Armes Kind - starkes Kind? von Margherita Zander | Die Chance der Resilienz | ISBN 9783531172682

Armes Kind - starkes Kind?

Die Chance der Resilienz

von Margherita Zander
Buchcover Armes Kind - starkes Kind? | Margherita Zander | EAN 9783531172682 | ISBN 3-531-17268-9 | ISBN 978-3-531-17268-2
Pressestimmen zur 3. Auflage:„Das Buch bietet einen fundierten Einblick in die international viel diskutierte und neuerdings auch in Deutschland lebhaft verfolgte Resilienzforschung.“ Alleinerziehende auf dem Weg - Journal für getrennte Eltern (Österreichische Plattform für Alleinerziehende - öpa), 4-2010Pressestimmen zur 1. Auflage:„Der Sammelband wendet sich an Sozialwissenschaftler und Praktiker der Sozialen Arbeit. Er gibt einen aktuellen Überblick zum Forschungsgegenstand der Kinderarmut. Wissenschaftlern und Praktikern, die sich mit dem Thema Kinderarmut beschäftigen, ist dringend zu empfehlen, diese Publikation durchzuarbeiten.“ IFP-Infodienst Bildung - Erziehung - Unterricht (Staatsinstitut für Frühpädagogik), 01-02/2008"Es wirkt sympathisch, wenn die Autorin betont, für sie bedeute Förderung der Resilienzfähigkeit von Kindern, 'sie mit ihren eigenen Vorstellungen und in ihrer Eigensinnigkeit ernst zu nehmen' [...], und wenn sie die Resilienz der Kinder nicht - wie in manchen psychologischen Konzepten - als 'Anpassungsfähigkeit, sondern - unter Bezug auf ein tschechisches Märchen ('Borstenkind') - als 'Widerborstigkeit' versteht.„ www. socialnet. de, 05.03.2008“Der Ansatz der Autorin birgt viel Potenzial und ist interessant veranschaulicht." www. kinderpolitik. de, 02.04.2008

Armes Kind - starkes Kind?

Die Chance der Resilienz

von Margherita Zander

Das Buch bietet einen fundierten Einblick in die international viel diskutierte und neuerdings auch in Deutschland lebhaft verfolgte Resilienzforschung. „Resilienz“ bedeutet „seelische Widerstandsfähigkeit“ in belasteten und risikobehafteten Lebenssituationen. Aufwachsen in Armut ist ein zentrales Entwicklungsrisiko für Kinder.
Wichtigste Erkenntnis ist, dass „Resilienz“ durch pädagogisches und sozialpädagogisches Handeln gefördert werden kann. Bisher fehlte jedoch eine theoretisch fundierte Begründung und eine substanzielle fachliche Erörterung, wie sich das Resilienzkonzept für Kinder und Familien in Armutslagen übertragen und anwenden lässt. Diese Lücke schließt das Buch.