Die technischen Grundlagen der Kinematischen Zellforschung von Willi Kuhl | Vorschläge für eine exakte wissenschaftliche Mikrokinematographie | ISBN 9783540013969

Die technischen Grundlagen der Kinematischen Zellforschung

Vorschläge für eine exakte wissenschaftliche Mikrokinematographie

von Willi Kuhl
Buchcover Die technischen Grundlagen der Kinematischen Zellforschung | Willi Kuhl | EAN 9783540013969 | ISBN 3-540-01396-2 | ISBN 978-3-540-01396-9

Die technischen Grundlagen der Kinematischen Zellforschung

Vorschläge für eine exakte wissenschaftliche Mikrokinematographie

von Willi Kuhl

Inhaltsverzeichnis

  • I. Das Arbeitsgebiet der Kinematischen Zellforschung.
  • II. Die Aufnahmeapparatur nebst Hilfseinrichtungen und Lichtquellen.
  • 1. Eine einfache Zeitrafferapparatur.
  • a) Der Tragarm des Übersetzungsgetriebes.
  • b) Die Sektorendoppelscheiben.
  • 2. Die Askania-Z-Kamera mit automatischem Zeitraffer; Erfahrungen und Verbesserungen.
  • a) Allgemeines.
  • b) Einzelheiten der leicht auf- und abmontierbaren Aufhängevorrichtung der Z-Kamera.
  • ?) Die Grundplatte mit der Tragsäule.
  • ?) Die Verankerung der Tragsäule.
  • c) Anpassungen der Askania-Z-Kamera an die Erfordernisse der Mikrozeitrafferaufnahme.
  • ?) Die geknickte Einblicklupe.
  • ?) Das seitliche Einblickrohr mit ausschaltbarem Prisma.
  • ?) Der Beobachtungsspiegel für das Zählwerk.
  • d) Der automatische Zeitraffer zur Askania-Z-Kamera nebst erprobten Vorschlägen zur weiteren Ausgestaltung.
  • ?) Zusatzeinrichtungen zum Askania-Zeitraffer zum Schutz des lebenden Objektes gegen unnötige Dauerbeleuchtung.
  • ??) Dauerlauf mit Zusatzeinrichtung zum Lichtschutz des Aufnahmeobjektes in den Intervallen.
  • ??) Intermittierender Gang mit Zusatzeinrichtung zum Lichtschutz des Aufnahmeobjektes während der Intervalle.
  • ??) Kombination von rotierender Außensektoren-Kontaktscheibe mit intermittierendem Gang des Zeitraffer-Motors.
  • a’) Die Außensektoren-Kontaktscheibe und ihr Antrieb.
  • b’) Einige Einzelheiten zur Kontaktscheiben-Einrichtung.
  • ?) Der elektrische Antrieb des automatischen Zeitraffermotors.
  • 3. Hilfseinrichtungen für die wissenschaftlichen Filmaufnahmen mit der Askania-Z-Kamera.
  • a) Einrichtungen zur Kennzeichnung des Anfangs und Endes einer Bildfolge.
  • ?) Allgemeines.
  • ?) Signierung der Bildfolgen durch einfache Mikrophotographie von Zahlen und Zeichen.
  • ?) Eine Einrichtung zur Signierung der Bildfolgen und zur Zeichengebung unabhängig vom Aufnahmeobjekt.
  • ??) Das Spiegelgerät.
  • ??) Der Vorlagenträger.
  • ??) Die Beleuchtungseinrichtung des Vorlagenträgers.
  • ??) Der Zeichengeber, ein Zusatzgerät zu Vorlagenträger und Spiegelgerät.
  • b) Eine Fernverschiebungsvorrichtung für Aufnahmeobjekte verschiedener Art.
  • ?) Einzelheiten der Fernverschiebungsvorrichtung.
  • 4. Die Lichtquellen für Mikrofilmaufnahmen.
  • a) Geeignete Lichtquellen für Mikrozeitrafferfilmaufnahmen.
  • ?) Die Niedervoltlampe.
  • ?) Die Punktlichtlampe.
  • b) Lichtquellen für mikrokinematographische Aufnahmen bei normaler Frequenz (16 Bilder/Sekunde).
  • III. Anleitungen und Ratschläge zur mikroskopischen Untersuchungstechnik lebender Zellen und Gewebe in Verbindung mit Zeitrafferfilmaufnahmen.
  • 1. Vorbemerkungen.
  • a) Das Aufnahmepräparat.
  • ?) Der Objektträger.
  • ?) Das Deckglas.
  • ?) Verdunstungsschutz.
  • ?) Verhinderung des Durchbiegens des Deckglases.
  • ?) Die Festlegung des Aufnahmeobjektes.
  • ? Andere Formen von Mikroaufnahmeaquarien.
  • ?) Aufnahme im hängenden Tropfen.
  • ?) Feuchte Kammern.
  • ?) Ringpräparate.
  • b) Mikroaquarien für Zeitrafferfilmaufnahmen.
  • c) Der Prismenrotator für Objekte in Flüssigkeiten.
  • d) Das „; Durchströmungskompressorium“ von E. Leitz.
  • e) Heiz- und abkühlbarer Objekttisch.
  • 2. Bemerkungen zur Aufnahmeoptik in Anpassung an die Mikrozeitrafferfilmaufnahme.
  • a) Das Mikroskop.
  • b) Die Objektive.
  • c) Die Okulare.
  • d) Der Kondensor.
  • e) Die Irisblende.
  • f) Der Mikroskopspiegel.
  • g) Aufnahmen mit dem „einfachen Mikroskop“ (Lupenvergrößerung).
  • h) Zeitrafferaufnahmen bei schwacher Vergrößerung ohne Deckglas.
  • 3. Die Beleuchtung des Objektes.
  • 4. Die Lichtfilter.
  • 5. Der Wärmeschutz.
  • 6. Die Untersuchungsmedien.
  • a) Natürliche (= arteigene, organische) Medien.
  • b) Künstliche Untersuchungsmedien.
  • IV. Die Filmaufnahme zur Änderung des Zeitmomentes.
  • 1. Die Fragestellung.
  • 2. Die Wahl des Objektes.
  • 3. Die Berechnung der Beschleunigung.
  • 4. Die Technik der Aufnahme.
  • a) Die wissenschaftliche Planung der Mikrozeitrafferaufnahme.
  • b) Das Aufnahmematerial.
  • c) Der Probestreifen.
  • d) Das Aufnahmeprotokoll.
  • e) Der Gang der Mikrozeitrafferaufnahme.
  • 5. Die Weiterbehandlung der belichteten Negative.
  • 6. Der Schnitt.
  • V. Die wissenschaftliche Filmauswertung.
  • 1. Das Zeitraffer-Laufbild und seine Auswertung.
  • 2. Die Teilbildanalyse.
  • b) Die technischen Hilfsmittel der Teilbildanalyse.
  • ?) Das Filmlaufwerk des Auswertungsapparates.
  • ?) Der Projektionsrahmen.
  • ?) Nebeneinrichtungen am Projektionsrahmen.
  • ?) Die Herstellung von photographischen Abzügen mit dem Auswertgerät.
  • ?) Die Laufbildanalyse im Auswertungsapparat.
  • ?) Die Zeichentechnik.
  • ?) Die Weiterverarbeitung der am Auswertgerät gewonnenen Ergebnisse.
  • ?) Beispiele für die Teilbildanalyse aus dem Gebiete der Kinematischen Zellforschung.
  • VI. Die Ausgestaltung der Kinematischen Zellforschung.
  • 1. Benennungsfragen.
  • 2. Verzeichnis der erwähnten Firmen.
  • 3. Schriftenverzeichnis.