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Inhaltsverzeichnis
- 1 Theorie und Methodik der Untersuchung.
- 1.1 „Alkoholismus als Karriere“: Zielsetzung und Konzeption.
- 1.2 Anlage und Methodik.
- 1.2.1 Anamnestische Befragung und Untersuchung in der Klinik.
- 1.2.2 Katamnestische Befragung und Untersuchung in der Wohnung der Patienten.
- 1.3 Demographische Bestandsaufnahme der Patientenschaft in der Anamnese.
- 1.3.1 Geschlechtsverteilung.
- 1.3.2 Alter.
- 1.3.3 Wohnort.
- 1.3.4 Schulausbildung.
- 2 Die Determinanten der Lebenswelt.
- 2.1 Die Herkunftsfamilie der Patienten.
- 2.1.1 Strukturelle Situation der Herkunftsfamilie.
- 2.1.2 Ökonomische Situation der Herkunftsfamilie.
- 2.2 Die eigene Familie.
- 2.2.1 Struktur der eigenen Familie.
- 2.2.1.1 Familienstand.
- 2.2.1.2 Zahl der Kinder.
- 2.2.1.3 Der Partner.
- 2.2.2 Emotionale Beziehungen innerhalb der Familie.
- 2.2.2.1 Wertvorstellungen.
- 2.2.2.2 Subjektive Beurteilung der familiären Situation.
- 2.2.2.3 Kontakte innerhalb der Familie.
- 2.2.2.4 Familiäre Konflikte.
- 2.2.2.5 Sexualität.
- 2.2.3 Patienten ohne eigene Familie.
- 2.3 Der Beruf.
- 2.3.1 Soziale Mobilität.
- 2.3.2 Betriebszugehörigkeit und Betriebswechsel.
- 2.3.3 Einstellungen zur Arbeitswelt.
- 2.3.4 Arbeitslosigkeit.
- 2.4 Die Freizeit.
- 2.4.1 Freizeitverhalten..
- 2.4.2 Kontaktfähigkeit.
- 3 Die Alkoholkarriere der Patienten.
- 3.1 Frühes Alkoholverhalten.
- 3.1.1 Trinkverhalten der Eltern und alkoholspezifische Sozialisation.
- 3.1.2 Alter des ersten Alkoholkonsums.
- 3.1.3 Trinkverhalten im Zeitablauf.
- 3.1.4 Subjektive Einschätzung des Trinkverhaltens.
- 3.1.5 Wirkungen des Alkohols.
- 3.2 Die Phase der ersten Auffälligkeit.
- 3.2.1 Die Steigerung des Alkoholkonsums.
- 3.2.2 Die ersten Schwierigkeiten.
- 3.3 Begleitumstände der weiteren Alkoholkarriere.
- 3.3.1 Arbeitsbereich.
- 3.3.2 Öffentlicher Bereich.
- 3.3.3 Familiärer Bereich.
- 3.3.4 Krankheit.
- 3.3.4.1 Nicht alkoholismusspezifische Erkrankungen in der Vorgeschichte.
- 3.3.4.2 Alkoholismusrelevante Erkrankungen.
- 3.4 Die Behandlung durch den Hausarzt.
- 3.4.1 Das therapeutische Verhältnis zwischen Alkoholiker und Hausarzt.
- 3.4.2 Diagnostik des Hausarztes.
- 3.4.3 Das therapeutische Angebot der Hausärzte.
- 3.4.4 Zusammenarbeit des Hausarztes mit anderen Institutionen.
- 3.5 Die Behandlung durch Allgemeinkrankenhäuser.
- 3.5.1 Rahmendaten.
- 3.5.2 Spezifische Diagnostik der Krankenhäuser.
- 3.5.3 Therapie der Krankenhäuser.
- 3.6 Die Einweisungssituation.
- 3.6.1 Soziale Konstellationen der Einweisung.
- 3.6.1.1 Kontakte mit therapeutischen Institutionen.
- 3.6.1.2 Modus der Einweisung und Beweggründe der Einweisenden.
- 3.6.2 Sozial auffällige Verhaltensweisen.
- 3.6.2.1 Anlässe der Einweisung.
- 3.6.2.2 Kriminalität.
- 3.7 Der Aufenthalt in der Klinik.
- 3.7.1 Vorherige Behandlungen.
- 3.7.2 Gesundheitszustand und Diagnosen bei Aufnahme.
- 3.7.2.1 Aufnahmebefund.
- 3.7.2.2 Diagnostische Typisierung des Alkoholmißbrauches.
- 3.7.2.3 Allgemeinpsychiatrische Diagnosen.
- 3.7.3 Krankheitseinsicht und Behandlung.
- 3.7.4 Erwartungen an die Therapie.
- 4 Zur Effizienz der klinischen Behandlung.
- 4.1 Katamnestischer Alkoholkonsum.
- 4.2 Der Rückfall.
- 5 Die nachklinische Entwicklung der Lebenssituation.
- 5.1 Die Wohnsituation.
- 5.2 Die Familienverhältnisse.
- 5.3 Das Freizeitverhalten.
- 5.4 Die berufliche Situation.
- 5.5 Verheimlichung und Stigmatisierung.
- 5.6 Nachklinische stationäre und ambulante Behandlungen in der Psychiatrie.
- 5.7 Der Gesundheitszustand im katamnestischen Zeitraum.
- 6 Unterschiedliches Alkoholverhalten und Lebenssituation.
- 6.1 Formen unterschiedlichen Alkoholverhaltens.
- 6.2 Alter und Geschlecht.
- 6.3 Die Familie.
- 6.4 Freizeitverhalten.
- 6.5 Der Arbeitsbereich.
- 6.6 Verheimlichung und Stigmatisierung.
- 6.7 Wahrnehmung ambulanter Nachsorgeinstitutionen.
- 7 Eine Typologie von Alkoholikerkarrieren.
- 7.1 Übersicht und Vergleich mit der Typologie Jellineks.
- 7.2 Typus A.
- 7.3 Typus B.
- 7.4 Typus C.
- 7.5 Typus D.
- 7.6 Typus E.
- 8 Die therapeutische Versorgung von Suchtkranken.
- 8.1 Allgemeine Voraussetzungen einer therapeutischen Versorgung von Suchtkranken.
- 8.1.1 Aufklärung und gezielte Information.
- 8.1.2 Zur Funktion gemeindenaher Beratungsstellen.
- 8.1.3 Die Rolle von Ärzten und Allgemeinkrankenhäusern.
- 8.1.4 Notwendige Maßnahmen der langfristigen Rehabilitation.
- 8.2 Klinische Voraussetzungen eines integrierten Versorgungsangebots.
- 8.2.1 Verkleinerung des Einzugsgebiets.
- 8.2.2 Zur Funktion der Landesklinik als Clearingstelle.
- 8.3 Bereichspezifische Möglichkeiten der Früherkennung und Therapie.
- 8.3.1 Familie.
- 8.3.2 Arbeit.
- 8.3.3 Gesundheit.
- 8.4 Abschließende Bemerkungen.
- Literatur.