Krystallometrisches Praktikum von Robert Schroeder | Grundbegriffe und Untersuchungsmethoden | ISBN 9783540014959

Krystallometrisches Praktikum

Grundbegriffe und Untersuchungsmethoden

von Robert Schroeder
Buchcover Krystallometrisches Praktikum | Robert Schroeder | EAN 9783540014959 | ISBN 3-540-01495-0 | ISBN 978-3-540-01495-9

Krystallometrisches Praktikum

Grundbegriffe und Untersuchungsmethoden

von Robert Schroeder

Inhaltsverzeichnis

  • A. Einleitung.
  • B. Die krystallographischen Grundbegriffe und ihre geschichtliehe Entwicklung.
  • I. Einteilungsprinzip der Krystalle.
  • a) Die Krystallsysteme nach Chr. S. Weiss.
  • b) Die Symmetrieoperationen.
  • c) Entdeckung des Einteilungsprinzips von Hessel.
  • d) Ableitung der 32 Symmetrieklassen.
  • ?) Das synthetische Verfahren.
  • ?) Das analytische Verfahren.
  • e) Schoenfliess’ Einteilung und Bezeichnung nach Gruppen.
  • f) Goldschmidts Definition eines Krystallsystems.
  • g) Bezeichnung von Hermann-Mauguin.
  • h) Gruppentheorie.
  • II. Die krystallographischen Elemente.
  • a) Achsen und Achsenebenen.
  • b) Zweck der Aufstellung eines Achsensystems.
  • c) Auffassung der Elemente von Junghann.
  • d) Goldschmidts genetische Ableitung der Elemente.
  • III. Die krystallographischen Symbole.
  • a) Grundlage für eine Symbolisierung.
  • b) Parameterverhältnisse als Symbole von Weiss.
  • c) Symbole von Mohs.
  • d) Bernhardis Symbole.
  • e) Symbole von Naumann.
  • f) Symbole von Miller.
  • g) Goldschmidts polare Symbole.
  • h) Symbole im hexagonalen System.
  • ?) Weisssche Bezeichnung.
  • ?) Millers trigonale Symbole.
  • ?) Bravais Symbole.
  • ?) Goldschmidts Aufstellung und Bezeichnung.
  • ?) Parsons’ Bestimmung der Bravais-Indices.
  • ?) Peacock verwendet nur GoldschmidtsG1.
  • IV. Zwillinge.
  • Definition.
  • V. Über Komplikation.
  • a) Zur Beurteilung der Wahrscheinlichkeit einer Fläche aus den Zonen.
  • b) Einführung der Komplikation durch Junghann.
  • c) Fedorows Entwicklung der Komplikation.
  • d) Goldschmidts ausführliche Betrachtungen.
  • e) Untersuchung am Idokras als Beispiel.
  • f) Goldschmidts Auffassung der Komplikation als mathematische Operation.
  • g) Baumhauers Auffassung.
  • h) Bemerkungen von Haag und Sommerfeld.
  • C. Messen, Zeichnen und Berechnen der Krystalle.
  • VI. Über Projektionen.
  • a) Die Projektion als Darstellung der Krystalle in einer Ebene.
  • b) Die verschiedenen Arten der Projektion.
  • c) Linearprojektionen.
  • 1. Linearprojektion mit Geraden (Euthygraphische Projektion).
  • 2. Linearprojektion mit Kreisen (Zyclographische Projektion).
  • d) Punktprojektion.
  • e) Die vier konjugierten Punkte und Linien der Projektion.
  • f) Die perspektivische Projektion.
  • g) Die Winkelprojektion.
  • h) Gnomonische Projektion.
  • i) Beispiele zu diesen Projektionsarten.
  • k) Stereographische Projektion.
  • VII. Messen der Krystalle.
  • a) Einführung in die Krystallmessung.
  • b) Vorteile der zweikreisigen Messung.
  • c) Beschreibung des zweikreisigen Goniometers.
  • d) Justierung des zweikreisigen Goniometers.
  • e) Polarstellen der Krystalle.
  • f) Die Messung von Zwillingen.
  • g) Die Messung selbst.
  • h) Das zweikreisige Anlegegoniometer.
  • VIII. Über graphische Krystallberechnung.
  • a) Vorteile der graphischen Krystallberechnung.
  • b) Graphische Berechnung der Elemente.
  • c) Wichtigkeit zur Erkennung von Zwillingen (Zwillingsbildung).
  • d) Rangordnung.
  • IX. Arithmetische Berechnung der Krystalle.
  • a) Hauptaufgabe der rechnenden Krystallographie.
  • b) Berechnung im rhombischen, monoklinen, hexagonalen und triklinen System.
  • ?) Berechnung im rhombischen System.
  • ?) Berechnung im monoklinen System.
  • ?) Berechnung im hexagonalen System.
  • ?) Berechnung im triklinen System.
  • X. Zeichnen der Krystalle.
  • a) Allgemeines.
  • b) Kopfbilder und perspektivische Bilder.
  • c) Zeichenmethode von A. Nies.
  • XI. Krystallmodelle.
  • a) Herstellung der Netze aus der gnomonischen Projektion.
  • b) Korkmodelle.