Röntgendiagnostik der Wirbelsäule Teil 3 / Roentgen Diagnosis of the Vertebral Column Part 3

Inhaltsverzeichnis

• — Contents.
• A. Einleitung und Definition.
• B. Einteilung der Skoliosen.
• C. Zur Geschichte der Wirbelsäulenverkrümmungen.
• D. Statistische Angaben über Wirbelsäulenverkrümmungen.
• 1. Methodik, mit der die Zahlen gewonnen wurden.
• 2. Ausgangsmaterial.
• 3. Häufigkeitszahlen über Wirbelsäulenverkrümmungen im allgemeinen.
• 4. Angaben über Wirbelsäulenverkrümmung mit teilweiser Aufschlüsselung.
• 5. Angaben ausschließlich über Sagittalverkrümmung.
• 6. Angaben über die Art der Skoliosen.
• 7. Statistische Untersuchungen an Leichen.
• 8. Statistische Angaben über die Schweregrade von Wirbelsäulenverkrümmungen.
• 9. Angaben über Änderung der Häufigkeit und geographische Unterschiede.
• 10. Skoliosehäufigkeit und Alter.
• 11. Angaben über das Ausmaß von Skoliosen in Abhängigkeit von der Lokalisation und dem Zeitpunkt ihres Auftretens.
• 12. Geschlechtsverteilung der Skoliose.
• 13. Häufigkeitsverteilung der einzelnen Krümmungslokalisationen und Krümmungsformen.
• 14. Seitenlokalisation der Skoliose.
• E. Messung von Wirbelsäulenverkrümmungen aufgrund von Röntgenbildern.
• 1. Messung von Skoliosen.
• a) End-of-curve-Winkel nach Cobb.
• b) Middle-of-curve-Winkel nach Fergusson.
• c) Bestimmung des Krümmungsendes.
• d) Metrische Bestimmung der skoliotischen Thoraxdeformität.
• e) Bestimmung der Rotation.
• f) Bestimmung der Torsion.
• g) Bestimmung der Länge des Krümmungsbogens.
• h) Genauigkeit der Meßverfahren.
• 2. Messung von Lordosen.
• 3. Messung von Kyphosen.
• 4. Gradeinteilung der Wirbelsäulenverkrümmungen.
• 5. Verlaufsmessungen.
• 6. Messung der Standhöhe bei Kyphoskoliotikern.
• F. Die klinische Untersuchung der Skoliose.
• 1. Klinische Methoden zur Messung von Wirbelsäulenverkrümmungen.
• 2. Dokumentation der klinischen Daten bei Wirbelsäulenverkrümmungen.
• G. Die Technik der Röntgenuntersuchung bei Wirbelsäulenverkrümmungen.
• 1. Wirbelsäulenteilaufnahmen im Liegen.
• 2. Wirbelsäulenteilaufnahmen im Stehen.
• 3. Wirbelsäulenteilaufnahmen im Sitzen.
• 4. Wirbelsäulenaufnahmen unter Belastung.
• 5. Funktionsaufnahmen.
• 6. Wirbelsäulenganzaufnahmen.
• 7. Schirmbildaufnahmen.
• 8. Schichtaufnahmen.
• 9. Myelographie.
• 10. Discographie.
• 11. Kinematographie.
• 12. Spinale Arteriographie.
• 13. Ergänzende Röntgenuntersuchungen.
• H. Die Normalform der Wirbelsäule in sagittaler Richtung und ihre Varianten.
• 1. Schwerpunktsverhältnisse und Wirbelsäulenform.
• 2. Winkel am lumbo-sacralen Übergang und Wirbelsäulenform.
• 3. Normale sagittale Krümmungen der Wirbelsäule.
• 4. Eigenform.
• 5. Pränatale Entwicklung der Wirbelsäulenform.
• 6. Postnatale Entwicklung der Normalform der Wirbelsäule.
• 7. Faktoren, die die aktuelle Form der Sagittalkrümmungen mitbestimmen.
• 8. Metrische Angaben über die physiologische Sagittalkrümmung.
• 9. Verschiedene normale Haltungstypen.
• 10. Sagittale Normalform der Wirbelsäule im Sitzen.
• 11. Sagittale Normalform der Wirbelsäule im Liegen.
• 12. Sagittale Normalform der Wirbelsäule unter Belastung.
• 13. Bewegungsmöglichkeiten der Wirbelsäule.
• 14. Vererbung der Wirbelsäulenform.
• I. Die pathologischen Wirbelsäulenverkrümmungen in sagittaler Richtung.
• I. Anlagemäßige Fehlhaltungen.
• 1. Rundrücken.
• 2. Flachrücken.
• II. Sekundäre Fehlhaltungen.
• 1. Schmerzreflektorische Fehlhaltungen.
• 2. Fehlhaltungen bei Frakturen.
• 3. Fehlhaltungen bei Spondylolisthesis.
• 4. Fehlhaltungen bei Hüftgelenksaffektionen.
• 5. Fehlhaltungen, ausgelöst durch das Schuhwerk.
• 6. Fehlhaltungen bei Chondrodystrophie.
• 7. Fehlhaltungen bei Beinamputierten.
• 8. Fehlhaltungen bei Augenaffektionen.
• 9. Fehlhaltungen bei neurologischen Affektionen.
• 10. Fehlhaltungen bei Osteoporosen.
• 11. Hyperlordotische Fehlhaltungen in der Schwangerschaft.
• III. Klinische Bedeutung der sagittalen Wirbelsäulenfehlhaltungen.
• IV. Ätiologie der sagittalen Fehlhaltungen.
• V. Pathologische Lordosen.
• 1. Lordosen der Brustwirbelsäule.
• a) Straight-back-Syndrom.
• ?) Geräuschbefund.
• b) Furchenrücken.
• c) Aufhebung der Brustkyphose bei Kompressionsfrakturen.
• d) Thorakallordose infolge Thorakolumbalkyphose.
• e) Kongenitale Lordosen.
• f) Totallordosen.
• g) Totallordosen bei Feten.
• 2. Hyperlordosen der Lendenwirbelsäule.
• a) Postpoliomyelitische und sonstige paralytische Hyperlordosen.
• b) Hyperlordosen bei Muskelerkrankungen.
• c) Hyperlordosen als Folge von Knochen Veränderungen an der Wirbelsäule.
• ?) Bei Spina bifida.
• ?) Bei Spondylolisthesis.
• ?) Bei den polytopen kongenitalen enchondralen Dysostosen (Dysostosis multiplex).
• ?) Nach lumboperitonealen Shuntoperationen.
• ?) Bei Hüftgelenksaffektionen.
• d) Hyperlordosen beim Weismann-Netter-Syndrom.
• 3. Krankheitserscheinungen, hervorgerufen durch eine Hyperlordose der Lendenwirbelsäule.
• 4. Fixierte Lendenlordose (Hüft-Lendenstrecksteife).
• a) Klinischer Befund.
• b) Röntgenuntersuchung.
• c) Ursachen.
• d) Entstehungsmechanismus.
• e) Differentialdiagnose.
• 5. Stiff-man-Syndrom.
• VI. Pathologische Kyphosen.
• VII. Totale Delordosen und Lendenkyphosen.
• 1. Delordose bei der Lumbagoischias.
• 2. Lumbale Delordosen und Lendenkyphosen bei röntgenologisch nachweisbaren Bandscheibenveränderungen.
• 3. Lendenkyphosen bei Pseudospondylolisthesis und Retrolisthesis.
• 4. Lendenkyphosen bei Spina bifida.
• 5. Lendenkyphosen bei Sacrumagenesien.
• 6. Lendenkyphosen bei Tumoren, Frakturen und entzündlichen Wirbelerkrankungen.
• 7. Lähmungskyphosen der Lendenwirbelsäule.
• 8. Sitzbuckel.
• VIII. Kyphosen der Brustwirbelsäule.
• 1. Psychogene Kyphosen.
• 2. Scheuermannsche Krankheit.
• a) Geschichtliches.
• b) Erkrankungsalter.
• c) Häufigkeit.
• d) Geschlechtsverteilung.
• e) Röntgenologische Symptomatik.
• ?) Kyphose.
• ?) Gleichzeitige Skoliose.
• f) Sonstige röntgenologische Befundkriterien.
• ?) Deckplattenveränderungen.
• ?) Randleistenveränderungen.
• ?) Kontur- und Formveränderungen an den Wirbelkörpern.
• ?) Bandscheibenveränderungen.
• ?) Hahnsche Kanäle und ihre Beziehungen zum Morbus Scheuermann.
• ?) Myelographische Befunde beim Morbus Scheuermann.
• g) Lumbaler Morbus Scheuermann.
• h) Morbus Scheuermann an der Halswirbelsäule.
• i) Differentialdiagnose.
• j) Längenwachstum bei der Scheuermannschen Krankheit.
• k) Synostosen bei der Scheuermannschen Krankheit.
• l) Histologische Befunde.
• m) Stadieneinteilung des Morbus Scheuermann.
• n) Klinische Initialsymptome.
• o) Folgezustände nach Morbus Scheuermann.
• ?) Statische Beschwerden.
• ß) Bandscheibenvorfall.
• ?) Paraplegie.
• p) Morbus Scheuermann bei Sportlern und ihre Leistungsfähigkeit.
• q) Pathogenese.
• ?) Die Rolle der Wirbelkörperrandleisten.
• ?) Die Rolle Schmorlscher Knötchen.
• ?) Die Rolle der Überbelastung.
• ?) Bandscheiben- und Materialminderwertigkeit als Ursache des Morbus Scheuermann.
• ?) Entzündliche Genese.
• ?) Die Rolle humoraler Faktoren.
• ?) Heredität.
• r) Kombination des Morbus Scheuermann mit Epiphysiolysen und Epiphysennekrosen.
• s) Tierversuche.
• t) Symptomatischer Morbus Scheuermann.
• ?) Morbus Scheuermann bei enchondraler Dysostose und die sogenannte juvenile Kyphose.
• ?) Morbus Scheuermann bei extraduralen Cysten.
• ?) Morbus Scheuermann und Marfan-Syndrom.
• ?) Morbus Scheuermann und kongenitale Vitien.
• ?) Kontorsionistenschaden.
• 3. Kongenitale Kyphosen.
• 4. Kongenitale Kyphosen ohne Wirbelmißbildungen.
• a) Kyphosen bei Schwachsinnigen.
• 5. Kongenitale Kyphosen infolge Wirbelmißbildungen.
• a) Kongenitale Kyphosen infolge Wirbelkörperaplasie.
• b) Kongenitale Kyphosen infolge dorsaler Halbwirbel.
• ?) Klinik und Verlauf.
• ?) Differentialdiagnose.
• ?) Embryogenese.
• c) Schmetterlingswirbel als Ursache einer Kyphose.
• d) Blockwirbel als Ursache einer Kyphose.
• ?) Solitäre oder mit anderen Mißbildungen kombinierte Blockwirbel.
• ?) Ventrale Wirbelrandsynostosen.
• e) Multiple Wirbelmißbildungen als Ursache von Kyphosen.
• 6. Spina bifida und Kyphose.
• 7. Dornfortsatzhyperplasie und Kyphose.
• 8. Kongenitale Platyspondylie.
• 9. Kyphosen bei Chondrodystrophie.
• 10. Kyphosen bei der Chondrodystrophia punctata.
• 11. Kyphosen bei den polytopen, kongenitalen, enchondralen Dysostosen (Dysostosis multiplex).
• a) Heutige Einteilung der (kongenitalen) enchondralen Dysostosen — Dysostosis multiplex — Osteochondrodysplasien.
• b) Wirbelsäulenveränderungen bei den (polytopen kongenitalen) enchondralen Dysostosen.
• c) Thanatophorer Zwergwuchs.
• d) Dysplasia spondyloepiphysaria congenita und tarda.
• e) Metatrophischer Zwergwuchs.
• f) Diastrophischer Zwergwuchs.
• g) Asphyxierende Thoraxdysplasie.
• h) Pseudoachondroplasie.
• i) Hypochondroplasie.
• j) Dyschondrosteose.
• k) Spondylometaphysäre Dysplasie.
• l) Akrodysplasie.
• m) Typus cleido-cranialis der enchondralen Dysostose.
• n) Kaschin-Becksche Krankheit.
• 12. Enzymopathien.
• a) Mucopolysaccharidosen.
• ?) Typus I Pfaundler-Hurler.
• ?) Typus II Hunter.
• ?) Typus III Sanfllippo.
• ?) Typus IV Morquio.
• ?) Typus V Ullrich-Scheie.
• ?) Typus VI Maroteaux-Lamy.
• b) Weitere Mucopolysaccharidosen.
• c) Weitere, nicht durch Mucopolysaccharide verursachte Speicherkrankheiten.
• 13. Schlußbetrachtungen zu den Kyphosen bei kongenitalen enchondralen Dysostosen.
• 14. Kyphosen bei Speicherkrankheiten außer den Mucopolysaccharidosen und Lipidosen.
• 15. Kyphosen aus endokriner Ursache.
• a) Bei kongenitaler Schilddrüsenunterfunktion.
• b) Bei Akromegalie.
• c) Bei Eunuchen.
• d) Bei hypophysären Störungen.
• e) Bei Nebennierenstörungen.
• f) Kyphose in der Menopause.
• 16. Kyphosen nach Tetanus.
• a) Schrifttum.
• b) Relative Häufigkeit.
• c) Posttetanische Kyphosen bei Kindern.
• d) Posttetanische Kyphosen bei Erwachsenen.
• e) Lokalisation der Kyphose.
• f) Röntgenbefund.
• g) Zeitpunkt der Kyphosierung.
• h) Prognose.
• i) Pathogenese.
• 17. Kyphosen nach sonstigen Wirbelfrakturen durch Muskelzug.
• 18. Kyphosen nach Laminektomie.
• 19. Kyphosen nach Wirbelfrakturen.
• a) Bei Frakturen vor Wachstumsabschluß.
• b) Bei Kümmelschen Frakturen.
• c) Frakturen bei Kyphosen.
• 20. Alterskyphose.
• 21. Senile ankylosierende Wirbelhyperostose (Forestier).
• 22. Kyphosen bei Osteoporosen.
• 23. Kyphosen bei Pubertätsfischwirbelkrankheit.
• 24. Kyphose bei Rachitis.
• a) Rachitischer Sitzbuckel.
• 25. Kyphosen bei der Osteomalazie.
• 26. Kyphosen bei Vertebra plana Calvé.
• 27. Kyphosen bei der Vertebra plana generalisata.
• 28. Kyphosen bei Tumoren und Tumormetastasen.
• 29. Kyphosen bei intracanaliculären Tumoren.
• 30. Kyphosen bei tabischer Arthropathie.
• 31. Kyphosen bei Spondylitis tuberculosa.
• 32. Kyphosen bei der Wirbelsäulenosteomyelitis.
• 33. Sagittale Wirbelsäulenverkrümmungen bei der Spondylitis ancylopoetica Bechterew und chronischer Polyarthritis.
• 34. Osteogenesis imperfecta und Kyphose.
• 35. Kyphosen nach Bestrahlung der Wirbelsäule.
• 36. Kyphosen beim Morbus Paget.
• 37. Kyphosen bei sonstigen Wirbelaffektionen.
• IX. Thoraxverformungen bei der Kyphose.
• J. Normalform der Wirbelsäule in frontaler Richtung bzw. physiologische Skoliosen.
• a) Häufigkeit der physiologischen Skoliose.
• b) Form der physiologischen Skoliose.
• c) Röntgenbild der physiologischen Skoliose.
• d) Feststellung der physiologischen Skoliose.
• e) Entstehungsmechanismus der physiologischen Skoliose.
• f) Klinische Wertigkeit der physiologischen Skoliose.
• K. Die pathologischen Verkrümmungen in seitlicher Richtung.
• I. Haltungsskoliosen und Fehlhaltungen.
• 1. Idiopathische Haltungsskoliosen.
• 2. Haltungsskoliosen mit faßbarer Ursache.
• a) Infolge Beinverkürzung.
• b) Bei Plattfüßen.
• c) Bei Beinamputierten.
• d) Bei Veränderungen an den Iliosacralgelenken.
• e) Bei Hüftgelenksaffektionen.
• ?) Bei Jugendlichen und Kindern.
• ?) Bei Erwachsenen.
• f) Psoas-Minor-Syndrom.
• g) Bei Armamputierten.
• h) Bei Affektionen des Schultergürtels.
• i) Ischiasskoliose.
• ?) Definition.
• ?) Geschichte.
• ?) Lateralität der Ischiasskoliose.
• ?) Häufigkeit der verschiedenen Krümmungsformen.
• ?) Symptomatik.
• ?) Bei Kindern und Jugendlichen.
• ?) Alternierende Ischiasskoliose.
• ?) Röntgenbefunde bei der alternierenden Ischias.
• i) Pathogenese der Ischiasskoliose.
• x) Röntgenuntersuchung der Ischiasskoliose.
• ?) Nichtprolapsbedingte Ischiasskoliose.
• j) Berufsskoliosen.
• k) Schulskoliosen.
• l) Nephrogene Skoliosen.
• m) Haltungsskoliosen bei sonstigen, abdominalen Erkrankungen.
• n) Bei Sehstörungen.
• o) Bei Muskelverletzungen.
• p) Hysterische Skoliosen.
• II. Strukturelle Skoliosen.
• 1. Idiopathische Skoliose.
• ?) Einteilung.
• ?) Statistische Angaben.
• a) Säuglingsskoliose und infantile Form der idiopathischen Skoliose.
• ?) Spontan heilende Form (resolving scoliosis).
• ?) Charakteristika der Säuglingsskoliose.
• ?) Gleichzeitige Kyphosen.
• ?) Umkrümmungsaufnahmen.
• ?) Gleichzeitige Plagiocephalie.
• ?) Progrediente Form der Säuglingsskoliose.
• ?) Seiten- und Geschlechtsverteilung.
• ?) Ätiologie.
• i) Behandlung.
• x) Entwickelt sich die Säuglingsskoliose unbehandelt weiter zu einer echten idiopathischen Skoliose?.
• ?) Muß die Säuglingsskoliose behandelt werden?.
• ?) Differentialdiagnose der spontan heilenden Säuglingsskoliose und der idiopathischen Skoliose des Säuglingsalters.
• ?) Röntgenuntersuchung bei der Säuglingsskoliose.
• b) Juvenile Skoliosen.
• c) Adoleszente Skoliosen.
• d) Skoliosen bei älteren Personen.
• e) Unterteilung nach der Lokalisation.
• f) Lumbale Form.
• g) Thorako-lumbale Skoliosen.
• h) Kombinierte thorakale und lumbale Skoliose.
• i) Thorakale Skoliose.
• j) Cervico-thorakale Skoliose.
• k) Eigene Untersuchungen zur Skolioselokalisation.
• 2. Mißbildungsskoliosen (kongenitale Skoliosen).
• a) Einteilung.
• b) Kongenitale Skoliosen ohne Wirbelmißbildungen.
• c) Kongenitale Skoliosen auf dem Boden von Wirbelvariationen und Mißbildungen.
• ?) Kongenitale Skoliosen durch numerische Variationen.
• ??) Durch Halsrippen.
• ??) Durch thorako-lumbale Übergangswirbel.
• ??) Durch lumbo-sacrale Übergangswirbel.
• ?) Kongenitale Skoliosen auf Grund von Mißbildungen an den Gelenkfortsätzen.
• ?) Kongenitale Skoliose bei Querfortsatzanomalien.
• ?) Kongenitale Skoliosen bei Spina bifida.
• ??) Kongenitale Skoliosen bei lateralen Meningozelen.
• ßß) Kongenitale Skoliosen bei Spina bifida anterior.
• ?) Kongenitale Skoliosen bei Diastematomyelie.
• ?) Kongenitale Skoliosen infolge Wirbelkörper- und Rippenmißbildungen.
• ??) Bei Halbwirbeln.
• ßß) Bei Keilwirbeln.
• ??) Bei Blockwirbeln.
• ??) Bei Rippenmißbildungen.
• ??) Lumbocostovertebrales Syndrom.
• ??) Bei Asoma.
• d) Kongenitale Skoliosen infolge Trapezius-Defektes.
• e) Besonderheiten in Abhängigkeit von der Lokalisation.
• f) Kongenitale Skoliosen beim Klippel-Feil-Syndrom.
• g) Kongenitale Skoliosen bei Sprengelscher Deformität.
• h) Kongenitale Skoliosen bei Beckenmißbildungen.
• ?) Skoliosen durch Kreuzbeinagenesien und Dysgenesien.
• ?) Kongenitale Skoliosen bei Verdoppelung des Kreuzbeines.
• i) Kongenitale Skoliose bei Monopodie.
• j) Kongenitale Skoliosen und sonstige Mißbildungen.
• k) Differentialdiagnose.
• l) Klinische Erscheinungen.
• 3. Skoliose bei Chondrodystrophie und Chondrodystrophia calcificans.
• 4. Bei kongenitalen enchondralen Dysostosen, Mucopolysaccharidosen und Mucolipidose.
• ?) Bei diastrophischem Zwergwuchs.
• ?) Metatrophischer Zwergwuchs.
• ?) Bei Dysplasia cleidocranialis.
• ?) Bei spondyloepiphysärer Dysplasie.
• ?) Bei Mucolipidose.
• ?) Bei Brachyrachie.
• 5. Skoliosen bei Zwergwuchs.
• ?) Skoliose bei Zwergwuchs mit Progerie.
• ?) Bei Cockayne-Syndrom.
• ?) Coffin-Syndrom.
• 6. Paralytische und andere neurogene Skoliosen.
• a) Postpoliomyelitische Skoliosen.
• ?) Häufigkeit.
• ?) Geschlechtsverteilung.
• ?) Zeitpunkt des Auftretens.
• ?) Verlauf.
• ?) Charakteristika der Lähmungsskoliose.
• ?) Formen und Lokalisationen.
• ?) Entstehung.
• b) Skoliosen bei Paraplegien.
• c) Skoliose bei Syringomyelie.
• d) Skoliose bei Hämatomyelie.
• e) Bei Parkinsonismus.
• f) Bei Friedreichscher Ataxie.
• g) Skoliosen als Komplikation bei anderen neurologischen Leiden.
• 7. Skoliose bei Neurofibromatose Recklinghausen.
• a) Häufigkeit.
• b) Röntgenologisches Bild.
• c) Zeitpunkt des Auftretens.
• d) Genese.
• e) Klinisches Bild.
• 8. Skoliosen bei tabischer Wirbelsäulenarthropathie.
• 9. Thorakogene Skoliosen.
• a) Skoliosen im Anschluß an entzündliche Erkrankungen des Thoraxraumes.
• ?) Bei Empyem.
• ?) Bei nichteitriger Pleuritis.
• ?) Bei Lungenabscessen.
• ?) Bei Lungentuberkulosen.
• b) Bei Schwarten und Schrumpfungen.
• c) Thorakogene Schmerzskoliosen.
• d) Bei Pneumothorax.
• e) Genese der Skoliosen im Anschluß an entzündliche Erkrankungen des Thoraxraumes.
• f) Skoliosen nach operativen Eingriffen am Thorax.
• ?) Nach Thorakoplastik.
• ??) Genese der Skoliose nach Thorakoplastik.
• ?) Nach Lobektomien und Pneumektomien.
• ?) Nach Pneumolyse.
• ?) Nach Nervendurchtrennung.
• g) Bei Trichterbrust.
• h) Bei Lungenagenesie.
• 10. Skoliosen bei intracanaliculären Wirbelsäulentumoren.
• ?) Bei intramedullären Tumoren.
• ?) Bei extramedullären Tumoren.
• 11. Bei paravertebralen Tumoren.
• 12. Wirbelsäulentumoren.
• 13. Skoliosen bei Aortenaneurysmen.
• 14. Kongenitale Vitien und Kyphoskoliose.
• 15. Skoliose infolge Bandscheibendegeneration.
• a) Skoliosen infolge degenerativer Veränderungen an den kleinen Wirbelgelenken.
• b) Skoliosen bei Drehgleiten.
• c) Auswirkungen der Skoliose auf die Bandscheiben und kleinen Wirbelgelenke.
• 16. Olisthetische Skoliosen.
• 17. Skoliosen beim Morbus Scheuermann.
• 18. Skoliosen und Spondylitis tuberculosa.
• 19. Skoliosen bei Osteomyelitis.
• 20. Skoliosen nach Wirbelfrakturen und traumatischen Skoliosen.
• a) Frakturen bei Skoliose.
• 21. Skoliosen bei der echten Rachitis.
• 22. Skoliosen bei Rachitis, verursacht durch Antiepileptica.
• 23. Skoliosen bei der sogenannten Vitamin-D-resistenten Rachitis (Hypophosphatasämie).
• 24. Skoliosen bei A-Hypervitaminose.
• 25. Skoliosen bei Osteoporose.
• 26. Skoliosen bei Osteomalazie.
• 27. Altersskoliosen.
• 28. Skoliosen bei der ankylosierenden Wirbelhyperostose (Forestier).
• 29. Kyphoskoliosen bei Ostitis fibrosa generalisata von Recklinghausen.
• 30. Skoliosen durch Thymusvergrößerung.
• 31. Skoliosen bei Osteogenesis imperfecta und Osteopsathyrose.
• 32. Skoliosen bei Thalidomiddysmelien.
• 33. Skoliosen bei Ehlers-Danlos-Syndrom.
• 34. Skoliosen als Folge von Bestrahlungen der Wirbelsäule im Kindesalter.
• 35. Skoliosen beim Marfan-Syndrom.
• 36. Skoliosen bei Homocystinurie.
• 37. Skoliosen nach Shuntoperationen wegen Hydrocephalus.
• 38. Skoliosen bei Arthrogryposen.
• 39. Skoliosen bei Myositis ossificans.
• 40. Skoliosen bei Dystrophia musculorum progressiva.
• 41. Skoliosen bei Endocrinopathien.
• 42. Skoliosen und andere Mißbildungen.
• 43. Skoliosen bei Ollierscher Krankheit.
• 44. Oculäre Skoliosen.
• a) Oculo-auriculäres Syndrom.
• b) Oculo-vertebrales Syndrom.
• c) Oculo-cerebrales Syndrom.
• 45. Oto-vertebrales Syndrom.
• 46. Skoliosen beim Banakalanga-Syndrom.
• 47. Skoliosen bei Systemerkrankungen der Wirbelsäule, die überwiegend Kyphosen verursachen.
• 48. Skoliose bei anderen seltenen Erkrankungen.
• 49. Kreuzbeinskoliose.
• 50. Schädelskoliosen und Plagiocephalie.
• L. Die Folgeerkrankungen der Kyphoskoliose und ihre röntgenologische Symptomatik.
• 1. Lebenserwartung.
• 2. Formveränderungen des Thoraxraumes bei der Kyphoskoliose.
• a) Verlaufsrichtung der Rippen.
• b) Formveränderungen der Rippen.
• c) Sternum.
• 3. Auswirkungen der kyphoskoliotischen Thoraxdeformierung auf die Morphologie der Lunge.
• 4. Auswirkungen auf die Trachea.
• 5. Zwerchfellstand bei der Kyphoskoliose.
• 6. Auswirkungen der Kyphoskoliose auf die Funktion der Lunge.
• a) Atembewegungen.
• b) Vitalkapazität.
• c) Lungenzirkulation.
• d) Veränderungen im Lungenszintigramm bei Kyphoskoliotikern.
• 7. Kyphoskoliotische Herzinsuffizienz.
• a) Morphologische Veränderungen des Herzens.
• b) Kymographische Befunde am Kyphoskoliotikerherzen.
• c) Angiokardiographische Befunde.
• d) Klinische Symptome.
• e) Entstehung der kardio-pulmonalen Insuffizienz bei Kyphoskoliotikern.
• f) Prognose und Behandlung der kardio-pulmonalen Insuffizienz bei Kyphoskoliotikern.
• g) Lungenfunktion nach Behandlung der Kyphoskoliose.
• 8. Rückwirkungen der Kyphoskoliose auf die Aorta.
• 9. Veränderungen am Oesophagus bei Kyphoskoliose.
• 10. Hiatushernien bei Kyphoskoliosen.
• 11. Magenerkrankungen bei Kyphoskoliosen.
• 12. Anämien bei Kyphoskoliotikem.
• 13. Arteriomesenterialer Darm Verschluß bei Kyphoskoliose („Castsyndrom“).
• 14. Auswirkungen der Kyphoskoliose auf die Nieren.
• 15. Auswirkungen der Kyphoskoliosen auf die übrigen Abdominalorgane.
• 16. Kyphoskoliosen und Bißanomalien.
• 17. Becken- und Beinveränderungen bei Kyphoskoliosen.
• 18. Kyphoskoliose und Schwangerschaft.
• a) Häufigkeit von Schwangerschaften bei Kyphoskoliotikerinnen.
• b) Kardiopulmonale Komplikationen.
• c) Auswirkungen der Kyphoskoliose auf den Geburtskanal.
• d) Gefährdung des Kindes bei Kyphoskoliotikerinnen.
• e) Skoliosen infolge schwangerschaftsbedingter Wirbelveränderungen.
• 19. Schmerzen bei Kyphoskoliosen.
• 20. Narkose bei Kyphoskoliotikem.
• 21. Operationstechnische Schwierigkeiten bei der Operation von Kyphoskoliotikem.
• 22. Elektroschock bei Kyphoskoliotikern.
• 23. MorphiumunVerträglichkeit bei Kyphoskoliotikern.
• 24. Paraplegie infolge Skoliose.
• a) Literatur.
• b) Häufigkeit.
• c) Paraplegien bei Wirbelsäulenverkrümmungen nach Spondylitis tuberculosa.
• d) Paraplegien bei kongenitalen Skoliosen.
• e) Paraplegie bei idiopathischen Skoliosen.
• f) Paraplegie bei Lähmungsskoliosen.
• g) Paraplegie bei Skoliose infolge Neurofibromatose.
• h) Paraplegie bei Kyphoskoliosen infolge Morbus Scheuermann.
• i) Paraplegie bei Kyphoskoliosen sonstiger Ätiologie.
• j) Krümmungslokalisation und Paraplegie.
• k) Paraplegie und Krümmungsform.
• l) Zeitpunkt des Auftretens.
• m) Klinik.
• n) Myelographische Befunde.
• o) Differentialdiagnose.
• p) Entstehung.
• q) Behandlung.
• r) Röntgenuntersuchung.
• M. Prognose und Verlauf der Skoliose.
• 1. Progredienz und Wachstum.
• 2. Progredienz der kongenitalen Skoliosen.
• 3. Röntgenologische Feststellung des Wachstumsabschlusses an der Wirbelsäule.
• N. Theorien über die Skolioseentstehung.
• 1. Entstehungsmechanismus der kongenitalen Skoliosen.
• 2. Wachstumsdeformierung als Ursache der idiopathischen Skoliose.
• 3. Dissoziation von Nerven- und Wirbelsäulenwachstum als Ursache der Skoliose (Roth).
• 4. Haltung als Skolioseursache.
• 5. Statische Umformung zur Skoliose, insbesondere infolge von Rachitis.
• 6. Relative Verlängerung der Wirbelkörperreihe als Skolioseursache.
• 7. Wirbelrotation und Skolioseentstehung.
• 8. Wirbelsäulenbewegung sowie physiologische Wirbelsäulenkrümmung und Skolioseentstehung.
• 9. Bandscheiben und Skolioseentstehung.
• 10. Entstehung aus der physiologischen Skoliose.
• 11. Paravertebraler Weichteilschatten und Skoliose.
• 12. Muskellähmung und Skoliose.
• a) Elektromyographische Untersuchungen über die Entstehung der idiopathischen Skoliose.
• b) Klinisch-anatomische Untersuchungen über Muskelveränderungen bei der idiopathischen Skoliose.
• 13. Entstehung der paralytischen Skoliose.
• 14. Intrauterine Skolioseentstehung.
• 15. Humorale Faktoren in der Skoliosegenese.
• 16. Stellungnahme zu den Theorien über die Skolioseentstehung.
• O. Bei Tieren spontan auftretende Wirbelsäulenverkrümmungen.
• a) Bei Säugetieren.
• b) Bei Vögeln.
• c) Bei Fischen und Reptilien.
• P. Tierexperimente zur Skolioseentstehung.
• a) Bipedal gemachte Vierfüßler.
• b) Zwangshaltung.
• c) Einwirkung der Schwerkraft.
• d) Tierexperimente, die die Wirbelsäule und vor allem ihre Wachstumszonen einer unsymmetrischen Krafteinwirkung aussetzten.
• e) Strahlenschädigung der Wachstumszonen der Wirbelsäule.
• f) Epiphysenausräumung oder Resektion.
• g) Spanversteifung.
• h) Muskelresektion oder Verpflanzung.
• i) Eingriffe an den Wirbelbögen.
• j) Nervendurchtrennungen und Rückenmarksläsionen.
• k) Eingriffe an den Rippen und der Lunge.
• l) Eingriffe an den Extremitäten.
• m) Kyphose-und Lordoseexperimente.
• n) Tierexperimente zur Schiefhalserzeugung.
• o) Pharmakologische Skolioseversuche.
• p) Hypoxieversuche.
• Q. Die Vererbung der Skoliose.
• a) Kongenitale Skoliosen.
• b) Familienuntersuchungen idiopathischer Skoliosen.
• c) Zwillingsuntersuchungen bei idiopathischen Skoliosen.
• d) Schlußfolgerungen aus den Untersuchungen über Vererbung der Skoliosen.
• R. Die Behandlung der Wirbelsäulenverkrümmungen.
• 1. Konservative Behandlung.
• a) Frühbehandlung.
• b) Heilbarkeit durch konservative Behandlung.
• c) Ausschließlich konservative Behandlung.
• ?) Gymnastik.
• ?)Korsettbehandlung.
• ?) Verschiedene Ausführungen der Korsetts.
• ?) Strahlenbehandlung.
• d) Röntgenuntersuchung bei der Korsett- und Gipsbehandlung.
• e) Ergebnisse der Korsettbehandlung.
• f) Komplikationen der Korsett- und Gipsbehandlung.
• g) Gebißschäden nach Extensionskorsett und Gipsbehandlung.
• 2. Versteifungsoperationen.
• a) Indikationsstellung zur Versteifungsoperation. Zeitpunkt.
• b) Indikation und Ätiologie.
• c) Indikation und Art der Skoliose.
• d) Röntgenuntersuchung vor und nach der Versteifungsoperation.
• e) Initiale Redression.
• ?) Konservative Redression.
• ?) Chirurgisch durch das Verfahren von Harrington.
• f) Anschließende Versteifungsoperation.
• g) Röntgenbild nach Skolioseoperationen.
• 3. Korrigierende Skolioseoperationen.
• a) Eingriffe an den Rippen.
• b) Eingriffe an den Gelenk- und Querfortsätzen.
• c) Wirbelkörperverklammerungen.
• d) Keilresektionen.
• e) Sonstige Operationsverfahren an der Wirbelsäule.
• f) Spiralfederimplantation und Metallschienen.
• g) Eingriffe an der Muskulatur und an den Nerven.
• h) Operationen bei thorakogenen Skoliosen.
• 4. Kyphoseoperationen.
• a) Allgemein.
• b) Beim Morbus Bechterew.
• c) An der Halswirbelsäule.
• 5. Lordoseoperationen.
• 6. Ergebnisse der Skolioseoperationen.
• 7. Ausmaß der Korrektur und Korrekturverlust.
• a) Ursachen der Korrekturverluste.
• 8. Komplikationen der Skolioseoperation.
• a) Operationsgefahren.
• b) Postoperative Komplikationen.
• c) Komplikationen an der Wirbelsäule.
• d) Häufigkeit der Pseudarthrose.
• e) Relation von Pseudarthrose, Operationslokalisation und sonstigen Determinanten.
• f) Wachstumshemmung.
• S. Seitliche Verkrümmung an der Halswirbelsäule.
• 1. Muskulärer Schiefhals.
• a) Nomenklatur.
• b) Geschichte.
• c) Literatur.
• d) Häufigkeit.
• e) Röntgendiagnostik.
• ?) Röntgenbild der Halswirbelsäule beim muskulären Schiefhals.
• ?) Röntgenbild des Schädels beim muskulären Schiefhals.
• f) Interdependenz von Schädel- und Halswirbelsäulenskoliose.
• g) Elektromyographische Befunde.
• h) Stadieneinteilung.
• i) Klinische Befunde.
• j) „Doppelseitiger Schiefhals“.
• k) Genese.
• ?) Geburtstraumatische Genese des Schiefhalses.
• ?) Intrauterine Entstehung.
• ?) Genetische Bedingtheit des Schiefhalses.
• ?) Entstehungsmechanismus der Schädelskoliose im Besonderen.
• l) Muskulärer Schiefhals und andere Mißbildungen.
• m) Schiefhals infolge narbiger oder entzündlicher Veränderungen an den Halsweichteilen.
• n) Behandlung des muskulären Schiefhalses.
• o) Tierexperimente zur Erzeugung eines muskulären Schiefhalses.
• 2. Schiefhals beim Grisel-Syndrom (Torticollis rhinopharyngeus).
• a) Röntgenbefund.
• b) Klinischer Befund.
• c) Entstehungsmechanismus.
• 3. Spontaner Schiefhals.
• 4. Traumatischer Schiefhals.
• 5. Vertebragener Schiefhals.
• 6. Paralytischer Schiefhals.
• 7. Spasmodischer Schiefhals.
• 8. Echter rheumatischer Schiefhals.
• 9. Haltungsskoliosen der Halswirbelsäule.
• 10. Schiefhals bei Hirntumoren.
• 11. Auriculärer Schiefhals.
• 12. Oculärer Schiefhals.
• 13. Ossärer Schiefhals.
• a) Kongenitale Form.
• b) Schiefhals bei dem Klippel-Feilschen Syndrom.
• c) Schiefhals bei der Sprengelschen Deformität.
• d) Erworbener ossärer Schiefhals.
• T. Die sagittalen Verkrümmungen der Halswirbelsäule.
• I. Kyphosen.
• 1. Bei Kindern infolge Wirbelverschiebungen.
• 2. Als Folge von Zwangshaltungen.
• 3. Bei Bandscheibendegenerationen.
• 4. Nach Frakturen und Luxationen.
• 5. Nach Laminektomien.
• 6. Als Folge von Destruktionen.
• 7. Bei Mißbildungen.
• 8. Bei Mucolipidose III.
• 9. Bei diastrophischem Zwergwuchs.
• 10. Bei chronischer Polyarthritis.
• 11. Beim Morbus Bechterew.
• II. Hyperlordosen der Halswirbelsäule.
• Literatur — References.
• Namenverzeichnis — Author Index.