
Beiträge vonNina-Maira Klug
Beiträge vonMaciej Ptaszyński
Beiträge vonMalte van Spankeren
Beiträge vonChristopher Voigt-Goy
Beiträge vonTobias C. Weißmann
Beiträge vonJoachim Werz
Beiträge vonChristian Volkmar Witt
Beiträge vonAndreea Badea
Herausgegeben vonMona Garloff
Herausgegeben vonChristian Volkmar Witt
Buchcover Confessio im Konflikt  | EAN 9783525571422 | ISBN 3-525-57142-9 | ISBN 978-3-525-57142-2

Confessio im Konflikt

Religiöse Selbst- und Fremdwahrnehmung in der Frühen Neuzeit. Ein Studienbuch

herausgegeben von Mona Garloff und Christian Volkmar Witt
Mitwirkende
Beiträge vonMaren Bienert
Beiträge vonMarco Cavarzere
Beiträge vonKai-Ole Eberhardt
Beiträge vonMona Garloff
Beiträge vonNina-Maira Klug
Beiträge vonMaciej Ptaszyński
Beiträge vonMalte van Spankeren
Beiträge vonChristopher Voigt-Goy
Beiträge vonTobias C. Weißmann
Beiträge vonJoachim Werz
Beiträge vonChristian Volkmar Witt
Beiträge vonAndreea Badea
Herausgegeben vonMona Garloff
Herausgegeben vonChristian Volkmar Witt
Der Band geht exemplarisch und interdisziplinär den medial und diskursiv artikulierten Zusammenhängen zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie individuell-subjektivem Bekennen in ihren frühneuzeitlichen Ausprägungen nach. Er beleuchtet grundsätzlich das Zusammenspiel von Bekenntnisakt und Wahrnehmungsformation und untersucht es auf seine Realisations- und Artikulationsformen in der Frühen Neuzeit hin. Angelegt ist er als Studienbuch, das an ausgewählten Quellenbeispielen interdisziplinär entwickelte heuristische Instrumentarien zur Anwendung bringt und so erprobt. Zu diesem Zweck werden inter- und innerkonfessionelle Diskurse zwischen Persönlichkeiten und Institutionen in den Blick genommen, wie sie in theologischen Traktaten, der Geschichtsschreibung, Flugblättern, Vertragstexten oder in der Darstellung von Festinszenierungen ihren Ausdruck finden. Die durch den Band geleistete Diskussion und Zusammenführung von Fallbeispielen der frühneuzeitlichen europäischen Geschichte zielt dabei auch auf die Anwendung des wahrnehmungshistorischen Ansatzes im Kontext akademischer Lehre ab.