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Gesundheitsvorsorge in der ärztlichen Praxis
Autogenes Training und ergänzende Aktivitäten
von Gisela EberleinInhaltsverzeichnis
- 1 Einführung: Fälle aus der Praxis.
- Einführung.
- Gesundheitsvorsorge in der ärztlichen Praxis.
- 2 Raumgestaltung für die Arbeit der Gesundheitsvorsorge in der Praxis und Funktion eines solchen Raumes.
- Das Wartezimmer — ein Gesundheitsvorsorgezentrum.
- 3 Gespräche — einzeln und in der Gruppe.
- Einführung in die Praxis der Gesundheitsvorsorge.
- Das ärztliche Gespräch.
- Akzentgespräch.
- Begleitendes Gespräch.
- 4 Das autogene Training in der ärztlichen Praxis — einzeln und in der Gruppe.
- Autogenes Training.
- Balint-Gruppen.
- Autogenes Training einzeln — in der Gruppe.
- 5 Anleitung zum Erlernen des autogenen Trainings in der Gruppe — in der ärztlichen Praxis.
- Entspannungshaltung.
- Zurücknehmen.
- Arbeitsbegriffe für das autogene Training.
- Erfolge.
- Schlußgespräch.
- Beispiel aus der Praxis: Herz-Kreislauf-Störungen.
- 6 Ärztliche Untersuchung.
- 7 Autogenes Training und möglicher Einsatz bei gesundheitlichen Störungen.
- Unruhe, Nervosität.
- Vegetative Dystonie.
- Schlafstörungen.
- Streß.
- Angst.
- Depression.
- Depressive Phase.
- Larvierte Depression.
- Neurosen.
- 8 Autogenes Training.
- Autogenes Training — eine Hilfe zur Konzentrations- und Leistungssteigerung.
- Positiv denken — positiv handeln — positiv leben.
- Autogenes Training — ein Kommunikationstraining als Weg zum gegenseitigen Verstehen.
- Gedanken zum autogenen Training — Beispiele.
- Suche nach dem Selbst.
- 9 Autogenes Training und Bewegung.
- Laufen, Radfahren, Gymnastik.
- Wassergymnastik.
- Bewegungsgestaltung.
- Terrainkur.
- 10 Ernährungsberatung.
- Vollwertkost.
- 11 Umgang mit Farbe.
- 12 Musik.
- Hören, horchen, lauschen, verstehen und erleben.
- 13 Spiele — Rollenspiel, Pantomime.
- 14 Schlußwort.