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Zufälligkeit und Wahrscheinlichkeit
Eine algorithmische Begründung der Wahrscheinlichkeitstheorie
von Claus P. SchnorrInhaltsverzeichnis
- Vorwort und Einleitung.
- Kritik der Maß-Wahrscheinlichkeitstheorie.
- Der naive Begriff des Kollektivs nach VON MISES.
- Erste Ansätze zur widerspruchsfreien Definition der Kollektive und ihre Kritik durch VILLE.
- Hyperzufällige Folgen.
- Hyperzufällige Folgen und das Prinzip vom ausgeschlossenen Spielsystem.
- Charakterisierung hyperzufälliger Folgen durch Invarianzeigenschaften.
- Weitere Einwände gegen den Begriff der Zufallsfolge im Sinne von MARTIN-LÖF.
- Charakterisierung der Zufallsfolgen durch konstruktive Nullmengen nach L. E. J. BROUWER.
- Charakterisierung von Zufallsfolgen durch das Prinzip vom ausgeschlossenen Spielsystem.
- Darstellung des starken Gesetzes der großen Zahlen durch Martingale.
- Invarianzeigenschaften von Zufallsfolgen.
- Charakterisierung der Zufallsfolgen durch Invarianzeigenschaften.
- Einige modifizierte Spielsysteme.
- Zufallsfolgen als optimale Folgen für die Bank.
- Die Programmkomplexität nach KOLMOGOROFF.
- Die Ordnung eines Zufallsgesetzes.
- Zufallsgesetze von exponentieller Ordnung.
- Voraussagbare und quasi-rekursive Folgen.
- Durch endliche Automaten darstellbare Zufallsgesetze.
- Raum- und Zeitkomplexität rekursiver Funktionen.
- Die Komplexität von Zufallsgesetzen und der Zufallsgrad von Folgen.
- Invarianzeigenschaften der Komplexitätsklassen von Pseudozufallsfolgen.
- Berechenbare Wahrscheinlichkeitsmaße auf lcub;0, 1rcub;.
- Verteilungsunabhängige Sequentialtests.
- Verteilungsunabhängige Invarianzeigenschaften von Zufallsfolgen.
- Zufallsfolgen zu Wahrscheinlichkeitsmaßen auf R.