Methoden der Statistik und Informatik in Epidemiologie und Diagnostik | 27. Jahrestagung der GMDS Hamburg, 27.–29. September 1982 Proceedings | ISBN 9783540120070

Methoden der Statistik und Informatik in Epidemiologie und Diagnostik

27. Jahrestagung der GMDS Hamburg, 27.–29. September 1982 Proceedings

herausgegeben von J. Berger und K.H. Höhne
Mitwirkende
Herausgegeben vonJ. Berger
Herausgegeben vonK.H. Höhne
Buchcover Methoden der Statistik und Informatik in Epidemiologie und Diagnostik  | EAN 9783540120070 | ISBN 3-540-12007-6 | ISBN 978-3-540-12007-0

Methoden der Statistik und Informatik in Epidemiologie und Diagnostik

27. Jahrestagung der GMDS Hamburg, 27.–29. September 1982 Proceedings

herausgegeben von J. Berger und K.H. Höhne
Mitwirkende
Herausgegeben vonJ. Berger
Herausgegeben vonK.H. Höhne

Inhaltsverzeichnis

1: Analyse Arbeitsmedizinischer Studien.- The ‘Healthy Worker Effect’ and the Design of Occupational Mortality Studies.- Probleme bei der Definition des Berufskrebsrisikos.- Modifizierung des Cox-Modells zur Analyse von Mortalitätsstudien.- Follow-up-Studien zur Krebsgefährdung bei Exposition gegenüber künstlichen Mineralfasern.- 2: Test- und Schätzprobleme in der Epidemiologie.- Schätz- und Testverfahren bei epidemiologischen Studien.- Zur Anwendbarkeit der Methode der Personen-Jahre in der Epidemiologie.- Exakte Tests in höherdimensionalen Kontingenztafeln.- Bayesian Approach to the Analysis of Clinical Studies.- 3: Regressionsmodelle in der Epidemiologie.- Regressionsmodelle bei der statistischen Analyse zeitlich inhomogener Markov-Ketten.- Methoden zur Überprüfung der Voraussetzung des Coxschen Regressionsmodells.- Multiple Regressionsanalyse der Daten der Münchner Blutdruck-Studie.- 4: Kohorten- und Fall-Kontroll-Studien.- Statistical Methods for Cohort and Case-Control-Studies.- Matchen oder multiple logistische Regression bei Fall-Kontrol1-Studien.- Negative Ergebnisse in Kohorenstudien — Fehlerquellen und deren Erkennung.- Die Entwicklung der Krebsmortalität im Kontext konkurrierender Todesursachen.- Simpsonsches Paradoxon bei der Kreuzklassifikation von Exposition und Krankheit.- Querschnitt- und Längsschnittuntersuchungen des gesetzlichen Krankheitsfrüherkennungsgprogramms bei Kindern.- 5: Datenquellen.- Data Sources for Epidemiological Studies with Special Regard to the Role of Cancer Registration.- Mißbildungsregister — Möglichkeiten und Grenzen.- Methodische Probleme bei der sekundär-statistischen Nutzung von Mortalitätsdaten.- Schulärztliche Daten als Quelle für epidemiologische Untersuchungen.- 6: Datenbanken undInformationssysteme I.- Über den Einsatz von Petrinetzen zur Beschreibung und Analyse von Informationssystemen im Krankenhaus.- Objektbildung und -klassifikation als Hilfsmittel beim Entwurf von medizinischen Datenbanken.- Die relationale Patienten-Datenbank der Universitätsklinik Frankfurt. Das Umfeld bei Konzeption und Implementation.- Formale Beschreibung von Merkmalsstrukturen in Versuchen.- 7: Datenbanken und Informationssysteme II.- Datenbank und Statistik.- Erfahrungen mit der Verwaltung und Analyse von Krankenscheindaten mit SIR/DBMS.- Informationsverarbeitung für klinikübergreifende Tumor-Verlaufsregister.- Aufbau eines regionalen Tumorregisters — Erfahrungen eines Pilot-Projektes.- Probleme der Massendatenhaltung bei einer epidemiologischen Studie zur kardiologischen Präventivdiagnostik.- 8: Bild- und Signalverarbeitung.- Die digitale Bildbank — Grundstein für medizinische Bildinformations- und Bildverarbeitungssysteme.- Das neue Instrument “Vektorrechner” und sein Einsatz in der biomedizinischen Systemanalyse und Modellbildung.- Verteilungen und strukturelle Untersuchungen für die elektrokardiographische Diagnostik.- Rechnergestützte Bildverbesserung in der intravenösen Angiographie.- Ein zentrales System zur medizinischen Bild- und Signalanalyse.- Quantitative Auswertung von Röntgenaufnahmen des Kopf-Hals-Gelenkes.- Kernspintomographie in der medizinischen Diagnostik.- Automatische dreidimensionale Oberflächenkonstruktion aus Konturlinien zur Visualisierung von komplexen anatomischen Objekten.- Labordatenverarbeitung innerhalb des transfusionsmedizinischen Informationssystems TRAMIDIS.- Rechnergestützte klinische Mikrobiologie, Immunologie und Epidemiologie (RUKMIE).- 9: Kommunikation mit Rechnern.- Possibilities and Limitations ofExpert Systems in Medicine.- Erfahrungen mit der Verwendung einer Einführungsstrategie in BAIK.- Untersuchung zur Gestaltung informationstechnischer Bürosysteme in Kliniken.- Ein praktischer Versuch einer effizienten klartextlichen Arztbrief- und Berichtschreibung mit integrierter Informationsauswertung.- 10: Statistische Verfahren in der Diagnostik.- Zur Problematik von situationsbedingten Referenzbereichen in einem Laborinformationssystem.- Ein mathematisches Verfahren zur Berechnung der diagnostischen Wertigkeit klinisch-chemischer Kenngrößen am Beispiel ausgewählter Patienten-Kollektive.- Prädiktionswerte, eine Alternative zu den Referenzwerten in Diagnostik und Epidemiologie.- Vergleich zweier unterschiedlicher Ansätze zur Bestimmung von a-posteriori-Kenngrößen für die Bewertung diagnostischer Tests.- Screening im Münchner-Blutdruck-Programm (MBP).- Modellierung des Diagnoseprozesses durch Fuzzy-Set-Methoden.- Betrachtungen zur Echt-Zeit-Diagnostik in der Intensivmedizin.- 11: Berichte aus den Arbeitsgruppensitzungen.- Epidemiologische Methoden in der Arzneimittelprüfung.- Mathematische Modelle zur Epidemiologie ansteckender Krankheiten.- Regionale Analyse von Mortalitätsdaten.- Was ist eigentlich Qualitätssicherung? — Definitionsversuche.- Rechnerunterstützung für Studien.- Transfer von Information, Einstellung und Handlungskompetenz als gezielter Prozeß — Aufbau von Unterrichtseinheiten.- Autorenverzeichnis.