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Der Verfassungsstaat der Neuzeit
von C.J. FriedrichInhaltsverzeichnis
- Erster Teil. Der moderne Staat: Wesen und Entwicklung.
- I. Historische Skizze des modernen Konstitutionalismus in Theorie und Praxis.
- Aristoteles und die moderne politische Wissenschaft.
- Geist wider Materie.
- Nationale Einigung.
- Materielle Faktoren der Einigung.
- Immaterielle Faktoren der Einigung.
- Das römische Recht als formende Kraft.
- Der Staat.
- Souveränität.
- Staatsräson und das Problem der Verantwortlichkeit.
- Das Wesen der Macht.
- Das Kernstück des Machtsystems: Die Bürokratie.
- Das Wesen des Konstitutionalismus.
- Englands Führung im Konstitutionalismus.
- Die Ausbreitung des Konstitutionalismus.
- Die Demokratisierung des Konstitutionalismus.
- Sozialismus und Konstitutionalismus.
- Schlußbetrachtung.
- II. Das Kernstück des modernen Staates: Die Bürokratie.
- Die Grundaspekte der Bürokratie: England.
- Brandenburg-Preußen.
- Die amerikanische Kolonialbürokratie.
- Funktions- und Verhaltensaspekte.
- Die Differenzierung der Funktionen.
- Zentralisierung und Integration.
- Die Hierarchie.
- Disziplin und Korpsgeist.
- Amtseignung.
- Ausbildung für den öffentlichen Dienst und Erziehungswesen.
- Öffentlichkeit.
- Objektivität.
- Präzision und Kontinuität.
- Diskretion und Amtsgeheimnis.
- III. Territorialexpansion und militärische Sicherheit.
- Angriffe von außen.
- Britische Marine und kontinentale Armeen.
- Der Umfang der Armeen.
- Die Entwicklung der Waffen.
- Die waffentechnische Entwicklung und die Wissenschaft.
- Staatliche Überwachung der Universitäten.
- Die Versorgung der Armeen.
- Das Problem der Staatseinnahmen.
- Die Situation der Stände auf dem Kontinent.
- Kommissare und Notrecht.
- Krieg im Innern und nach außen.
- Der militärische Aspekt des totalitären Aufstiegs zur Macht.
- Abrüstung.
- IV. Frieden und Diplomatie.
- Diplomatie und Krieg.
- Die Kunst des Verhandeins.
- Auswärtige und innere Angelegenheiten.
- Die Sprache der Diplomatie.
- Das Gesandtschaftswesen.
- Die „gesellschaftlichen“ Funktionen des Berufsdiplomaten.
- Technische Experten im Ausland.
- Der Auswärtige Dienst als organisierter Verwaltungsdienst.
- Der internationale Beamte.
- Das Gleichgewicht der Macht.
- Frieden und Außenpolitik.
- V. Wohlstand, Polizei und Gesetzgebung.
- Der organologische Trugschluß.
- Wohlstand und Staatsausgaben.
- Polizei oder administratives Handeln.
- Anfänge der Gesetzgebung.
- Die Verordnung.
- Mehrung des Wohlstandes als Hauptzweck.
- Handelsbilanz und Zolltarife.
- Förderung von Handel und Industrie durch Monopole.
- Durchführung merkantilistischer Maßnahmen.
- Stabile Währung.
- Papiergeld.
- Kolonialpolitik.
- VI. Die Justiz und die richterliche Funktion.
- Einleitung: Gerechtigkeit und Staat.
- Rivalisierende Rechtsauffassungen.
- Die „kunstreiche Vernunft“ des Rechts.
- Das Gerichtsverfahren.
- Die Präzedenzregel und das Gerichtsverfahren.
- Die Gerichtsverfassung in Kontinentaleuropa.
- Bench und Bar und der Act of Settlement.
- Das Gerichtswesen und die Vorherrschaft des Gesetzes in Preußen: ein Gegensatz.
- Richterliche Schranken als Beginn des Verfassungsstaates.
- Das Verwaltungsrecht.
- Der Conseil d’Etat.
- Französische Verwaltungsjustiz und amerikanische Probleme.
- Zweiter Teil. Die verfassungsstaatliche Ordnung.
- VII. Die Schaffung einer Verfassung als politischer Prozeß.
- Fünf Begriffsbestimmungen.
- Die Verfassung als wirksame, geregelte Schranke.
- Ungleichförmige konstitutionelle Entwicklung des anglo-amerikanischen Staates.
- Schranken: eine Frage des Grades.
- Der mittelalterliche Konstitutionalismus.
- Cromwells Dilemma.
- Die Verfassung als Entscheidung über die Organisation des Staates.
- Rede- und Versammlungsfreiheit.
- Die konstituierende Gewalt und das Recht zur Revolution.
- Lockes Ansicht wissenschaftlich neu formuliert.
- VIII. Die verfassunggebende Gewalt, die verfassungändernde Gewalt und die Revolution.
- Einleitung: Die Volksabstimmung.
- Cromwell und die puritanische Revolution.
- Die napoleonischen Plebiszite.
- Verfassungschaffende und verfassungändernde Gewalt.
- Verfassungswandel ohne formale Verfassungsänderung.
- Biegsame und starre Verfassung.
- Das Verfahren der Verfassungsänderung in der amerikanischen Union.
- Voraussetzung der formalen Revision.
- Holland, England und Frankreich.
- Begrenzungen der verfassungändernden Gewalt.
- Nicht grundlegende Verfassungsbestimmungen.
- Begrenzte und unbegrenzte Revolutionen.
- Der Ablauf großer Revolutionen.
- Die Schwierigkeit, unbegrenzten Revolutionen durch das Revisionsverfahren vorzubeugen.
- Aus Hitlers Machtergreifung abgeleitete Hypothesen.
- Negative Revolutionen.
- Die aristotelische Revolutionstheorie.
- IX. Die Verfassung als politische Macht.
- Erklärungen der Menschenrechte.
- Staatlich-politische, nicht natürliche Rechte.
- Neuere beschränkende Tendenzen.
- Prinzipienkonflikte.
- Präambeln.
- Parteien und öffentliche Meinung.
- Zwei grundlegende Gegensätze: kulturelle und wirtschaftliche Spaltung.
- Autokratisch aufgezwungene Einheit.
- Überwindung der kulturellen Spaltung: die Schweiz.
- Gegensatz zwischen Deutschland und Großbritannien.
- Symbole und Stereotypen.
- X. Die Gewaltentrennung.
- Die Theorie der gemischten Staatsform.
- Die Wichtigkeit einer Institutionellen Grundlage.
- Cromwells Instrument of Government.
- Die Ansicht Lockes.
- Montesquieu’s neue Auslegung.
- Amerikanische Probleme.
- Die Verschmelzung der Gewalten in England.
- Die französische Charte Gonstitutionnelle von 1814.
- Deutsche Verfassungen.
- Schwäche der monarchischen Exekutive.
- Schwedens eigenartige Gewaltentrennung.
- Eine moderne Theorie der geteilten Gewalten.
- Praktische Aspekte: „checks“ und „balances“.
- Die Notwendigkeit einer schützenden oder neutralen Gewalt.
- Der oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten.
- XI. Der Föderalismus und die territoriale Aufteilung der Macht.
- Der Föderalismus als System zur Realisierung von Zwecken.
- Bünde und Ligen, eine vergleichende Übersicht.
- Der gemeinsame Zweck vieler Bünde: Widerstand.
- Der Nationalismus und die wirtschaftlichen Kräfte.
- Die organisatorischen Aspekte eines Bundes: 1. Zusammenarbeit in einer repräsentativen Versammlung.
- 2. Eine gemeinsame Exekutive.
- 3. Eine richterliche oder schiedsgerichtliche Instanz.
- Eine empirische Auffassung des Bundesstaates.
- Die Bundesvertretungen der Vereinigten Staaten und der Schweiz.
- Zum gleichen Thema: Deutschland und Österreich.
- Die Verteilimg der gesetzgebenden Funktionen, eine Frage der Zweckmäßigkeit.
- Mitwirkung der Gliedstaaten bei der Verfassungsänderung.
- Bundesexekutiven.
- Die Verfassungsgerichtsbarkeit.
- Die britischen Dominions.
- Das Commonwealth of Nations.
- Die Französische Union.
- Die Europäische Union.
- Der „neue“ Föderalismus in USA.
- Dezentralisierung.
- Schlußbetrachtung: Stärke und Schwäche der bundesstaatlichen Struktur.
- XII. Die richterliche Überprüfung der Gesetzgebung als Verfassungsschutz.
- Die Vorherrschaft des Parlaments.
- Der Einfluß des Föderalismus.
- Verfassungsauslegung und ordentliches Gerichtsverfahren.
- Das richterliche Prüfungsrecht politisch betrachtet.
- Richter und Besitzinteressen.
- Vorurteilslosigkeit und repräsentative Eigenschaft.
- Universalität gegen Parteilichkeit.
- Europäische Verfassungsgerichte.
- Die repräsentative Eigenschaft der Justiz zweifelhaft.
- XIII Die lokale Selbstverwaltung als Wurzel der Demokratie.
- Einleitung: Die Wurzeln der Demokratie und der gemeine Mann.
- Politische Denker zur optimalen Größe der Städte.
- John Deweys Auffassung.
- Die zunehmenden Funktionen der Lokalverwaltung.
- Die britische Tradition.
- Verschiedene Systeme: 1. Großbritannien.
- 2. Frankreich.
- 3. Die Schweiz.
- 4. Deutschland.
- 5. Die Vereinigten Staaten.
- Großstadtprobleme.
- Dritter Teil. Das Arbeiten des Verfassungsstaates.
- XIV. Allgemeine Probleme der Repräsentation.
- Einleitung: Repräsentation als Methode zur Gewährleistung verantwortlichen Verhaltens.
- Die Repräsentation bei Rousseau.
- Die Repräsentation bei Hobbes.
- Das zweifache Wesen der Repräsentation.
- Repräsentation und Verantwortlichkeit.
- Begriffsbestimmung der Repräsentation.
- Wahl und Repräsentatation.
- Das Recht und die gesetzgebende Funktion.
- Die Ansichten Hookers, Lockes und Rousseaus über die Bedeutung der Gesetze.
- Fiskalische Angelegenheiten.
- Repräsentation und Verfassungsstaat.
- Geschichtlicher Rückblick: Das späte Auftreten repräsentativer Körperschaften.
- XV. Wahlsysteme in Theorie und Praxis.
- Einleitung: Das Problem.
- Das englische System.
- Die Vorschläge zur Verhältniswahl.
- Bagehots Anschauung: Die funtionelle Betrachtung.
- John Stuart Mills Anschauung: Die individualistische Auffassung.
- Das Problem der „Gerechtigkeit“.
- Wahlgeometrie.
- Die verschiedenen Funktionen der Volksvertretung unter dem Proportionalsystem.
- Grundtypen der Verhältniswahl.
- Praktische Anwendungen.
- Neuere Tendenzen.
- Beurteilung der bisherigen Erfahrungen.
- XVI. Parlamente als repräsentative Versammlungen.
- Repräsentation als Integration.
- Die Bedeutung der Parteistruktur für die Arbeit der Parlamente.
- Die soziale Zusammensetzung der parlamentarischen Vertretung.
- Allgemeine Verfahrensfragen.
- Das englische Oberhaus und das Problem der zweiten Kammern.
- Benthams Anschauungen: Einfluß und Resultat.
- Der „Sprecher“ des Unterhauses.
- Der amerikanische Sprecher.
- Der Chief Whip.
- Das Verfahren und die Parteien.
- Mehrheit und Minderheit: Das Problem der Zustimmung und des Zwanges.
- Der repräsentative Charakter der Volksvertretungen: Die quantitative Betrachtungsweise.
- XVII. Parlamente als beratende Versammlungen.
- Einleitung: Beratung und Vertretung, ein Vergleich.
- Rede und Debatte.
- Anfragen und Interpellationen.
- Debattenschluß (closure).
- Parlamentsausschüsse in England.
- Parlamentsausschüsse in den Vereinigten Staaten.
- Parlamentsausschüsse in Frankreich.
- Finanz- und Haushaltskontrolle in Großbritannien.
- Die Ausgabenkontrolle des Kongresses.
- Der französische Finanzausschuß.
- Verwaltungskontrolle.
- Die Kontrolle über die auswärtigen Angelegenheiten.
- Das Problem der Öffentlichkeit.
- Blick auf den Parteikaukus.
- XVIII. Staatsoberhaupt, Regierungschef und Kabinettsystem.
- Führertum: Mystik und Realität.
- Nationale Notstände und persönliche Unsicherheit.
- Wachsende soziale Probleme und Planung.
- Gestaltung und Vollzug der Politik.
- Regierungschef und Kabinett.
- Das Vorbild einer Kabinettsregierung: Großbritannien.
- Das dem Parlament untergeordnete Kabinett: Frankreich.
- Ein verhängnisvolles Experiment: Deutschland.
- Der kollegiale Rat: Die Schweiz.
- Die Einmannherrschaft: Der amerikanische Präsident.
- Kabinett, Präsidialsekretariat und das Problem vertraulicher Berater.
- XIX. Der Staatsdienst.
- Das Anwachsen des berufsmäßigen Verwaltungsdienstes.
- Nachwuchs- und Ausbildungsprobleme.
- Neueste amerikanische Entwicklung und Probleme.
- Verantwortlichkeit und Entlassung.
- Fünf Methoden zur Gewährleistung der administrativen Verantwortlichkeit.
- Disziplinarmaßnahmen.
- Maßnahmen der dienstlichen Beförderung.
- Fiskalische Maßnahmen.
- Gerichtliche Maßnahmen.
- Staatliche Haftung anstatt persönlicher Verantwortlichkeit.
- Auf einer objektiven Norm beruhende Maßnahmen.
- XX. Politische Parteien und ihre allgemeinen Probleme.
- Der Ursprung der Parteien und das Kabinettssystem.
- Die Entstehung eines Zweiparteiensystems aus einer Partei.
- Die Politik des Staates als Faktor der Parteientwicklung.
- Ideelle und materielle Zwecke.
- Materielle Interessen und die Herrschaft der Mehrheit.
- Hatscheks Gesetz der englischen Parteientwicklung.
- Die Parteien schaffen eine Machtstellung für ihre Führer.
- Begriffsbestimmung der Partei.
- Parteien und Fraktionen.
- Lowells Theorie der politischen Einstellungen.
- Die Parteien in ihrer Beziehung zur Klassenstruktur.
- XXI. Politische Parteien, eine vergleichende Darstellung ihrer Entwicklung in Europa.
- Die liberalen Parteien und ihr Verhältnis zum Konservatismus.
- Die liberalen Parteien als Wegbereiter der Sozialreform.
- Die liberalen Parteien und die Sackgasse des Nationalismus.
- Die liberale Partei in Deutschland und Italien.
- Die sozialistischen Parteien vor 1914.
- Die britische Arbeiterpartei.
- Der Sozialismus während des ersten Weltkrieges und die Anfänge des Kommunismus.
- Die kommunistischen Parteien.
- Sozialistische Parteien an der Macht.
- Die Minderheitsregierung der britischen Arbeiterpartei.
- Die Volksfront in Frankreich.
- Katholische Parteien, insbesondere in Frankreich.
- Katholische Parteien in Deutschland und anderen Ländern.
- Bonapartismus, Faschismus, Nationalsozialismus.
- Die „Restauration“ der Parteien.
- XXII. Interessengruppen und Wirtschaftsräte.
- Einleitung: Die Entartung der politischen Vertretung vom Standpunkt des Allgemeininteresses.
- Allgemeininteresse und Sonderbelange.
- Amerikanische lobbies.
- Handelskammern und ähnliche halbamtliche Einrichtungen in Frankreich, Deutschland und anderen Ländern.
- Zentralbanken.
- Gewerkschaften.
- Die russische Revolution und die Gewerkschaften, insbesondere in Deutschland.
- Der deutsche Reichswirtschaftsrat.
- Der faschistische „korporative Staat“.
- Die Nationalsozialistischen „Stände“.
- Kommunistische Räte.
- Vierter Teil. Spannungen, Katastrophen, Ordnnngsversuche.
- XXIII. Sozialisierung und Planung.
- Das Wesen der Planung.
- Das Wesen der Sozialisierung.
- Bürokratisierung.
- Sozialisierung und Planung in Großbritannien.
- Sozialisierung und Planimg im westlichen Kontinentaleuropa: 1. Frankreich, 2. Italien, 3. Deutschland.
- Internationale Planung: der Marshallplan.
- XXIV. Propaganda und Nachrichtenkontrolle.
- Propaganda.
- Die Anfänge der Presse als Werkzeug der Opposition, insbesondere in England bis zum Ende des 18. Jahrhunderts.
- Englands Weg zu einer „unabhängigen“ Presse.
- Die französische Presse im Dienste der Revolution.
- Die Probleme des amerikanischen Verleumdungsgesetzes und das Fehlen von Schranken.
- Die politischen Auswirkungen einer kommerzialisierten Presse.
- Die Kräfte hinter der Massenpresse.
- Eine vergleichende Übersicht über die moderne Presse in einigen führenden Ländern.
- Die englische Presse.
- Die amerikanische Presse.
- Die Nachrichtenagenturen.
- Der Rundfunk als neues Mittel der politischen Beeinflussung.
- Das amerikanische Rundfunksystem.
- Die amerikanische Bundesregelung.
- Presse und Propaganda in den Diktaturen unserer Zeit.
- Presse und Propaganda im Krieg.
- Staatliche Kontrolle und Zensur.
- XXV. Direktes politisches Handeln des Volkes.
- Rousseaus Einwände gegen gewählte Vertreter.
- Referendum und Initiative in der Schweiz.
- Das Referendum in den Vereinigten Staaten.
- Direktes Handeln des Volkes und das allgemeine Problem der Vertretung.
- Zum Vorschlag eines Volksentscheids über Krieg und Frieden.
- Der „Volkswille“ in den internationalen Beziehungen: Volksabstimmungen vor dem ersten Weltkrieg.
- Volksabstimmungen nach 1918.
- Das Plebiszit in den Diktaturen.
- Der Gegensatz der Sowjetunion.
- Verfassungsreferenden im Europa der Nachkriegszeit.
- Schlußbetrachtimg.
- XXVI. Konstitutionelle Diktatur und Militärregierung.
- Der Kommissar.
- Die (römische) konstitutionelle Diktatur im Gegensatz zum Kommissar.
- Das Kriegs- oder Standrecht.
- Der Belagerungszustand.
- Legislative Notvollmachten.
- Zur Unzulänglichkeit der modernen verfassungsmäßigen Beschränkungen: 1. Die Einsetzung eines Diktators.
- 2. Die Entscheidung über einen Notstand.
- 3. Genaue zeitliche Begrenzung.
- Der legitime Zweck: Die Verteidigung der Verfassung selbst.
- Erklärung der Unzulänglichkeit.
- Der übliche Ablauf des Übergangs von der verfassungsmäßigen zur verfassungswidrigen Diktatur.
- Die Militärregierung.
- Die Erfahrungen vor dem zweiten Weltkrieg.
- Militärregierung und Demokratisierung.
- Die Militärregierung und der Rechtsstaat.
- Die Militärregierung als konstitutionelle Diktatur.
- Bereich und Methode der Wissenschaft von der Politik.
- Einführung.
- Das Wesen der Wissenschaft.
- Die Anwendung der naturwissenschaftlichen Methode auf die Sozialwissenschaft.
- Das Problem der Voraussage.
- J. St. Mills historische Methode.
- Der Wert der alltäglichen Erfahrung.
- Psychologie und Sozialwissenschaft.
- Die Gewinnung grundlegender Hypothesen aus den Erfahrungen des gesunden Menschenverstandes.
- Unsicherheit des Stoffes und subjektive Voreingenommenheit des Forschers.
- Wissenschaft von der Politik und Geschichte.
- Wissenschaft von der Politik und Jurisprudenz.
- Wissenschaft von der Politik und Nationalökonomie.
- Die Einheit der Sozialwissenschaften.
- Bibliographie.
- Namenverzeichnis.