Die Funktionsdiagnostik der behinderten Nasenatmung von W. Bachmann | Einführung in die Rhinomanometrie | ISBN 9783540115397

Die Funktionsdiagnostik der behinderten Nasenatmung

Einführung in die Rhinomanometrie

von W. Bachmann
Buchcover Die Funktionsdiagnostik der behinderten Nasenatmung | W. Bachmann | EAN 9783540115397 | ISBN 3-540-11539-0 | ISBN 978-3-540-11539-7

Die Funktionsdiagnostik der behinderten Nasenatmung

Einführung in die Rhinomanometrie

von W. Bachmann

Inhaltsverzeichnis

  • I Grundlagen der Rhinomanometrie.
  • A. Die Bedeutung der gestörten Nasenatmung.
  • B. Geschichtlicher Überblick.
  • C. Die moderne Rhinomanometrie.
  • I. Heutiger Stand - Zielsetzung.
  • II. Das Meßprinzip.
  • III. Der moderne rhinomanometrische Meßplatz.
  • 1. Erfassung des Atemstroms $$\dot V$$.
  • 2. Erfassung des Differenzdruckes ? p.
  • Posteriore Methode.
  • Anteriore Methode.
  • 3. Elektro-mechanische Druckwandler.
  • 4. Verstärkung.
  • 5. Registrierung.
  • 6. Apparative Fehler.
  • D. Qualitative Auswertung.
  • I. Qualitative Auswertung bei fortlaufender Registrierung.
  • II. Qualitative Auswertung bei x-y Darstellung.
  • E. Quantitative Auswertung.
  • I. Funktionszustände der Nase.
  • II. Strömungsphysikalische Grundlagen der quantitativen Auswertung.
  • 1. Strömungsphysikalische Grundbegriffe.
  • 2. Strömungsformen.
  • 3. Kritische Reynoldssche Zahl - Turbulenzeinsatz.
  • 4. Viskosität (innere Reibung von natürlichen Fluiden).
  • 5. Energiekonstanz strömender idealer Gase (Bernoullische Gleichung).
  • 6. Energieverluste in natürlichen Fluiden.
  • 7. Druckverluste in Abhängigkeit von der Form des Strömungskanals.
  • III. Klinische Gesichtspunkte zur quantitativen Auswertung: Welche Meßgröße ist sinnvoll?.
  • 1. Das Problem des Einzahlenwertes als Meßgröße.
  • des Nasenwiderstandes.
  • 2. Einzahlenwerte als Kompromißlösung für Meßgrößen des Nasenwiderstandes.
  • 3. Gründe für ein definiertes Wertepaar als Meßgröße.
  • 4. Die Eignung des linearen Widerstandsquotienten Wlin = ? p/$$\dot V$$ als Meßgröße zur Charakterisierung der Gesamtkurve.
  • 5. Die Eignung des quadratischen Widerstandskoeffizienten WQ = ? p/$$\dot V$$2 als Meßgröße zur Charakterisierung der Gesamtkurve.
  • 6. Angabe eines bestimmten Kurvenpunktes durch ein Wertepaar ($$\dot V$$, ? p) als Meßgröße.
  • 7. Andere, weniger gebräuchliche Auswertungsverfahren.
  • F. Zusammenfassung des Meßvorganges und der Auswertung von Widerstandskurven.
  • I.. x-y-Darstellung.
  • 1. Apparative Vorbereitung.
  • 2. Anteriore Messung.
  • 3. Auswertung der anterioren Meßkurven.
  • 4. Posteriore Methode.
  • II. Fortlaufende Registrierung.
  • G. Anhang.
  • I. Die Bestimmung von Wlin, bds mit Hilfe der Subtraktionsmethode.
  • II. Ostiummanometrie.
  • 1. Die Apparatur.
  • 2. Meßvorgang.
  • 3. Verschiedene Typen der Ostiumdurchgängigkeit.
  • 4. Klinische Schlußfolgerungen.
  • III. Larynxwiderstände.
  • II Klinische Funktionsdiagnostik.
  • H. Anatomische Vorbemerkungen.
  • I. Das Nasenlumen als Strömungskanal.
  • 1. Funktionseinheit Vestibulum- vorderes Cavum.
  • 2. Formbesonderheiten des stutzenähnlichen Vestibulums.
  • 3. Formbesonderheiten des vorderen, düsenartigen Cavums.
  • 4. Besonderheiten der Hintereinanderschaltung von Vestibulum und vorderem Cavum.
  • 5. Strömungsphysikalisch wichtige Funktionen des vorderen Nasenabschnittes.
  • 6. Die drei strömungsphysikalisch wichtigen Querschnittsflächen des vorderen Nasenlumens.
  • II. Die Wandungen des Nasenlumens.
  • 1. Der feste, knöcherne Teil.
  • 2. Der halbbewegliche, knorpelig-bindegewebige Teil.
  • 3. Der vollbewegliche, knorpelig-häutige Teil.
  • 4. Die Nasenmuskulatur und ihre Funktion im Rahmen der Widerstandsregulierung.
  • J. Physiologische Vorbemerkungen.
  • I. Die Größe der Teilwiderstände von Vestibulum, Isthmus und Muschelregion.
  • 1. Teilwiderstand in Abhängigkeit von der Weite bzw. des 4.
  • 2. Strömungswiderstand in Abhängigkeit von der mittleren Strömungsrichtung der Luft in der Nase.
  • II. Der Halbseitenwiderstand als Ergebnis der Hintereinanderschaltung der Teilwiderstände.
  • III. Die Gesamtdurchgängigkeit als Ergebnis der Parallelschaltung beider Nasenseiten.
  • IV. Die Nase als Reglerorgan.
  • 1. Kurzzeitregulation - Nasenklappe.
  • 2. Langzeitregulation.
  • 3. Konsequenzen aus der Reglerfunktion für die Rhino- manometrie.
  • K. Diagnoseaufbau zur Klärung einer nasalen Atembehinderung.
  • L. Anamnese.
  • I. Nicht-nasale Ursachen einer Mundatmung.
  • II. Typ der nasalen Atembehinderung.
  • III. Größe der nasalen Atembehinderung.
  • M. Inspektorischer Befund.
  • I. Inspektorische Befundung extranasaler Störungen.
  • II. Inspektorische Befundung perinasaler Störungen.
  • III. Inspektion nasaler Störungen.
  • 1. Inspektorische Beurteilung der Größe der Atembehinderung durch nasale Formfehler.
  • 2. Inspektion nasaler Dysfunktionen.
  • 3. Zusammenfassung des inspektorischen Befundes.
  • N. Rhinomanometrische Untersuchungen.
  • I. Rhinomanometrie bei nicht-nasalen Ursachen einer Mundatmung.
  • II. Rhinomanometrie bei nasaler Störung der Atmung.
  • 1. Die momentane Durchgärigigkeit $$\dot D$$R.
  • Rhinomanometrische Analyse der momentanen Durchgängigkeit.
  • 2. Die mittlere nasale Durchgängigkeit $$\bar D$$.
  • Vergleich posteriore - anteriore Messung beiderseits.
  • Abschwelltest medikamentös.
  • Abschwelltest ergometrisch.
  • Dilatationstest.
  • Zusammenfassung der Bestimmung der mittleren Durchgängigkeit D mit Hilfe der Rhinomanometrie.
  • 3. Rhinomanometrischer Nachweis auslösender Ursachen bei nasaler Dysfunktion.
  • a) Rhinopathia allergica.
  • Anamnese allergischer Rhinopathien.
  • Besteht Allergie-Verdacht?.
  • Welches Allergen?.
  • Differenzierung ubiquitäre - individuelle Allergene.
  • Nasale Provokation mit Hilfe der Rhinomanometrie.
  • b) Rhinopathia vasomotoria.
  • c) Nasenpolypen.
  • d) Rhinopathia medicamentosa.
  • e) Rhinopathia sicca, - atrophicans, - senilis.
  • f) Defekte der Schleimproduktion und des Schleimtransportes.
  • g) Defekte der Immunglobulinbildung (Agamma- globulinaemie, Louis-Bar-Syndrom).
  • h) Rhinopathie unklarer Genese.
  • i) Rhinitis viraler oder bakterieller Genese.
  • III. Rhinomanometrische Kontrolle therapeutischer Maßnahmen.
  • O. Schlußdiagnose.
  • Literatur.