Transurethrale Operationen von W. Mauermayer | ISBN 9783540109570

Transurethrale Operationen

von W. Mauermayer
Mitwirkende
Beiträge vonK. Fastenmeier
Beiträge vonG. Flachenecker
Beiträge vonR. Hartung
Autor / AutorinW. Mauermayer
Beiträge vonG. H. Schlund
Beiträge vonW. Schütz
Buchcover Transurethrale Operationen | W. Mauermayer | EAN 9783540109570 | ISBN 3-540-10957-9 | ISBN 978-3-540-10957-0

Transurethrale Operationen

von W. Mauermayer
Mitwirkende
Beiträge vonK. Fastenmeier
Beiträge vonG. Flachenecker
Beiträge vonR. Hartung
Autor / AutorinW. Mauermayer
Beiträge vonG. H. Schlund
Beiträge vonW. Schütz

Inhaltsverzeichnis

  • A. Arbeitsräume für transurethrale Operationen.
  • I. Vorbemerkungen.
  • II. Raumprogramm für eine transurethrale Arbeitseinheit.
  • 1. Der Operationsraum für transurethrale Eingriffe.
  • 2. Der Vorbereitungsraum.
  • 3. Der Instrumentenraum.
  • 4. Die Nebenräume.
  • 5. Der Aufwach- und Überwachungsraum.
  • 6. Zur Lage der transurethralen Operationsräume.
  • B. Instrumente und Instrumentenpflege.
  • I. Instrumente für transurethrale Operationen.
  • 1. Untersuchungsinstrumente.
  • 2. Operationszystoskope.
  • 3. Der Wasseranschluß bei Untersuchungs- und Operationszystoskopen.
  • 4. Die Elektroresektionsinstrumente.
  • a) Der Resektionsschaft.
  • ?) Resektionsschäfte mit Isolierschicht.
  • ?) Das okulare Ende des Resektionsschaftes.
  • ?) Der Obturator.
  • b) Das Elektrotom.
  • ?) Systeme zur Schiingenführung.
  • ?) Die Schneideschlingen und andere Arbeitselemente.
  • ?) Die Optik.
  • c) Das Spülwasser für transurethrale Operationen.
  • d) Das Glasfiberlicht.
  • e) Der Hochfrequenzgenerator.
  • f) Das Gleitmittel.
  • g) Zubehörteile: Lichtkabel, Hochfrequenzkabel, Wasserzu- und -ablaufschläuche.
  • 5. Lithotripter.
  • a) Vorbemerkungen.
  • b) Der Punchlithotripter nach Mauermayer.
  • c) Der Urat-I-Lithotripter.
  • d) Der Ultraschallithotripter.
  • 6. Die Rückspülresektoskope.
  • 7. Der Trokar zur suprapubischen Aspiration.
  • 8. Das Laseroperationszystoskop.
  • 9. Das Operationsurethroskop.
  • II. Reinigung, Sterilisation und Pflege endoskopischer Instrumente.
  • 1. Die Reinigung der Instrumente.
  • a) Die Vordesinfektion.
  • b) Die Reinigung der Schäfte und des Zubehörs (außer Optiken).
  • c) Die Reinigung der Optiken.
  • d) Die Kontrolle der Lichtkabel.
  • 2. Die Sterilisation und Desinfektion der Instrumente.
  • a) Das Desinfektionsverfahren.
  • b) Die Sterilisation.
  • III. Hochfrequenztechnische Aspekte: Wirkungsweise und Gefahren.
  • 1. Schneiden und Koagulieren mit Hochfrequenzströmen.
  • 2. Beschreibung des elektrischen Stromkreises bei der TUR.
  • a) Schneidekabel — Schneideschlinge.
  • b) Neutrale Elektrode.
  • c) Stromwege im Patienten — Einfluß der elektrischen Eigenschaften von Instrumenten und Gleitmitteln.
  • d) Isolationsfehler im Instrument — Elektrische Leitfähigkeit der Spülflüssigkeit.
  • e) Kapazitive Effekte.
  • 3. Hinweise zur Vermeidung von elektrischen Gefahren bei der TUR.
  • C. Präoperative Maßnahmen.
  • I. Die Untersuchung des Kranken.
  • 1. Die Anamnese.
  • 2. Die urologische Untersuchung.
  • a) Die rektale Untersuchung.
  • b) Die Röntgenuntersuchung der Harnorgane.
  • ?) Die Ausscheidungsurographie.
  • ?) Die Urethrozystographie.
  • c) Indikation zur ambulanten präoperativen Zystoskopie.
  • II. Die Indikationsstellung zur Operation.
  • 1. Vorbemerkungen.
  • 2. Die allgemeinen Indikationen zur Adenomektomie.
  • a) Die akute Harnsperre.
  • b) Die rezidivierende Retention.
  • c) Zunehmender Restharn.
  • d) Chronische Retention mit Rückstau des Harns in die oberen Harnwege.
  • e) Rezidivierende, nicht ausheilbare Infekte.
  • f) Die Blutung aus den Prostatavenen.
  • g) Der Blasenstein.
  • h) Das Blasendivertikel.
  • i) Schwere Entleerungsstörungen ohne Restharn.
  • j) Der Blasentumor.
  • 3. Seltene Indikationen zur transurethralen Operation.
  • a) Die chronische Prostatitis und der Prostataabszeß.
  • b) Die Prostatatuberkulose.
  • c) Die multiplen Prostatasteine.
  • 4. Die Indikationsstellung zur transurethralen Adenomektomie.
  • a) Voraussetzungen von Seiten des Operateurs.
  • b) Die Frühoperation.
  • c) Die allgemeine Indikation zu Elektroresektion.
  • 5. Gegenindikation und Grenzen für die transurethrale Adenomektomie.
  • a) Das sehr große Adenom.
  • b) Der weit vorspringende, bewegliche Mittellappen.
  • c) Die Blasensteine.
  • ?) Endoskopische Entfernung von Stein und Adenom.
  • ?) Sectio alta für den Stein und transurethrale Resektion in einer zweiten Sitzung.
  • ?) Sectio alta und Adenomektomie in einer Sitzung.
  • d) Blasendivertikel und Prostataadenom.
  • ?) Großes Divertikel und Sphinktersklerose.
  • ?) Multiple Divertikel.
  • e) Blasendivertikel, Blasenstein und Adenom der Prostata.
  • f) Die Harnröhrenstriktur.
  • g) Paraurethrale Abszesse während der Kathetervorbehandlung.
  • h) Extrem kurzes Ligamentum suspensorium penis.
  • i) Große, nicht reponible Hernien.
  • j) Epididymitis, schwerer Harninfekt.
  • k) Die Ankylose des oder der Hüftgelenke.
  • l) Das für eine Radikaloperation geeignete Prostatakarzinom.
  • 6. Grenzen der Operabilität.
  • b) Kardiovaskuläre Erkrankungen.
  • c) Pulmonale Erkrankungen.
  • d) Zerebralsklerose.
  • e) Niereninsuffizienz.
  • f) Leberschäden.
  • g) Allgemeine Hinfälligkeit.
  • h) Debilität und Psychosen.
  • i) Inoperable Karzinome in anderen Organen.
  • j) Gerinnungsstörungen.
  • k) Diabetes mellitus.
  • l) Übergewicht.
  • m) Thrombophlebitiden, Varikose.
  • III. Die Vorbehandlung des Patienten.
  • 1. Die Harnableitung aus der Blase.
  • a) Das intermittierende Katheterisieren.
  • b) Die Dauerableitung des Harns.
  • ?) Die Blauprobe.
  • ?) Der Dauerkatheter.
  • ?) Die langsame Entlastung der Blase.
  • ?) Die sofortige Entlasung der Blase.
  • ?) Die Blasenfistel.
  • 2. Die Vasotomie.
  • a) Indikationsstellung.
  • b) Technik.
  • 3. Die Infektbehandlung.
  • 4. Die Balanitis und die Entzündung des Präputiums.
  • 5. Tumoren des Urogenitaltrakts, die bei der Untersuchung durch Zufall gefunden werden.
  • 6. Die Harnröhrenstriktur.
  • 7. Die internistische Vorbereitung des Kranken vor der Operation.
  • IV. Die endoskopische Untersuchung vor der Operation.
  • 2. Einführen des Instruments.
  • a) Anatomische Hinweise.
  • b) Die Engstellen der Harnröhre.
  • c) Die Biegungen der Harnröhre.
  • 3. Hilfen beim Einführen des Instruments.
  • a) Die Urethrotomia interna mit dem Otis-Urethrotom.
  • b) Die Sichturethrotomie nach Sachse beim Einführen des Instruments.
  • c) Das Einführen des Instruments unter Sicht.
  • d) Optische Hilfsmittel zum Einführen des Instruments.
  • 4. Verletzungen beim Einführen des Instruments.
  • b) Verletzungen vor dem Sphincter externus.
  • c) Verletzungen nach dem Sphincter externus.
  • ?) Verletzungen im ventralen Bereich.
  • ?) Verletzungen im dorsalen Bereich.
  • ?) Perforation unter das Trigonum.
  • 5. Die Orientierung im Resektionsgebiet.
  • a) Optische Systeme zur Untersuchung des Blasenhalses und der Blase.
  • ?) Die prograde Optik.
  • ?) Die Beobachtungsoptiken.
  • ?) Die retrograde Optik.
  • b) Die Einteilung des Blasenhalses in Richtungssysteme.
  • 6. Die Untersuchung des Blasenhalses.
  • b) Messung der Blasenhaislänge.
  • c) Die Bestimmung der Höhe des Harnröhrenspaltes.
  • d) Die dorsale Substanzmenge.
  • e) Der Colliculus seminalis.
  • ?) Der freistehende Colliculus.
  • ?) Der verdeckte Colliculus.
  • ?) Schlecht erkennbarer Colliculus.
  • ?) Hilfsmittel beim Suchen.
  • ?) Die topographischen Beziehungen zwischen Colliculus und distalem Ende des Seitenlappens.
  • f) Der Sphincter externus.
  • ?) Anatomische Vorbemerkungen.
  • ?) Endoskopisches Aussehen der Gegend des Sphincter externus.
  • ?) Andere Hilfsmittel zum Erkennen der Sphinktergegend.
  • ?) Der Sphinktertest nach Tammen.
  • ?) Der Sphinktertest nach Hartung.
  • g) Das Orificium internum urethrae.
  • ?) Das Orificium internum bei kleinen Adenomen, bei Sphinktersklerosen und Querbarren.
  • ?) Die endourethrale Hyperplasie.
  • ?) Die endovesikale Hyperplasie.
  • h) Der Sphincter internus.
  • i) Der Blasenboden und der Recessus retroprostaticus.
  • j) Die Harnblase.
  • ?) Erkrankungen der Blase als Nebenbefund.
  • ?) Beziehungen der Blase zum Operationsgebiet.
  • D. Allgemeine Resektionstechnik.
  • I. Einleitung.
  • II. Die Haltung des Instruments.
  • 1. Haltung mit zwei Händen.
  • 2. Haltung mit einer Hand.
  • III. Die Technik des Spülens.
  • 1. Der Spülwasserzufluß.
  • 2. Die Luftblasen im Gesichtsfeld.
  • 3. Die Entleerung des Spülwassers und der Resektionsstücke.
  • a) Die Standardmethode der Spülwasserentleerung.
  • b) Das Absaugen mit dem Ablaufstutzen.
  • c) Das Auffangsieb.
  • d) Der ELLIK-Ball in der Absaugleitung.
  • e) Die Technik mit dem Zentralhahn.
  • f) Die Spülwasserentleerung durch besondere Instrumentenkonstruktionen oder durch den suprapubischen Trokar.
  • ?) Vorbemerkungen.
  • ?) Die Rückspülresektoskope.
  • ?) Die Trokarresektion.
  • g) Zum Problem der Hoch- und Niederdruckirrigation bei transurethraler Resektion der Prostata: Urodynamische Gesichtspunkte.
  • h) Besondere Vorrichtungen zum Absaugen von Resektionsstücken.
  • IV. Die Schnittechnik.
  • 1. Die eigentliche Schnittechnik.
  • a) Der Schnitt mit Kontrolle des Endpunkts.
  • b) Der Schnitt mit Kontrolle des Einsatzpunkts.
  • c) Der Langschnitt.
  • d) Der retrograde Schnitt.
  • e) Der Klemmschnitt.
  • 2. Praktische Hinweise für die Durchführung der Resektion.
  • a) Der Einzelschnitt.
  • b) Die Schnittserie.
  • c) Das Aushöhlen der Kapsel.
  • d) Die Schnittgeschwindigkeit.
  • V. Die Erkennung der verschiedenen Gewebearten während der Operation.
  • 2. Anatomische Vorbemerkungen.
  • 3. Voraussetzungen zur Erkennung der Gewebestruktur.
  • 4. Das Aussehen der einzelnen Gewebearten.
  • a) Das Adenomgewebe.
  • b) Das fibromuskuläre Gewebe.
  • c) Die Prostatakapsel.
  • d) Das Fettgewebe.
  • e) Das Gewebe der Sphinktersklerose.
  • f) Die Muskelfasern der Harnblase.
  • g) Die Infiltration durch Urogenitaltumoren.
  • h) Die Tumorinfiltration von außen.
  • i) Der Ductus ejaculatorius.
  • j) Die Samenblase.
  • k) Die Blutgefäße.
  • l) Die Prostatasteine.
  • m) Der Prostataabszeß.
  • VI. Nebenverletzungen.
  • 1. Die Verletzungen der Prostatakapsel.
  • b) Die drohende Perforation.
  • c) Die gedeckte Perforation.
  • d) Die freie Perforation.
  • e) Die Perforation unter das Trigonum.
  • 2. Andere Arten der Nebenverletzungen.
  • a) Die Verletzung des Ostiums.
  • ?) Formen der Verletzung.
  • ?) Konsequenzen.
  • b) Die Verletzung des Sphincter externus.
  • ?) Aussehen der Verletzung.
  • ?) Nachbehandlung.
  • ?) Schweregrade der Inkontinenz.
  • ?) Schlußbetrachtungen.
  • c) Die intraperitoneale Perforation.
  • d) Der exzessive Blutverlust.
  • 3. Schlußbetrachtungen zu den Neben Verletzungen.
  • E. Spezielle Resektionstechnik.
  • I. Allgemeine Überlegungen.
  • II. Grundregeln der Resektionstechnik.
  • III. Die Resektion des kleinen Adenoms.
  • 1. Stufe 1: Der Orientierungsgraben bei 6 Uhr.
  • 2. Stufe 2: Erweiterung des Grabens nach lateral.
  • 3. Stufe 3: Vertiefung des Grabens bis zur Kapsel.
  • 4. Stufe 4: Entfernung der Basis der Seitenlappen.
  • 5. Stufe 5: Die Resektion der ventralen Anteile.
  • 6. Stufe 6: Die Resektion am Logendach.
  • 7. Stufe 7: Die Resektion des apikalen Gewebes.
  • b) Stufe 7 a: Die Resektion des Apex unmittelbar neben dem Colliculus.
  • c) Stufe 7b: Erweiterung des Resektionsgebietes nach lateral.
  • d) Stufe 7 c: Resektion des ventralen Apex.
  • 8. Hilfsmittel bei der Resektion des apikalen Gewebes.
  • a) Die Betrachtung des Blasenhalses bei leerer Blase.
  • b) Das Vor- und Zurückschieben des Resektionsschaftes (Wackeltest).
  • c) Die Gewebedifferenzierung im apikalen Bereich.
  • d) Die rektale Palpation im Bereich des Apex prostatae.
  • e) Die faradische und hydraulische Stimulation des Sphincter externus.
  • IV. Die Resektion größerer Adenome.
  • 2. Die Operationsmethode nach Nesbit.
  • a) Stufe 1: Die Bildung des ventralen Plateaus.
  • b) Stufe 2: Das Schneiden des Grabens.
  • c) Stufe 3: Das Abtragen des Gewebes.
  • d) Stufe 4: Die Resektion bis auf den Boden der Loge.
  • e) Schlußbemerkungen.
  • 3. Das Aushöhlen der Loge.
  • a) Die Grundtechniken.
  • ?) Die Technik mit kleinen Einzelschnitten.
  • ?) Die Technik mit Langschnitten.
  • b) Die Schlingen- und Instrumentenführung.
  • ?) Der lineare Schnitt.
  • ?) Das Eintauchen der Schlinge in das Gewebe.
  • ?) Die Technik des Langschnitts: Kombination aus 3 Elementen.
  • c) Die Bestimmung der Schnittiefe.
  • ?) Die Grabenmethode (segmentale Methode).
  • ?) Die tangentiale Methode.
  • 4. Die Resektion endovesikaler Seitenlappen.
  • a) Anatomische Vorbemerkungen.
  • b) Die Technik der Resektion.
  • 5. Die Resektion bei endovesikalen Mittellappen.
  • 6. Die Resektion nach Barnes.
  • b) Die Resektion am Boden der Loge.
  • c) Die Resektion der Seitenlappen.
  • d) Schlußbetrachtungen.
  • 7. Die Resektion nach Alcock und Flocks.
  • b) Die Entfernung des Mittellappens.
  • c) Die Entfernung der Seitenlappen.
  • d) Die Entfernung der ventralen Anteile.
  • e) Die Resektion des Apex prostatae.
  • f) Schlußbetrachtungen.
  • 8. Die Schlußkontrolle am Ende der Operation.
  • a) Die Kontrolle der Blase.
  • ?) Kontrolle der Blase auf Nebenverletzungen.
  • ?) Kontrolle der Blase auf vollständige Entfernung der Resektionsstücke und Koagula.
  • ?) Das große freie Stück.
  • b) Kontrolle der Loge auf vollständige Entfernung des Gewebes.
  • V. Die Resektion des großen Adenoms.
  • 2. Allgemeine technische Hinweise.
  • a) Große Gewebemengen in einer Schnittserie.
  • b) Rasche Evakuierung des Spülwassers und der Stücke.
  • 3. Die Trokarresektion.
  • 4. Die Resektion mit dem Prinzip nach Iglesias.
  • 5. Die „Raspeltechnik“ nach Reuter.
  • 6. Die Einteilung der Operation in Arbeitsbezirke.
  • 7. Grabenschnitte.
  • 8. Optimale Blutstillung.
  • 9. Blutverlustbestimmung.
  • 10. Vermeidung von Behinderungen des Operateurs.
  • 11. Die Technik nach Nesbit.
  • 12. Eigene Technik.
  • 13. Schlußbetrachtungen.
  • F. Die Technik der Blutstillung.
  • I. Der Blutverlust bei transurethralen Operationen der Prostata.
  • 2. Die Methodik der Blutverlustbestimmung.
  • 3. Die Bedeutung der Blutverlustbestimmung.
  • II. Die arterielle Blutung.
  • 1. Allgemeine Vorbemerkungen.
  • 3. „Anatomische“ Operationsverfahren.
  • a) Das Verfahren von Nesbit.
  • b) Das Verfahren von Alcock und Flocks.
  • c) Andere Verfahren.
  • 4. Das Erkennen der Blutung.
  • b) Die Bedeutung des Instruments.
  • c) Die Bedeutung der Erfahrung.
  • 5. Voraussetzungen zur Erkennung der Blutung.
  • a) Das geeignete Instrument (Anpassung an das gewohnte Instrument).
  • b) Die Resektionstechnik.
  • c) Begründung für die sofortige Blutstillung.
  • 6. Allgemeine Regeln für die Erkennung arterieller Blutungen.
  • 7. Die Technik der Gefäßkoagulation.
  • 8. Sonderfälle bei der Blutstillung.
  • a) Die in das Instrument spritzende Arterie.
  • b) Die Aufprallblutung.
  • c) Blutung hinter einem Gewebevorsprung.
  • d) Blutung unter Koagula.
  • e) Die massive Blutung.
  • f) Blutung am ventralen vesikoprostatischen Übergang.
  • g) Schlechte Blutstillung in vorkoaguliertem Gewebe.
  • h) Arterielle Blutung am Rand eines Venensinus.
  • i) Die Pseudoblutstillung.
  • j) Blutungen im proximalen und distalen Resektionsgebiet.
  • III. Die venöse Blutung.
  • a) Das submuköse System.
  • b) Das tiefe System.
  • 3. Erkennen der venösen Blutung bei der Operation.
  • a) Beobachtung des abfließenden Spülwassers.
  • b) Beobachtung des Blutes im Resektionsgebiet.
  • c) Beobachtung des Resektionsgebiets.
  • 4. Verschluß des Venensinus.
  • IV. Die Schlußkontrolle der Blutstillung.
  • V. Zusammenfassung.
  • G. Transurethrale Operationen in der Harnblase.
  • II. Pathologisch-anatomische Vorbemerkungen.
  • III. Weitere Gesichtspunkte zur Beurteilung und Einteilung von Blasentumoren.
  • 1. Die Position des Tumors in der Blase.
  • 2. Die Wachstumsform.
  • 3. Die Größe des Tumors.
  • a) Die Substanzmenge des endovesikal entwickelten Tumors.
  • b) Der Durchmesser der Tumorbasis.
  • 4. Solitäre und multiple Tumoren.
  • 5. Die Rezidivhäufigkeit.
  • IV. Die Untersuchung des Kranken.
  • 2. Die Anamnese.
  • 3. Die Röntgenuntersuchung.
  • a) Das Ausscheidungsurogramm.
  • b) Das Zystogramm.
  • c) Das Urethrozystogramm.
  • d) Die Beckenangiographie.
  • e) Das Computertomogramm.
  • f) Die Lymphographie.
  • 4. Die Ultraschalldiagnostik.
  • 5. Die Zystoskopie.
  • b) Die Übersichtszystoskopie.
  • c) Die Untersuchung des Orificium internum urethrae.
  • d) Die dynamische Zystoskopie.
  • e) Die Untersuchung der Ostien.
  • f) Die Größenbestimmung der Tumorbasis.
  • g) Die Untersuchung der Divertikel.
  • h) Die vaginale (rektale) Palpation während der Zystoskopie.
  • 6. Die Probeexzision aus der Blase.
  • a) Probeexzision mit der endoskopischen Zange.
  • b) Probeexzision mit dem Resektionsinstrument.
  • 7. Die bimanuelle Untersuchung in Narkose.
  • V. Die Operation des Blasentumors.
  • 2. Die Koagulation des Blasentumors.
  • b) Die Technik der Koagulation.
  • c) Die Lokalanästhesie für Koagulationen und kleine Resektionen.
  • d) Die Wundheilung nach Koagulationen.
  • 3. Die Elektroresektion des Blasentumors.
  • b) Die Anästhesie zur Resektion des Blasentumors.
  • c) Methoden zur Vermeidung der Obturatorius-Stimulation.
  • d) Der Hochfrequenzstrom für die Resektion der Blasentumoren.
  • e) Das Instrumentarium für die Resektion der Blasentumoren.
  • 4. Die Technik der Resektion des Blasentumors.
  • a) Das horizontale Vorgehen.
  • b) Das vertikale Vorgehen.
  • c) Das Abtrennen am Stiel.
  • d) Die Resektion großer, exophytischer Tumoren.
  • e) Die Blutstillung.
  • 5. Sonderformen der Tumorresektion.
  • a) Die Resektion von Tumoren an der Blasenhinterwand.
  • b) Die Resektion von Tumoren an der Blasenseitenwand.
  • c) Die Resektion von Tumoren in der Nähe des Orificium internum beim Mann.
  • d) Die Resektion von Tumoren in der Nähe des Orificium internum bei der Frau.
  • e) Die Resektion von Tumoren am Blasendach.
  • f) Die Resektion von Tumoren in Ostiumnähe oder des Ostiums selbst.
  • 6. Die Gewebedifferenzierung bei der Resektion des Blasentumors.
  • 7. Kontrolle der Tumorresektion durch geplante Gewebeentnahmen.
  • a) Die Entnahme eines gezielten Stücks, das richtungsorientiert eingesandt wird.
  • b) Die Entnahme in Gewebeschichten.
  • c) Die Biopsietechnik zur Diagnose des Carcinoma in situ und anderer früher Formen urothelialer Karzinome.
  • 8. Die gezielte Perforation.
  • b) Die Technik der gezielten Perforation.
  • c) Der Spülwasserzufluß bei der gezielten Perforation.
  • 9. Die Resektion der Peripherie des Tumors.
  • 10. Die Palliativresektion.
  • VI. Die Zwischenfälle bei der Resektion des Blasentumors.
  • 2. Die Formen der Perforation.
  • a) Die intraperitoneale Perforation.
  • b) Die extraperitoneale Perforation.
  • c) Die Gasexplosion.
  • VII. Die Nachkontrollen nach der transurethralen Operation des Blasentumors.
  • VIII. Schlußbetrachtungen zur Resektion von Blasentumoren.
  • IX. Andere transurethrale Operationen in der Blase.
  • 1. Die Inzision des Halses von Blasendivertikeln.
  • 2. Die Injektion von Medikamenten in die Harnblase.
  • H. Sonderformen der Elektroresektion am Blasenhals.
  • II. Die Elektroresektion des Prostatakarzinoms.
  • 1. Vorbemerkungen und Indikationsstellung.
  • 2. Technik der Operation.
  • a) Beginn der Operation.
  • b) Die Blutung.
  • c) Das Absaugen der Stücke.
  • d) Die Resektion des Apex prostatae.
  • e) Wieviel soll reseziert werden?.
  • f) Die Resektion bei rezidivierenden Blutungen.
  • g) Die Resektion zerfallender, infizierter Tumoren.
  • h) Die Resektion der Infiltrationen in die Blase.
  • III. Die Resektion der Sphinktersklerose.
  • IV. Die Resektion bei Entleerungsstörungen der weiblichen Harnblase.
  • 2. Die Symptomatologie der weiblichen Entleerungsstörung.
  • 3. Die Diagnose der Erkrankung.
  • a) Die Zystoskopie.
  • b) Die urodynamischen Untersuchungen.
  • c) Differentialdiagnostische Abklärungen.
  • 4. Die pathologisch-anatomischen Veränderungen bei der Entleerungsstörung der weiblichen Blase.
  • 5. Die Behandlung der Entleerungsstörung.
  • a) Die Technik der transurethraler Resektion.
  • b) Nachbehandlung.
  • 6. Beurteilung des Operationserfolges.
  • V. Die Resektion bei Prostatasteinen.
  • VI. Die Resektion beim Prostataabszeß.
  • VII. Die Resektion bei der chronischen Prostatitis.
  • VIII. Die Resektion bei der Prostatatuberkulose.
  • IX. Die Palliativresektion.
  • X. Elektroresektion an Patienten mit Herzschrittmachern, künstlichen Herzklappen oder Gefäßprothesen.
  • XI. Die Resektion bei Miktionsstörungen nach Rektumamputation.
  • XII. Die Resektion bei papillären Tumoren der prostatischen Urethra.
  • XIII. Die Resektion bei Blasendivertikeln.
  • XIV. Die Resektion bei Blasensteinen.
  • XV. Die Resektion bei blutenden Adenomen.
  • XVI. Die Resektion bei gleichzeitig bestehendem Blasentumor.
  • XVII. Die Resektion nach offenen Adenomektomien.
  • I. Die Lithotripsie.
  • II. Die Voruntersuchung des Kranken.
  • III. Indikationsstellung.
  • IV. Die Technik der Lithotripsie.
  • 2. Die Lithotripsie mit dem Ultraschallgerät.
  • a) Der Ultraschallithotripter Modell Aachen.
  • b) Die Technik der Lithotripsie mit dem Ultraschallithotripter.
  • 3. Die Lithotripsie mit dem Urat-I-Gerät.
  • a) Die Apparatur.
  • b) Die Arbeitssonde.
  • c) Gefahren der Methode.
  • d) Anaesthesie für die Druckwellenlithotripsie.
  • e) Instrumente für die Druckwellenlithotripsie.
  • f) Die Technik der elektrohydraulischen Lithotripsie.
  • 4. Der Steinpunch.
  • 5. Die Technik des Absaugens.
  • 6. Schwierigkeiten bei der Lithotripsie aus anatomischen Gründen.
  • 7. Nachbehandlung.
  • K. Die Zeiss-Schlinge und das Einlegen von Ureterdauerkathetern.
  • I. Die Entfernung des Harnleitersteins mit Hilfe endoskopischer Instrumente.
  • 2. Die Indikationsstellung zur Verwendung der Zeiss-Schlinge.
  • 3. Beschreibung der Zeiss-Schlinge.
  • 4. Das Einlegen der Zeiss-Schlinge.
  • a) Die normale Zeiss-Schlinge.
  • b) Die Kippschlinge.
  • c) Die Kontrolle der Schlingenposition.
  • 5. Die Technik der Steinentfernung.
  • a) Die Steinextraktion.
  • b) Die Dauerschlinge.
  • 6. Gefahren.
  • II. Das Einlegen von Ureterdauerkathetern.
  • 1. Die Sondierung des Harnleiters mit normalen Kathetern.
  • 2. Die Ureterdauerkatheter.
  • 3. Indikationen zum Einlegen eines Ureterdauerkatheters.
  • 4. Der Doppel-J-Katheter und seine Eigenschaften.
  • 5. Nebenwirkungen.
  • L. Endoskopische Operationen in der Harnröhre.
  • I. Einführung.
  • II. Die Urethrotomia interna unter optischer Kontrolle.
  • 1. Geschichtliche Entwicklung.
  • 2. Diagnosestellung der Harnröhrenstriktur des Mannes.
  • 3. Die Indikation zur Sichturethrotomie.
  • 4. Die Durchführung der Operation.
  • a) Das Instrumentarium.
  • b) Die Vorbereitung des Patienten zur Operation.
  • c) Die Operationstechnik.
  • d) Intraoperative Schwierigkeiten.
  • e) Intraoperative Komplikationen.
  • 5. Die Nachbehandlung nach Sichturethrotomie.
  • III. Die endoskopische Laseranwendung bei Harnröhrenstrikturen.
  • IV. Endoskopische Operationen von Harnröhrentumoren.
  • 1. Problematik.
  • 2. Operationstechnik bei Hochfrequenzchirurgie.
  • 3. Operationstechnik bei Laserkoagulation.
  • V. Die endoskopische Korrektur der narbigen Blasenhalsstenose.
  • 1. Einleitung.
  • 2. Diagnosestellung.
  • 3. Die Indikation zur Operation.
  • 4. Die Operationstechnik.
  • VI. Die endoskopische, submuköse Tefloninfiltration am Blasenhals zur Behebung der Harninkontinenz.
  • 2. Die Operationstechnik beim Mann.
  • 3. Die Operationstechnik bei der Frau.
  • M. Die Bougierung der Harnröhre.
  • II. Instrumente zum Bougieren.
  • III. Die Voruntersuchung.
  • IV. Das Bougieren der Harnröhre.
  • 1. Die blinde Bougierung.
  • 2. Die Bougierung unter Sicht.
  • 3. Die Bougierung als Dauerbehandlung.
  • 4. Regeln des Bougierens.
  • N. Die Nachbehandlung nach der Operation.
  • I. Die Nachbehandlung nach normal verlaufener Operation.
  • 1. Das Einlegen eines Dauerkatheters.
  • b) Der Katheter bei guter Blutstillung.
  • c) Der Katheter bei venösen Blutungen (Venensinus).
  • 2. Die Spülung der Blase.
  • 3. Das Absaugen von Gerinnseln aus der Blase.
  • 4. Die starke Nachblutung am Operationstag.
  • 5. Flüssigkeitszufuhr nach der Operation (Behandlung der Flüssigkeitseinschwemmung).
  • 6. Behandlung des Harninfekts.
  • b) Der paraurethrale Abszeß.
  • c) Die schwere Urethritis.
  • d) Die Kavernitis.
  • e) Die Epididymitis.
  • 7. Das Aufstehen nach der Operation.
  • 8. Die Entfernung des Dauerkatheters.
  • 9. Kontrolle des Ergebnisses.
  • 10. Neues Einlegen des Dauerkatheters.
  • 11. Medikamente im postoperativen Verlauf.
  • 12. Nachresektion wegen ungenügender Miktion.
  • II. Nachbehandlung nach Komplikationen bei der Operation.
  • 1. Nachbehandlung nach Perforationen.
  • a) Nachbehandlung nach der extraperitonealen Perforation.
  • b) Nachbehandlung nach der intraperitonealen Perforation.
  • 2. Nachbehandlung nach der Verletzung des Harnleiterostiums.
  • 3. Nachbehandlung nach der Verletzung des Sphincter extern us.
  • 4. Nachbehandlung beim Vorliegen eines TUR-Syndroms.
  • III. Komplikationen im postoperativen Verlauf.
  • 2. Die lang anhaltende Sickerblutung.
  • 3. Die mittelschwere Nachblutung.
  • 4. Die leichte Nachblutung.
  • 5. Die mikroskopische Hämaturie.
  • 6. Infektionsbedingte Störungen.
  • 7. Blasentenesmen durch den Dauerkatheter.
  • 8. Der imperative Harndrang (Urge-Inkontinenz).
  • IV. Spätkomplikationen nach transurethralen Operationen.
  • 2. Die Harnröhrenstriktur.
  • 3. Die Stenose am Orificium internum.
  • 4. Das Wiederauftreten der Miktionsstörungen.
  • 5. Der unbeeinflußbare Harninfekt.
  • O. Grundsätze ärztlicher Aufklärung vor transurethralen Operationen.
  • I. Vorbemerkung.
  • II. Aufklärungspflicht über Wesen und Risiken der Behandlung.
  • 1. Die therapeutische Aufklärung.
  • 2. Die der Selbstbestimmung des Patienten dienende Aufklärung.
  • III. Umfang der Aufklärung.
  • 1. Ständige Rechtsprechung.
  • 2. Umfang der Aufklärung vor transurethralen Eingriffen.
  • a) Bei der transurethralen Resektion der Prostata (Adenom oder Karzinom).
  • b) Bei der transurethralen Elektroresektion von Blasentumoren.
  • c) Bei postoperativen Blasenhaisstenosen, Blasenhalssklerosen und Harnröhrenstrikturen.
  • 3. Zur Frage der Komplikationsdichte.
  • IV. Grenzen der Aufklärung.
  • V. Weitere Kriterien im Rahmen der Aufklärungspflicht.
  • 1. Rechtzeitigkeit.
  • 2. Form.
  • 3. Verständlichkeit.
  • 4. Wahrung der Entscheidungsfreiheit des Patienten.
  • 5. Aufklärung beim einwilligungsunfähigen Patienten.
  • VI. Schlußbemerkung.
  • P. Lernen und Lehren der transurethralen Operationstechnik.
  • Tafelteil.