Bakterien- und Phagengenetik von E. A. Birge | Eine Einführung | ISBN 9783540131250

Bakterien- und Phagengenetik

Eine Einführung

von E. A. Birge, übersetzt von H. Matzura und E. Zyprian
Mitwirkende
Autor / AutorinE. A. Birge
Übersetzt vonH. Matzura
Übersetzt vonE. Zyprian
Buchcover Bakterien- und Phagengenetik | E. A. Birge | EAN 9783540131250 | ISBN 3-540-13125-6 | ISBN 978-3-540-13125-0

Bakterien- und Phagengenetik

Eine Einführung

von E. A. Birge, übersetzt von H. Matzura und E. Zyprian
Mitwirkende
Autor / AutorinE. A. Birge
Übersetzt vonH. Matzura
Übersetzt vonE. Zyprian

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Besonderheiten der Prokaryonten und ihrer Genetik.
  • I Durch Haploide bedingte Probleme.
  • II Erhaltung und Umsetzung der genetischen Information.
  • III Die Selektion als Grundelement der Bakteriengenetik.
  • IV Überblick über die genetischen Übertragungsprozesse bei Bakterien und Bakteriophagen.
  • V Die Nomenklatur.
  • VI Zusammenfassung.
  • Literatur.
  • 2 Die Gesetze der Wahrscheinlichkeit und ihre Anwendung auf Kulturen von Prokaryonten.
  • I Die Definition der Wahrscheinlichkeit.
  • II Abhängige und unabhängige Ereignisse.
  • III Die Anwendung der Binomial-Verteilung auf die Wahrscheinlichkeitstheorie.
  • IV Die Poisson-Verteilung.
  • V Zusammenfassung.
  • 3 Mutationen und Mutagenese.
  • I Bakterielle Variation.
  • II Die Expression und Selektion mutanter Zell-Phänotypen.
  • III Die Mutationsarten.
  • IV Mutagene Substanzen.
  • V Der Ames-Test als Testsystem zur Mutagenese.
  • 4 Der Bakteriophage T4 als genetisches Modellsystem.
  • I Morphologie und Aufbau.
  • II Die Physiologie der Phageninfektion.
  • III Die genetische Organisation von T4.
  • IV DNA-Replikation und Reifung.
  • 5 Die Genetik anderer intemperenter Bakteriophagen.
  • I Andere Mitglieder der T-Reihe.
  • II Bakteriophagen mit einzelsträngiger DNA.
  • III Die RNA-Bakteriophagen.
  • IV Bakteriophagen, die Bacillus subtilis infizieren.
  • 6 Die Genetik der temperenten Bakteriophagen.
  • I Die Grundzüge der temperenten Antwort.
  • II Der Bakteriophage lambda als Archetyp temperenter Phagen.
  • III Der Bakteriophage P22.
  • IV Die Bakteriophagen P2 und P4.
  • V Der Bakteriophage P1.
  • VI Der Bakteriophage Mu.
  • VII Der Bakteriophage PBS1 als Beispiel für einen pseudotemperenten Phagen.
  • VIII Zusammenfassung.
  • 7 Transduktion.
  • I Der Bakteriophage lambdaals speziell transduzierender Phage.
  • II Weitere speziell transduzierende Phagen.
  • III Die generelle Transduktion.
  • IV Die Analyse der Transduktionsdaten.
  • 8 Die Transformation.
  • I Das Pneumococcus Bacillus-Transformationssystem.
  • II Andere Transformationssysteme.
  • III Die Transfektion.
  • IV Genetische Kartierung durch Einsatz der Transformation.
  • 9 Die Konjugation.
  • I Die Grundeigenschaften des Konjugationssystems von Escherichia coli.
  • II Die Physiologie der Konjugation.
  • III Konjugation in anderen Organismen als E. coil und der Vergleich der Genkarten.
  • IV Zusammenfassung.
  • 10 Das F-Plasmid.
  • I Vom F-Plasmid kodierte Funktionen.
  • II Die Wechselwirkungen des F-Plasmids mit dem bakteriellen Genophor.
  • III Die genetische Analyse des F-Plasmids.
  • 11 Andere Plasmide als F.
  • I Die Bacteriocine.
  • II Resistenzplasmide.
  • III Plasmidwechselwirkungen bei der Konjugation.
  • 12 Regulation.
  • I Die Regulation einfacher funktioneller Einheiten.
  • II Die Regulation komplexer Operon-Systeme.
  • III Weniger gut untersuchte regulatorische System.
  • 13 Reparatur und Rekombination von DNA-Molekülen.
  • I Strukturbetrachtungen zur DNA.
  • II Reparatur und Rekombination in E. coli.
  • III Die ortsspezifische Rekombination.
  • 14 Das Gen-Spleißen und die Herstellung künstlicher DNA-Strukturen.
  • I Die Restriktions- und Modifikationssysteme der DNA.
  • II Der Einsatz von Restriktionsfragmenten zur Herstellung neuer DNA-Moleküle.
  • III Die Anwendung der Gen-Spleiß-Techniken.
  • 15 Zukunftsentwicklungen.
  • I Trends in der klassischen Bakteriengenetik.
  • II Trends in derBakteriengenetik als Folge der Gen-Spleiß-Technologie.
  • III Zusammenfassung.