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Inhaltsverzeichnis
- 1. Die Bedeutung verteilten Problemlösens mit Expertensystemen.
- 2. Konzepte für verteilte Expertensysteme.
- 2.1. Einleitung.
- 2.2. Individuelles Problemlösen als Ausgangspunkt.
- 2.3. Verteiltes Problemlösen mit Expertensystemen.
- 3. Agentensysteme: Ein Bezugsrahmen für verteiltes Problemlösen.
- 3.1. Das Schichtenkonzept von Agentensystemen.
- 3.2. Agentensysteme als Integrationsmodell für Expertensysteme.
- 4. Möglichkeiten und Grenzen der Realisierbarkeit von Agentensystemen.
- 4.1. Selbstorganisation: Bewährungskriterium für Agentensysteme.
- 4.2. Die Realisierbarkeit der Autonomie von Agenten.
- 4.3. Semantik in Agentensystemen.
- 4.4. Metawissen als Voraussetzung für erfolgreiche Koordination.
- 4.5. Koordination in Agentensystemen.
- 4.6. Agentensysteme und marktwirtschaftliche Strukturen.
- 4.7. Ergebnis.
- 5. Eine Architektur für Agentensysteme.
- 5.1. Einleitung.
- 5.2. Dimensionen einer Agentensystemarchitektur.
- 5.3. Der objektorientierte Ansatz zur Implementierung von Agentensystemen.
- 5.4. Vorschlag für eine objektorientierte Agentensystemarchitektur.
- 6. Ein exemplarisches Agentensystem für das Wertpapiermanagement.
- 6.1. Der Erfahrungsstand bei Agentensystemen.
- 6.2. Fallbeispiel Wertpapiermanagement.
- 6.3. Konzeption eines Agentensystems für das Wertpapiermanagement.
- 7. Methodische Probleme der Entwicklung von Agentensystemen.
- 7.1. Der Entwicklungsprozeß von Agentensystemen.
- 7.2. Grundzüge eines semantischen Referenzmodells für ein Agentensystem.
- 7.3. Ein Interaktionsmodell für das Wertpapiermanagement.
- 7.4. Ergebnis.
- 8. Schlußüberlegungen.