Grauer Markt Pflege | 24-Stunden-Unterstützung durch osteuropäische Betreuungskräfte | ISBN 9783525733288

Grauer Markt Pflege

24-Stunden-Unterstützung durch osteuropäische Betreuungskräfte

herausgegeben von Barbara Städtler-Mach und Helene Ignatzi
Mitwirkende
Beiträge vonChristine Haberstumpf-Münchow
Beiträge vonBarbara Städtler-Mach
Beiträge vonJasmin Kiekert
Beiträge vonNausikaa Schirilla
Beiträge vonIrena Schreyer
Beiträge vonDamian Ostermann
Beiträge vonHelene Ignatzi
Beiträge vonArne Petermann
Beiträge vonJonas Hagedorn
Beiträge vonFritz Schmid
Beiträge vonGiorgio Jolly
Beiträge vonKatharina Schrader
Herausgegeben vonBarbara Städtler-Mach
Herausgegeben vonHelene Ignatzi
Buchcover Grauer Markt Pflege  | EAN 9783525733288 | ISBN 3-525-73328-3 | ISBN 978-3-525-73328-8

Grauer Markt Pflege

24-Stunden-Unterstützung durch osteuropäische Betreuungskräfte

herausgegeben von Barbara Städtler-Mach und Helene Ignatzi
Mitwirkende
Beiträge vonChristine Haberstumpf-Münchow
Beiträge vonBarbara Städtler-Mach
Beiträge vonJasmin Kiekert
Beiträge vonNausikaa Schirilla
Beiträge vonIrena Schreyer
Beiträge vonDamian Ostermann
Beiträge vonHelene Ignatzi
Beiträge vonArne Petermann
Beiträge vonJonas Hagedorn
Beiträge vonFritz Schmid
Beiträge vonGiorgio Jolly
Beiträge vonKatharina Schrader
Herausgegeben vonBarbara Städtler-Mach
Herausgegeben vonHelene Ignatzi
Die Unterstützung älterer, pflegebedürftiger Menschen im häuslichen Bereich wird schon seit vielen Jahren unter anderem durch Frauen aus Osteuropa geleistet. Diese wohnen mit im Haushalt der Pflegebedürftigen und übernehmen dabei neben der hauswirtschaftlichen Versorgung häufig auch pflegerische Tätigkeiten wie Toilettengang, Waschen oder die Verabreichung von Medikamenten. Die unklare und teilweise ungesetzliche Struktur dieser Versorgungsform ist den Verantwortlichen im Pflegesektor bekannt. Trotzdem wird vonseiten verantwortlicher Politiker und Vertreterinnen der Sozialverbände der „Graue Pflegemarkt“ billigend in Kauf genommen. Die ungeregelte Normalität dieser Versorgungsform ist jedoch aus ethischem und sozialstaatlichem Verständnis nicht dauerhaft zu akzeptieren. Dieser Problemsituation geht das Buch aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven mit Blick auf die Alltagspraxis nach.
Gerahmt werden die unterschiedlichen Perspektiven durch Geschichten über einzelne osteuropäische Betreuungskräfte, die von ihren Lebens- und Arbeitssituationen erzählen.