Mathematische Logik mit Informatik-Anwendungen von E. Bergmann | ISBN 9783540082026

Mathematische Logik mit Informatik-Anwendungen

von E. Bergmann und H. Noll
Mitwirkende
Autor / AutorinE. Bergmann
Autor / AutorinH. Noll
Buchcover Mathematische Logik mit Informatik-Anwendungen | E. Bergmann | EAN 9783540082026 | ISBN 3-540-08202-6 | ISBN 978-3-540-08202-6

Mathematische Logik mit Informatik-Anwendungen

von E. Bergmann und H. Noll
Mitwirkende
Autor / AutorinE. Bergmann
Autor / AutorinH. Noll

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Vorbemerkungen.
  • § 1. Einleitung.
  • § 2. Verwendete Notation.
  • 2. Einführung und Motivation.
  • § 3. Programmiersprachen und elementare Konzepte der mathematischen Logik.
  • § 4. Umgangssprache und die Gestalt der Syntax einer mathematischen Logik.
  • § 5. Das weitere Vorgehen.
  • 3. Syntax und Semantik der Prädikatenlogik.
  • § 6. Syntax und Semantik.
  • § 7. Prädikatenlogische Wahrheit.
  • 4. Eigenschaften der Prädikatenlogik.
  • § 8. Aussagenlogik im Rahmen der Prädikatenlogik.
  • § 9. Gesetze über Quantoren und Substitution.
  • § 10. Logisches Schließen als „Rechnen“: Folgern — Ableiten.
  • § 11. Der Vollständigkeitssatz.
  • § 12. Entscheidbarkeitsfragen.
  • 5. Logische Grundlagen des maschinellen Beweisens (Resolventenprinzip).
  • § 13. Einleitung.
  • § 14. Die Klauselform der Prädikatenlogik und Herbrand-Strukturen (eine Umformulierung der klassischen Logik).
  • § 15. Herbrand-Prozeduren.
  • § 16. Das Resolventenprinzip.
  • § 17. Beweisverfahren des Resolventenprinzips.
  • § 18. Der konstruktive Charakter von Resolventenableitungen (Greenscher Antworten-Extraktionsprozeß).
  • § 19. Prädikatenlogik als Programmiersprache.
  • 6. Die Methode der Formalisierung: zwei Beispiele.
  • § 20. Informationswiedergewinnung als Anwendungsbeispiel.
  • § 21. Exkurs: das Formalisieren.
  • § 22. Die Formalisierung der Wertzuweisung.
  • 7. Probleme mit der Logik.
  • § 23. Grenzen der mathematischen Logik.
  • § 24. Bemerkungen zur Geschichte der Logik.
  • Schlußbemerkungen.
  • A. Beweise von Eigenschaften über Zustandsabänderungen.
  • B. Der Beweis des Koinzidenztheorems.
  • C. Beweise von Eigenschaften der Substitution.
  • Cl. Beweis von Lemma 9.12.
  • C2. Charakterisierung der Komposition von Substitutionen.
  • C3. Der Beweis des Überführungstheorems Satz 9.16.
  • D. Der Satz von der universellenNormalform.
  • E. Semantische und syntaktische Beweisführung.
  • F. Beispiele für die Verwendung von Ableitungen.
  • F1. Beispiel für eine längere Ableitung.
  • F2. Das Theorem über neue Konstanten.
  • G. Hilfsmittel für den Vollständigkeitssatz.
  • G1. Der Lindenbaumsche Ergänzungssatz.
  • G2. Der Beweis von Satz 11.17.
  • H. Hilfsmittel aus der Theorie der Berechenbarkeit.
  • H1. Liste der verwendeten Definitionen und Sätze aus der Theorie der berechenbaren Wortfunktionen.
  • H2. Die Äquivalenz von Aufzählbarkeit und Semi-Entscheidbarkeit.
  • H3. Die Aufzählbarkeit der nicht erfüllbaren Formeln.
  • I. Eine „strikte“Syntax.
  • J. Zerlegungssatz für allgemeinste Vereinheitlicher.
  • Literaturangaben.
  • Hinweise zu weiterführender Literatur.
  • Verzeichnis häufig verwendeter Symbole.
  • Namen- und Sachverzeichnis.