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Inhaltsverzeichnis
- A. Arbeitsräume für transurethrale Operationen.
- I. Vorbemerkungen.
- II. Raumprogramm für eine transurethrale Arbeitseinheit.
- 1. Der Operationsraum für transurethrale Eingriffe.
- 2. Der Vorbereitungsraum.
- 3. Der Instrumentenraum.
- 4. Die Nebenräume.
- 5. Der Aufwach- und Überwachungsraum.
- 6. Zur Lage der transurethralen Operationsräume.
- B. Instrumente und Instrumentenpflege.
- I. Instrumente für transurethrale Operationen.
- 1. Untersuchungsinstrumente.
- 2. Operationszystoskope.
- 3. Der Wasseranschluß bei Untersuchungs- und Operationszystoskopen.
- 4. Die Elektroresektionsinstrumente.
- a) Der Resektionsschaft.
- ?) Resektionsschäfte mit Isolierschicht.
- ?) Das okulare Ende des Resektionsschaftes.
- ?) Der Obturator.
- b) Das Elektrotom.
- ?) Systeme zur Schiingenführung.
- ?) Die Schneideschlingen und andere Arbeitselemente.
- ?) Die Optik.
- c) Das Spülwasser für transurethrale Operationen.
- d) Das Glasfiberlicht.
- e) Der Hochfrequenzgenerator.
- f) Das Gleitmittel.
- g) Zubehörteile: Lichtkabel, Hochfrequenzkabel, Wasserzu- und -ablaufschläuche.
- 5. Lithotripter.
- a) Vorbemerkungen.
- b) Der Punchlithotripter nach Mauermayer.
- c) Der Urat-I-Lithotripter.
- d) Der Ultraschallithotripter.
- 6. Die Rückspülresektoskope.
- 7. Der Trokar zur suprapubischen Aspiration.
- 8. Das Laseroperationszystoskop.
- 9. Das Operationsurethroskop.
- II. Reinigung, Sterilisation und Pflege endoskopischer Instrumente.
- 1. Die Reinigung der Instrumente.
- a) Die Vordesinfektion.
- b) Die Reinigung der Schäfte und des Zubehörs (außer Optiken).
- c) Die Reinigung der Optiken.
- d) Die Kontrolle der Lichtkabel.
- 2. Die Sterilisation und Desinfektion der Instrumente.
- a) Das Desinfektionsverfahren.
- b) Die Sterilisation.
- III. Hochfrequenztechnische Aspekte: Wirkungsweise und Gefahren.
- 1. Schneiden und Koagulieren mit Hochfrequenzströmen.
- 2. Beschreibung des elektrischen Stromkreises bei der TUR.
- a) Schneidekabel — Schneideschlinge.
- b) Neutrale Elektrode.
- c) Stromwege im Patienten — Einfluß der elektrischen Eigenschaften von Instrumenten und Gleitmitteln.
- d) Isolationsfehler im Instrument — Elektrische Leitfähigkeit der Spülflüssigkeit.
- e) Kapazitive Effekte.
- 3. Hinweise zur Vermeidung von elektrischen Gefahren bei der TUR.
- C. Präoperative Maßnahmen.
- I. Die Untersuchung des Kranken.
- 1. Die Anamnese.
- 2. Die urologische Untersuchung.
- a) Die rektale Untersuchung.
- b) Die Röntgenuntersuchung der Harnorgane.
- ?) Die Ausscheidungsurographie.
- ?) Die Urethrozystographie.
- c) Indikation zur ambulanten präoperativen Zystoskopie.
- II. Die Indikationsstellung zur Operation.
- 1. Vorbemerkungen.
- 2. Die allgemeinen Indikationen zur Adenomektomie.
- a) Die akute Harnsperre.
- b) Die rezidivierende Retention.
- c) Zunehmender Restharn.
- d) Chronische Retention mit Rückstau des Harns in die oberen Harnwege.
- e) Rezidivierende, nicht ausheilbare Infekte.
- f) Die Blutung aus den Prostatavenen.
- g) Der Blasenstein.
- h) Das Blasendivertikel.
- i) Schwere Entleerungsstörungen ohne Restharn.
- j) Der Blasentumor.
- 3. Seltene Indikationen zur transurethralen Operation.
- a) Die chronische Prostatitis und der Prostataabszeß.
- b) Die Prostatatuberkulose.
- c) Die multiplen Prostatasteine.
- 4. Die Indikationsstellung zur transurethralen Adenomektomie.
- a) Voraussetzungen von Seiten des Operateurs.
- b) Die Frühoperation.
- c) Die allgemeine Indikation zu Elektroresektion.
- 5. Gegenindikation und Grenzen für die transurethrale Adenomektomie.
- a) Das sehr große Adenom.
- b) Der weit vorspringende, bewegliche Mittellappen.
- c) Die Blasensteine.
- ?) Endoskopische Entfernung von Stein und Adenom.
- ?) Sectio alta für den Stein und transurethrale Resektion in einer zweiten Sitzung.
- ?) Sectio alta und Adenomektomie in einer Sitzung.
- d) Blasendivertikel und Prostataadenom.
- ?) Großes Divertikel und Sphinktersklerose.
- ?) Multiple Divertikel.
- e) Blasendivertikel, Blasenstein und Adenom der Prostata.
- f) Die Harnröhrenstriktur.
- g) Paraurethrale Abszesse während der Kathetervorbehandlung.
- h) Extrem kurzes Ligamentum suspensorium penis.
- i) Große, nicht reponible Hernien.
- j) Epididymitis, schwerer Harninfekt.
- k) Die Ankylose des oder der Hüftgelenke.
- l) Das für eine Radikaloperation geeignete Prostatakarzinom.
- 6. Grenzen der Operabilität.
- b) Kardiovaskuläre Erkrankungen.
- c) Pulmonale Erkrankungen.
- d) Zerebralsklerose.
- e) Niereninsuffizienz.
- f) Leberschäden.
- g) Allgemeine Hinfälligkeit.
- h) Debilität und Psychosen.
- i) Inoperable Karzinome in anderen Organen.
- j) Gerinnungsstörungen.
- k) Diabetes mellitus.
- l) Übergewicht.
- m) Thrombophlebitiden, Varikose.
- III. Die Vorbehandlung des Patienten.
- 1. Die Harnableitung aus der Blase.
- a) Das intermittierende Katheterisieren.
- b) Die Dauerableitung des Harns.
- ?) Die Blauprobe.
- ?) Der Dauerkatheter.
- ?) Die langsame Entlastung der Blase.
- ?) Die sofortige Entlasung der Blase.
- ?) Die Blasenfistel.
- 2. Die Vasotomie.
- a) Indikationsstellung.
- b) Technik.
- 3. Die Infektbehandlung.
- 4. Die Balanitis und die Entzündung des Präputiums.
- 5. Tumoren des Urogenitaltrakts, die bei der Untersuchung durch Zufall gefunden werden.
- 6. Die Harnröhrenstriktur.
- 7. Die internistische Vorbereitung des Kranken vor der Operation.
- IV. Die endoskopische Untersuchung vor der Operation.
- 2. Einführen des Instruments.
- a) Anatomische Hinweise.
- b) Die Engstellen der Harnröhre.
- c) Die Biegungen der Harnröhre.
- 3. Hilfen beim Einführen des Instruments.
- a) Die Urethrotomia interna mit dem Otis-Urethrotom.
- b) Die Sichturethrotomie nach Sachse beim Einführen des Instruments.
- c) Das Einführen des Instruments unter Sicht.
- d) Optische Hilfsmittel zum Einführen des Instruments.
- 4. Verletzungen beim Einführen des Instruments.
- b) Verletzungen vor dem Sphincter externus.
- c) Verletzungen nach dem Sphincter externus.
- ?) Verletzungen im ventralen Bereich.
- ?) Verletzungen im dorsalen Bereich.
- ?) Perforation unter das Trigonum.
- 5. Die Orientierung im Resektionsgebiet.
- a) Optische Systeme zur Untersuchung des Blasenhalses und der Blase.
- ?) Die prograde Optik.
- ?) Die Beobachtungsoptiken.
- ?) Die retrograde Optik.
- b) Die Einteilung des Blasenhalses in Richtungssysteme.
- 6. Die Untersuchung des Blasenhalses.
- b) Messung der Blasenhaislänge.
- c) Die Bestimmung der Höhe des Harnröhrenspaltes.
- d) Die dorsale Substanzmenge.
- e) Der Colliculus seminalis.
- ?) Der freistehende Colliculus.
- ?) Der verdeckte Colliculus.
- ?) Schlecht erkennbarer Colliculus.
- ?) Hilfsmittel beim Suchen.
- ?) Die topographischen Beziehungen zwischen Colliculus und distalem Ende des Seitenlappens.
- f) Der Sphincter externus.
- ?) Anatomische Vorbemerkungen.
- ?) Endoskopisches Aussehen der Gegend des Sphincter externus.
- ?) Andere Hilfsmittel zum Erkennen der Sphinktergegend.
- ?) Der Sphinktertest nach Tammen.
- ?) Der Sphinktertest nach Hartung.
- g) Das Orificium internum urethrae.
- ?) Das Orificium internum bei kleinen Adenomen, bei Sphinktersklerosen und Querbarren.
- ?) Die endourethrale Hyperplasie.
- ?) Die endovesikale Hyperplasie.
- h) Der Sphincter internus.
- i) Der Blasenboden und der Recessus retroprostaticus.
- j) Die Harnblase.
- ?) Erkrankungen der Blase als Nebenbefund.
- ?) Beziehungen der Blase zum Operationsgebiet.
- D. Allgemeine Resektionstechnik.
- I. Einleitung.
- II. Die Haltung des Instruments.
- 1. Haltung mit zwei Händen.
- 2. Haltung mit einer Hand.
- III. Die Technik des Spülens.
- 1. Der Spülwasserzufluß.
- 2. Die Luftblasen im Gesichtsfeld.
- 3. Die Entleerung des Spülwassers und der Resektionsstücke.
- a) Die Standardmethode der Spülwasserentleerung.
- b) Das Absaugen mit dem Ablaufstutzen.
- c) Das Auffangsieb.
- d) Der ELLIK-Ball in der Absaugleitung.
- e) Die Technik mit dem Zentralhahn.
- f) Die Spülwasserentleerung durch besondere Instrumentenkonstruktionen oder durch den suprapubischen Trokar.
- ?) Vorbemerkungen.
- ?) Die Rückspülresektoskope.
- ?) Die Trokarresektion.
- g) Zum Problem der Hoch- und Niederdruckirrigation bei transurethraler Resektion der Prostata: Urodynamische Gesichtspunkte.
- h) Besondere Vorrichtungen zum Absaugen von Resektionsstücken.
- IV. Die Schnittechnik.
- 1. Die eigentliche Schnittechnik.
- a) Der Schnitt mit Kontrolle des Endpunkts.
- b) Der Schnitt mit Kontrolle des Einsatzpunkts.
- c) Der Langschnitt.
- d) Der retrograde Schnitt.
- e) Der Klemmschnitt.
- 2. Praktische Hinweise für die Durchführung der Resektion.
- a) Der Einzelschnitt.
- b) Die Schnittserie.
- c) Das Aushöhlen der Kapsel.
- d) Die Schnittgeschwindigkeit.
- V. Die Erkennung der verschiedenen Gewebearten während der Operation.
- 2. Anatomische Vorbemerkungen.
- 3. Voraussetzungen zur Erkennung der Gewebestruktur.
- 4. Das Aussehen der einzelnen Gewebearten.
- a) Das Adenomgewebe.
- b) Das fibromuskuläre Gewebe.
- c) Die Prostatakapsel.
- d) Das Fettgewebe.
- e) Das Gewebe der Sphinktersklerose.
- f) Die Muskelfasern der Harnblase.
- g) Die Infiltration durch Urogenitaltumoren.
- h) Die Tumorinfiltration von außen.
- i) Der Ductus ejaculatorius.
- j) Die Samenblase.
- k) Die Blutgefäße.
- l) Die Prostatasteine.
- m) Der Prostataabszeß.
- VI. Nebenverletzungen.
- 1. Die Verletzungen der Prostatakapsel.
- b) Die drohende Perforation.
- c) Die gedeckte Perforation.
- d) Die freie Perforation.
- e) Die Perforation unter das Trigonum.
- 2. Andere Arten der Nebenverletzungen.
- a) Die Verletzung des Ostiums.
- ?) Formen der Verletzung.
- ?) Konsequenzen.
- b) Die Verletzung des Sphincter externus.
- ?) Aussehen der Verletzung.
- ?) Nachbehandlung.
- ?) Schweregrade der Inkontinenz.
- ?) Schlußbetrachtungen.
- c) Die intraperitoneale Perforation.
- d) Der exzessive Blutverlust.
- 3. Schlußbetrachtungen zu den Neben Verletzungen.
- E. Spezielle Resektionstechnik.
- I. Allgemeine Überlegungen.
- II. Grundregeln der Resektionstechnik.
- III. Die Resektion des kleinen Adenoms.
- 1. Stufe 1: Der Orientierungsgraben bei 6 Uhr.
- 2. Stufe 2: Erweiterung des Grabens nach lateral.
- 3. Stufe 3: Vertiefung des Grabens bis zur Kapsel.
- 4. Stufe 4: Entfernung der Basis der Seitenlappen.
- 5. Stufe 5: Die Resektion der ventralen Anteile.
- 6. Stufe 6: Die Resektion am Logendach.
- 7. Stufe 7: Die Resektion des apikalen Gewebes.
- b) Stufe 7 a: Die Resektion des Apex unmittelbar neben dem Colliculus.
- c) Stufe 7b: Erweiterung des Resektionsgebietes nach lateral.
- d) Stufe 7 c: Resektion des ventralen Apex.
- 8. Hilfsmittel bei der Resektion des apikalen Gewebes.
- a) Die Betrachtung des Blasenhalses bei leerer Blase.
- b) Das Vor- und Zurückschieben des Resektionsschaftes (Wackeltest).
- c) Die Gewebedifferenzierung im apikalen Bereich.
- d) Die rektale Palpation im Bereich des Apex prostatae.
- e) Die faradische und hydraulische Stimulation des Sphincter externus.
- IV. Die Resektion größerer Adenome.
- 2. Die Operationsmethode nach Nesbit.
- a) Stufe 1: Die Bildung des ventralen Plateaus.
- b) Stufe 2: Das Schneiden des Grabens.
- c) Stufe 3: Das Abtragen des Gewebes.
- d) Stufe 4: Die Resektion bis auf den Boden der Loge.
- e) Schlußbemerkungen.
- 3. Das Aushöhlen der Loge.
- a) Die Grundtechniken.
- ?) Die Technik mit kleinen Einzelschnitten.
- ?) Die Technik mit Langschnitten.
- b) Die Schlingen- und Instrumentenführung.
- ?) Der lineare Schnitt.
- ?) Das Eintauchen der Schlinge in das Gewebe.
- ?) Die Technik des Langschnitts: Kombination aus 3 Elementen.
- c) Die Bestimmung der Schnittiefe.
- ?) Die Grabenmethode (segmentale Methode).
- ?) Die tangentiale Methode.
- 4. Die Resektion endovesikaler Seitenlappen.
- a) Anatomische Vorbemerkungen.
- b) Die Technik der Resektion.
- 5. Die Resektion bei endovesikalen Mittellappen.
- 6. Die Resektion nach Barnes.
- b) Die Resektion am Boden der Loge.
- c) Die Resektion der Seitenlappen.
- d) Schlußbetrachtungen.
- 7. Die Resektion nach Alcock und Flocks.
- b) Die Entfernung des Mittellappens.
- c) Die Entfernung der Seitenlappen.
- d) Die Entfernung der ventralen Anteile.
- e) Die Resektion des Apex prostatae.
- f) Schlußbetrachtungen.
- 8. Die Schlußkontrolle am Ende der Operation.
- a) Die Kontrolle der Blase.
- ?) Kontrolle der Blase auf Nebenverletzungen.
- ?) Kontrolle der Blase auf vollständige Entfernung der Resektionsstücke und Koagula.
- ?) Das große freie Stück.
- b) Kontrolle der Loge auf vollständige Entfernung des Gewebes.
- V. Die Resektion des großen Adenoms.
- 2. Allgemeine technische Hinweise.
- a) Große Gewebemengen in einer Schnittserie.
- b) Rasche Evakuierung des Spülwassers und der Stücke.
- 3. Die Trokarresektion.
- 4. Die Resektion mit dem Prinzip nach Iglesias.
- 5. Die „Raspeltechnik“ nach Reuter.
- 6. Die Einteilung der Operation in Arbeitsbezirke.
- 7. Grabenschnitte.
- 8. Optimale Blutstillung.
- 9. Blutverlustbestimmung.
- 10. Vermeidung von Behinderungen des Operateurs.
- 11. Die Technik nach Nesbit.
- 12. Eigene Technik.
- 13. Schlußbetrachtungen.
- F. Die Technik der Blutstillung.
- I. Der Blutverlust bei transurethralen Operationen der Prostata.
- 2. Die Methodik der Blutverlustbestimmung.
- 3. Die Bedeutung der Blutverlustbestimmung.
- II. Die arterielle Blutung.
- 1. Allgemeine Vorbemerkungen.
- 3. „Anatomische“ Operationsverfahren.
- a) Das Verfahren von Nesbit.
- b) Das Verfahren von Alcock und Flocks.
- c) Andere Verfahren.
- 4. Das Erkennen der Blutung.
- b) Die Bedeutung des Instruments.
- c) Die Bedeutung der Erfahrung.
- 5. Voraussetzungen zur Erkennung der Blutung.
- a) Das geeignete Instrument (Anpassung an das gewohnte Instrument).
- b) Die Resektionstechnik.
- c) Begründung für die sofortige Blutstillung.
- 6. Allgemeine Regeln für die Erkennung arterieller Blutungen.
- 7. Die Technik der Gefäßkoagulation.
- 8. Sonderfälle bei der Blutstillung.
- a) Die in das Instrument spritzende Arterie.
- b) Die Aufprallblutung.
- c) Blutung hinter einem Gewebevorsprung.
- d) Blutung unter Koagula.
- e) Die massive Blutung.
- f) Blutung am ventralen vesikoprostatischen Übergang.
- g) Schlechte Blutstillung in vorkoaguliertem Gewebe.
- h) Arterielle Blutung am Rand eines Venensinus.
- i) Die Pseudoblutstillung.
- j) Blutungen im proximalen und distalen Resektionsgebiet.
- III. Die venöse Blutung.
- a) Das submuköse System.
- b) Das tiefe System.
- 3. Erkennen der venösen Blutung bei der Operation.
- a) Beobachtung des abfließenden Spülwassers.
- b) Beobachtung des Blutes im Resektionsgebiet.
- c) Beobachtung des Resektionsgebiets.
- 4. Verschluß des Venensinus.
- IV. Die Schlußkontrolle der Blutstillung.
- V. Zusammenfassung.
- G. Transurethrale Operationen in der Harnblase.
- II. Pathologisch-anatomische Vorbemerkungen.
- III. Weitere Gesichtspunkte zur Beurteilung und Einteilung von Blasentumoren.
- 1. Die Position des Tumors in der Blase.
- 2. Die Wachstumsform.
- 3. Die Größe des Tumors.
- a) Die Substanzmenge des endovesikal entwickelten Tumors.
- b) Der Durchmesser der Tumorbasis.
- 4. Solitäre und multiple Tumoren.
- 5. Die Rezidivhäufigkeit.
- IV. Die Untersuchung des Kranken.
- 2. Die Anamnese.
- 3. Die Röntgenuntersuchung.
- a) Das Ausscheidungsurogramm.
- b) Das Zystogramm.
- c) Das Urethrozystogramm.
- d) Die Beckenangiographie.
- e) Das Computertomogramm.
- f) Die Lymphographie.
- 4. Die Ultraschalldiagnostik.
- 5. Die Zystoskopie.
- b) Die Übersichtszystoskopie.
- c) Die Untersuchung des Orificium internum urethrae.
- d) Die dynamische Zystoskopie.
- e) Die Untersuchung der Ostien.
- f) Die Größenbestimmung der Tumorbasis.
- g) Die Untersuchung der Divertikel.
- h) Die vaginale (rektale) Palpation während der Zystoskopie.
- 6. Die Probeexzision aus der Blase.
- a) Probeexzision mit der endoskopischen Zange.
- b) Probeexzision mit dem Resektionsinstrument.
- 7. Die bimanuelle Untersuchung in Narkose.
- V. Die Operation des Blasentumors.
- 2. Die Koagulation des Blasentumors.
- b) Die Technik der Koagulation.
- c) Die Lokalanästhesie für Koagulationen und kleine Resektionen.
- d) Die Wundheilung nach Koagulationen.
- 3. Die Elektroresektion des Blasentumors.
- b) Die Anästhesie zur Resektion des Blasentumors.
- c) Methoden zur Vermeidung der Obturatorius-Stimulation.
- d) Der Hochfrequenzstrom für die Resektion der Blasentumoren.
- e) Das Instrumentarium für die Resektion der Blasentumoren.
- 4. Die Technik der Resektion des Blasentumors.
- a) Das horizontale Vorgehen.
- b) Das vertikale Vorgehen.
- c) Das Abtrennen am Stiel.
- d) Die Resektion großer, exophytischer Tumoren.
- e) Die Blutstillung.
- 5. Sonderformen der Tumorresektion.
- a) Die Resektion von Tumoren an der Blasenhinterwand.
- b) Die Resektion von Tumoren an der Blasenseitenwand.
- c) Die Resektion von Tumoren in der Nähe des Orificium internum beim Mann.
- d) Die Resektion von Tumoren in der Nähe des Orificium internum bei der Frau.
- e) Die Resektion von Tumoren am Blasendach.
- f) Die Resektion von Tumoren in Ostiumnähe oder des Ostiums selbst.
- 6. Die Gewebedifferenzierung bei der Resektion des Blasentumors.
- 7. Kontrolle der Tumorresektion durch geplante Gewebeentnahmen.
- a) Die Entnahme eines gezielten Stücks, das richtungsorientiert eingesandt wird.
- b) Die Entnahme in Gewebeschichten.
- c) Die Biopsietechnik zur Diagnose des Carcinoma in situ und anderer früher Formen urothelialer Karzinome.
- 8. Die gezielte Perforation.
- b) Die Technik der gezielten Perforation.
- c) Der Spülwasserzufluß bei der gezielten Perforation.
- 9. Die Resektion der Peripherie des Tumors.
- 10. Die Palliativresektion.
- VI. Die Zwischenfälle bei der Resektion des Blasentumors.
- 2. Die Formen der Perforation.
- a) Die intraperitoneale Perforation.
- b) Die extraperitoneale Perforation.
- c) Die Gasexplosion.
- VII. Die Nachkontrollen nach der transurethralen Operation des Blasentumors.
- VIII. Schlußbetrachtungen zur Resektion von Blasentumoren.
- IX. Andere transurethrale Operationen in der Blase.
- 1. Die Inzision des Halses von Blasendivertikeln.
- 2. Die Injektion von Medikamenten in die Harnblase.
- H. Sonderformen der Elektroresektion am Blasenhals.
- II. Die Elektroresektion des Prostatakarzinoms.
- 1. Vorbemerkungen und Indikationsstellung.
- 2. Technik der Operation.
- a) Beginn der Operation.
- b) Die Blutung.
- c) Das Absaugen der Stücke.
- d) Die Resektion des Apex prostatae.
- e) Wieviel soll reseziert werden?.
- f) Die Resektion bei rezidivierenden Blutungen.
- g) Die Resektion zerfallender, infizierter Tumoren.
- h) Die Resektion der Infiltrationen in die Blase.
- III. Die Resektion der Sphinktersklerose.
- IV. Die Resektion bei Entleerungsstörungen der weiblichen Harnblase.
- 2. Die Symptomatologie der weiblichen Entleerungsstörung.
- 3. Die Diagnose der Erkrankung.
- a) Die Zystoskopie.
- b) Die urodynamischen Untersuchungen.
- c) Differentialdiagnostische Abklärungen.
- 4. Die pathologisch-anatomischen Veränderungen bei der Entleerungsstörung der weiblichen Blase.
- 5. Die Behandlung der Entleerungsstörung.
- a) Die Technik der transurethraler Resektion.
- b) Nachbehandlung.
- 6. Beurteilung des Operationserfolges.
- V. Die Resektion bei Prostatasteinen.
- VI. Die Resektion beim Prostataabszeß.
- VII. Die Resektion bei der chronischen Prostatitis.
- VIII. Die Resektion bei der Prostatatuberkulose.
- IX. Die Palliativresektion.
- X. Elektroresektion an Patienten mit Herzschrittmachern, künstlichen Herzklappen oder Gefäßprothesen.
- XI. Die Resektion bei Miktionsstörungen nach Rektumamputation.
- XII. Die Resektion bei papillären Tumoren der prostatischen Urethra.
- XIII. Die Resektion bei Blasendivertikeln.
- XIV. Die Resektion bei Blasensteinen.
- XV. Die Resektion bei blutenden Adenomen.
- XVI. Die Resektion bei gleichzeitig bestehendem Blasentumor.
- XVII. Die Resektion nach offenen Adenomektomien.
- I. Die Lithotripsie.
- II. Die Voruntersuchung des Kranken.
- III. Indikationsstellung.
- IV. Die Technik der Lithotripsie.
- 2. Die Lithotripsie mit dem Ultraschallgerät.
- a) Der Ultraschallithotripter Modell Aachen.
- b) Die Technik der Lithotripsie mit dem Ultraschallithotripter.
- 3. Die Lithotripsie mit dem Urat-I-Gerät.
- a) Die Apparatur.
- b) Die Arbeitssonde.
- c) Gefahren der Methode.
- d) Anaesthesie für die Druckwellenlithotripsie.
- e) Instrumente für die Druckwellenlithotripsie.
- f) Die Technik der elektrohydraulischen Lithotripsie.
- 4. Der Steinpunch.
- 5. Die Technik des Absaugens.
- 6. Schwierigkeiten bei der Lithotripsie aus anatomischen Gründen.
- 7. Nachbehandlung.
- K. Die Zeiss-Schlinge und das Einlegen von Ureterdauerkathetern.
- I. Die Entfernung des Harnleitersteins mit Hilfe endoskopischer Instrumente.
- 2. Die Indikationsstellung zur Verwendung der Zeiss-Schlinge.
- 3. Beschreibung der Zeiss-Schlinge.
- 4. Das Einlegen der Zeiss-Schlinge.
- a) Die normale Zeiss-Schlinge.
- b) Die Kippschlinge.
- c) Die Kontrolle der Schlingenposition.
- 5. Die Technik der Steinentfernung.
- a) Die Steinextraktion.
- b) Die Dauerschlinge.
- 6. Gefahren.
- II. Das Einlegen von Ureterdauerkathetern.
- 1. Die Sondierung des Harnleiters mit normalen Kathetern.
- 2. Die Ureterdauerkatheter.
- 3. Indikationen zum Einlegen eines Ureterdauerkatheters.
- 4. Der Doppel-J-Katheter und seine Eigenschaften.
- 5. Nebenwirkungen.
- L. Endoskopische Operationen in der Harnröhre.
- I. Einführung.
- II. Die Urethrotomia interna unter optischer Kontrolle.
- 1. Geschichtliche Entwicklung.
- 2. Diagnosestellung der Harnröhrenstriktur des Mannes.
- 3. Die Indikation zur Sichturethrotomie.
- 4. Die Durchführung der Operation.
- a) Das Instrumentarium.
- b) Die Vorbereitung des Patienten zur Operation.
- c) Die Operationstechnik.
- d) Intraoperative Schwierigkeiten.
- e) Intraoperative Komplikationen.
- 5. Die Nachbehandlung nach Sichturethrotomie.
- III. Die endoskopische Laseranwendung bei Harnröhrenstrikturen.
- IV. Endoskopische Operationen von Harnröhrentumoren.
- 1. Problematik.
- 2. Operationstechnik bei Hochfrequenzchirurgie.
- 3. Operationstechnik bei Laserkoagulation.
- V. Die endoskopische Korrektur der narbigen Blasenhalsstenose.
- 1. Einleitung.
- 2. Diagnosestellung.
- 3. Die Indikation zur Operation.
- 4. Die Operationstechnik.
- VI. Die endoskopische, submuköse Tefloninfiltration am Blasenhals zur Behebung der Harninkontinenz.
- 2. Die Operationstechnik beim Mann.
- 3. Die Operationstechnik bei der Frau.
- M. Die Bougierung der Harnröhre.
- II. Instrumente zum Bougieren.
- III. Die Voruntersuchung.
- IV. Das Bougieren der Harnröhre.
- 1. Die blinde Bougierung.
- 2. Die Bougierung unter Sicht.
- 3. Die Bougierung als Dauerbehandlung.
- 4. Regeln des Bougierens.
- N. Die Nachbehandlung nach der Operation.
- I. Die Nachbehandlung nach normal verlaufener Operation.
- 1. Das Einlegen eines Dauerkatheters.
- b) Der Katheter bei guter Blutstillung.
- c) Der Katheter bei venösen Blutungen (Venensinus).
- 2. Die Spülung der Blase.
- 3. Das Absaugen von Gerinnseln aus der Blase.
- 4. Die starke Nachblutung am Operationstag.
- 5. Flüssigkeitszufuhr nach der Operation (Behandlung der Flüssigkeitseinschwemmung).
- 6. Behandlung des Harninfekts.
- b) Der paraurethrale Abszeß.
- c) Die schwere Urethritis.
- d) Die Kavernitis.
- e) Die Epididymitis.
- 7. Das Aufstehen nach der Operation.
- 8. Die Entfernung des Dauerkatheters.
- 9. Kontrolle des Ergebnisses.
- 10. Neues Einlegen des Dauerkatheters.
- 11. Medikamente im postoperativen Verlauf.
- 12. Nachresektion wegen ungenügender Miktion.
- II. Nachbehandlung nach Komplikationen bei der Operation.
- 1. Nachbehandlung nach Perforationen.
- a) Nachbehandlung nach der extraperitonealen Perforation.
- b) Nachbehandlung nach der intraperitonealen Perforation.
- 2. Nachbehandlung nach der Verletzung des Harnleiterostiums.
- 3. Nachbehandlung nach der Verletzung des Sphincter extern us.
- 4. Nachbehandlung beim Vorliegen eines TUR-Syndroms.
- III. Komplikationen im postoperativen Verlauf.
- 2. Die lang anhaltende Sickerblutung.
- 3. Die mittelschwere Nachblutung.
- 4. Die leichte Nachblutung.
- 5. Die mikroskopische Hämaturie.
- 6. Infektionsbedingte Störungen.
- 7. Blasentenesmen durch den Dauerkatheter.
- 8. Der imperative Harndrang (Urge-Inkontinenz).
- IV. Spätkomplikationen nach transurethralen Operationen.
- 2. Die Harnröhrenstriktur.
- 3. Die Stenose am Orificium internum.
- 4. Das Wiederauftreten der Miktionsstörungen.
- 5. Der unbeeinflußbare Harninfekt.
- O. Grundsätze ärztlicher Aufklärung vor transurethralen Operationen.
- I. Vorbemerkung.
- II. Aufklärungspflicht über Wesen und Risiken der Behandlung.
- 1. Die therapeutische Aufklärung.
- 2. Die der Selbstbestimmung des Patienten dienende Aufklärung.
- III. Umfang der Aufklärung.
- 1. Ständige Rechtsprechung.
- 2. Umfang der Aufklärung vor transurethralen Eingriffen.
- a) Bei der transurethralen Resektion der Prostata (Adenom oder Karzinom).
- b) Bei der transurethralen Elektroresektion von Blasentumoren.
- c) Bei postoperativen Blasenhaisstenosen, Blasenhalssklerosen und Harnröhrenstrikturen.
- 3. Zur Frage der Komplikationsdichte.
- IV. Grenzen der Aufklärung.
- V. Weitere Kriterien im Rahmen der Aufklärungspflicht.
- 1. Rechtzeitigkeit.
- 2. Form.
- 3. Verständlichkeit.
- 4. Wahrung der Entscheidungsfreiheit des Patienten.
- 5. Aufklärung beim einwilligungsunfähigen Patienten.
- VI. Schlußbemerkung.
- P. Lernen und Lehren der transurethralen Operationstechnik.
- Tafelteil.