Software-Fehlertoleranz und -Zuverlässigkeit | ISBN 9783540133834

Software-Fehlertoleranz und -Zuverlässigkeit

herausgegeben von F. Belli, S. Pfleger und M. Seifert
Mitwirkende
Herausgegeben vonF. Belli
Herausgegeben vonS. Pfleger
Herausgegeben vonM. Seifert
Buchcover Software-Fehlertoleranz und -Zuverlässigkeit  | EAN 9783540133834 | ISBN 3-540-13383-6 | ISBN 978-3-540-13383-4

Software-Fehlertoleranz und -Zuverlässigkeit

herausgegeben von F. Belli, S. Pfleger und M. Seifert
Mitwirkende
Herausgegeben vonF. Belli
Herausgegeben vonS. Pfleger
Herausgegeben vonM. Seifert
1m vorliegenden Bericht tiber Software-Fehlertoleranz und -Zuverlassigkeit wird ein Problemkreis aus dem weitgefacherten Themenkomplex der Fehlertoleranz in Rechensystemen aufgegriffen, der in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung und Interesse gewonnen hat. Wahrend in der Vergangenheit ein Schwerpunkt der Fehlertoleranz-Konzepte und -Realisierungen darin lag, die Zuverlassigkeit von Rechensystemen durch MaBnahmen gegen den Ausfall von Hardware-Komponenten zu erhohen, wachst zusehends der Bedarf, auch Software in diese Bemtihungen mit einzubeziehen. Mit dem Einsatz von Rechensystemen in verschiedensten Bereichen steigen auch die Zahl und das AusmaB kritischer Anwendungen und somit die Anforderungen an die Zuverlassigkeit der eingesetzten Software. Techniken, die es gestatten, fehlerfreie, fehlertolerante und robuste Software zu erstellen, kommt daher eine neue Schltisselfunktion ftir zuklinftige Systeme zu. Bevor man jedoch spezielle Fragestellungen der Software-Fehlertoleranz und Software-Zuverlassigkeit angeht, erscheint es wichtig, den Stand der Technik in Theorie und Praxis zu erfassen und eine Bestandsaufnahme von laufenden Aktivitaten zu versuchen. Dieser Band gibt einen ersten Uberblick und will eine Basis ftir weitere Diskussionen schaffen. Er entstand im wesentlichen aus Beitragen zu einem Workshop an der Hochschule in Bremerhaven. Ziel des Workshops war der Informationsaustausch und die Diskussion zum oben erwahnten Problemkreis und zu verwandten Themen. Es nahmen 63 Fachleute aus den Bereichen Lehre, Forschung und Industrie teil.