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Benutzermodellierung in Dialogsystemen
von A. KobsaInhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung.
- 1.1. Was ist Benutzermodellierung?.
- 1.2. Entwurfsentscheidungen für Benutzermodellierungskomponenten.
- 1.3. Relevante Arbeiten anderer Disziplinen.
- 2. Inhalte Eines Benutzermodells.
- 2.1. Einfache Überzeugungen des Benutzers.
- 2.2. Einfache Ziele des Benutzers.
- 2.3. Überzeugungen und Ziele des Benutzers in bezug auf Überzeugungen und Ziele anderer Akteure.
- 2.4. Eine Klassifikation von Überzeugungen und Zielen.
- 3. Repräsentationsschemata zur Darstellung von Akteurmodellen.
- 3.1. Vorbemerkungen.
- 3.2. Bisherige Arbeiten zur Repräsentation von Akteurmodellen.
- 3.3. Die Repräsentation von Akteurmodellen in VIE-DPM.
- 4. Der Aufbau von Benutzermodellen durch das Dialogsystem.
- 4.1. Einschub: Weitere Präzisierung von infinit-reflexiven und gemeinsamen Überzeugungen.
- 4.2. Standardannahmen über den Benutzer.
- 4.3. Annahmen aus Dialogbeiträgen des Benutzers.
- 4.4. Annahmen aus Dialogakten des Systems.
- 4.5. Inhaltliche Inferenzen und Stereotype.
- 4.6. Weitere Wissensquellen zum Aufbau eines Benutzennodells.
- 5. Die Verwendung von Benutzermodellen zur Unterstützung der Dialogsteuerung.
- 5.1. Der Kooperativitätsalgorithmus.
- 5.2. Die Anwendung von Dialogakten durch das System.
- 5.3. Unterstützung des Generators bei der Wahl von Deskriptionen.
- 6. Röckblicke und Ausblicke.
- 6.1. Weiterführende Problemstellungen.
- 6.2. Einsatzmöglichkeiten für Benutzermodellierung.
- 6.3. Einige Detailprobleme in bezug auf Randbedingungen der praktischen Anwendung von Benutzermodellierung.
- Literatur.
- Anhang: Kommentiertes Demonstrationsbeispiel.