Angstzonen von Uta Döring | Rechtsdominierte Orte aus medialer und lokaler Perspektive | ISBN 9783531146904

Angstzonen

Rechtsdominierte Orte aus medialer und lokaler Perspektive

von Uta Döring
Buchcover Angstzonen | Uta Döring | EAN 9783531146904 | ISBN 3-531-14690-4 | ISBN 978-3-531-14690-4

„Das Buch ist sehr interessant und gur zu lesen. Durch das Einfügen von Zeitungsartikeln und Zitaten aus den geführten Interviews wurde die Gestaltung aufgelockert und die Thematik zudem veranschaulicht. Wichtige Aspekte und Statistiken sind graphisch unterlegt worden und springen daher sogleich ins Auge. Ein Buch, nicht nur für Studenten!“ AKP - Fachzeitschrift für Alternative Kommunal Politik, 05/2008

„Für ihre luzide Studie hat die Verfasserin eine Vielzahl an Literatur aufgearbeitet, insbesondere auch schwer zugängliche rechtsextreme Periodika.“ www. zpol. de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 24.06.2008

„Das Buch [...] ist als Lern- und Lehrbuch nicht nur für Kommunalpolitiker sehr zu empfehlen, insbesondere wenn sich die Aufgabe stellt, vor Ort Integrationspotenziale zu stärken und desintegrierenden Entwicklungen entgegenzuwirken. Der Autorin ist für die unter teilweise schwierigen Bedingungen durchgeführten Felduntersuchungen und Interviews und die Erarbeitung der für die Praxis erkenntnisreichen Forschungsergebnisse sehr zu danken - eine sehr lesenswerte Lektüre, auch für Journalisten.“ ZAR - Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik, 02/2008

"[...] die Arbeit bietet [...] viel Lesenswertes. So etwa, wenn Döring die Probleme der Materialbeschaffung beschreibt, wie sie teilweise vergeblich versuchte, von den 'zuständigen Polizeibehörden, Landeskriminalämtern und Innenministerien' Informationen über rechtsextrem motivierte Kriminalität zu erhalten." www. bundespolizeigewerkschaft. de, 27.02.2008

Angstzonen

Rechtsdominierte Orte aus medialer und lokaler Perspektive

von Uta Döring
Die Studie untersucht die Erscheinungsformen rechtsextremer Dominanz im öffentlichen Raum („Angstzonen“). Auf der Basis von Feldbeobachtungen und Interviews mit den wichtigsten lokalen Akteuren wird das Auftreten rechter Gesellungen an verschiedenen Orten in vier ostdeutschen Städten beschrieben. Eine Medienanalyse rekonstruiert zudem die öffentliche Wahrnehmung dieser als „Angstzonen“ oder „national befreiten Zonen“ beschriebenen Räume.