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Informatik-Grundbildung in Schule und Beruf
GI-Fachtagung, Kaiserslautern, 29. September—1. Oktober 1986 Proceedings
herausgegeben von Ewald von PuttkamerInhaltsverzeichnis
- Grundsatzreferate.
- Was sollte von Informatik in der Schule vermittelt werden?.
- Allgemeinbildung und informationstechnische Grundbildung.
- „Informatik Grundbildung“ als Herausforderung an die berufliche Bildung.
- Anforderung der Industrie an eine informationstechnische Grundbildung.
- Aktivitäten von Bund und Ländern zur Einführung der informationstechnischen Bildung in Schule und Ausbildung.
- Benutzeroberflächen.
- Funktionale und objektorientierte Programmierung.
- Grenzen der künstlichen Intelligenz.
- Erfahrungen aus Modellversuchen und Vorstellungen zur informationstechnischen Bildung.
- Die neuen Techniken-Konsequenzen für das Bildungswesen.
- Informationstechnische Grundbildung in der Sekundarstufe II.
- Erste Erfahrungen aus dem MATS-Modell-versuch (Mikrocomputer an technischen Schulen).
- Ergebnisse aus dem niedersächsischen Modellversuch: Mikroprozessoren in der Elektroausbildung.
- Nutzung des Rechners als Medium im Unterricht I.
- Ein Unterrichtsmodell zum Einsatz des Computers im Geometrieunterricht einer 8. Klasse.
- Multiplan — Tabellenkalkulationssoftware als Hilfsmittel bei der Konstruktion eines ökonomischen Planspiels.
- Statistikprogramm zur Berechnung des exakten Tests von Fisher.
- Der Computer als Unterrichtsmedium im Fach Mathematik.
- Demonstration von Programmen I.
- Computerunterstützte Simulationen im naturwissenschaftlichen Unterricht.
- Der Computer als Unterrichtsmedium im Fach Physik.
- Neue Entwicklungsvorhaben.
- Alltagsinformatik-Entwicklungsprojekt für die Oberstufe der Zürcher Volksschule.
- Mikroprozessoren in der Elektroausbildung.
- Halbautomatische Lösung von Textaufgaben nach der Basis-Grammatik-Methode.
- Der Einsatz der Informationstechniken im Lernort Lernbüro unter dem Aspekt wirtschaftlicher Grundbildung.
- Nutzung desRechners als Medium im Unterricht II.
- Multifunktionale Software-Werkzeuge im Geographie-, Sozialkunde- und Ökologieunterricht.
- Kompetenzen von Hauptschülern mit Computern.
- Das rechnergestützte Unterrichtssystem POLY zur Darstellung und Manipulation ebenbegrenzter Objekte.
- Demonstration von Programmen II.
- Interaktives Lösen von Beweisaufgaben mit Hilfe eines Computers.
- Demonstration des Unterrichtssystems POLY zur Darstellung und Manipulation ebenbegrenzter Objekte.
- Vorstellungen der Länder zur informationstechnischen Grundbilduno I.
- Neue Technologien und Schule Zur niedersächsischen Konzeption „Informations- und kommunikationstechnologische Bildung“.
- Informations- und Kommunikationstechnologische Grundbildung — Konzeption und Struktur des Modellversuchs in Nordrhein-Westfalen.
- Informationstechnische Grundbildung in der Sekundarstufe I in den allgemein bildenden Schulen des Landes Rheinland-Pfalz.
- Lehrerfort- und -Weiterbildung I.
- Empfehlungen der GI zur Lehreraus-, Lehrerfort- und -Weiterbildung in Informatik.
- Lehrerfort- und Lehrerweiterbildung als Yoraussetzung einer Grundbildung Informatik.
- Lehren und Lernen mit dem Computer: Konzepte für den Computereinsatz im Fachunterricht.
- Demonstration von Programmen III.
- Berufsfeldbezogene Informationelle Fortbildungsfolge für Handelslehrer — unterrichtsgeeignete Anwendungssoftware.
- Eine Konzeption des benutzerorientierten Informatik-Unterrichts für kaufmännische Berufsschulen mit integrierter Standardsoftware.
- Vorstellungen der Länder zur informationstechnischen Grundbildung II.
- Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung in Hessen Mädchenbildung und neue Technologien.
- Informationstechnischer Grundkurs an der Bertolt-Brecht-Oberschule in Berlin-Spandau.
- Versprachlichung —ein für Erwachsene besonders geeigneter Zugang zum Erlernen des Programmierens.
- ITG für kaufmännische und technische Berufe.
- Moderne Bürokommunikation in der beruflichen Erstausbildung — Erfahrungen des Modellversuchs HERMES.
- Computertechnik an den gewerblichen Schulen.
- Neue Kommunikationstechniken im Büro.
- Textverarbeitung in der Weiterbildung.
- Demonstration von Programmen IV.
- Wienfilter: ein Simulationsprogramm für den Physikunterricht im Leistungskurs der gymnasialen Oberstufe.
- Simulationen und Planspiele in Biologie/Ökologie.
- Beispiele didaktischer Software als Hilfe für die Grundbildung Informatik in der Sekundarstufe I.
- Erfahrungen aus Modellversuchen zur ITG.
- Kassensysteme — ein Beitrag zur ITG.
- Berufsfeldbezogene Informationelle Fortbildungskursfolge für Handelslehrer — ein Pilotversuch.
- Anlegen und Verwalten von Karteien.
- Dateiverwaltung am Beispiel des Freizeitverhaltens einer Schulklasse.
- Veränderungen im Lernvorgang und in Schüler-Lehrer-Interaktionen.
- Versandgeschäft: Modellhaftes Arbeiten in der Grundbildung Informatik.
- Beeinflussung des Wissenserwerbs durch lernbegleitende Dialog- und Rückmeldungsstrukturen.
- Auswirkungen von Programmiersprachen auf das Problemlöseverhalten von Schülern.
- Lehrerfort- und Weiterbildung II.
- Moderne Informationsdienste auf dem Gebiet der Informatik.
- ITG für Lehrkräfte an gewerblichen Schulen.
- Fortbildungstagung in CNC und SPS.
- Neue Ansätze für computergestützten Unterricht.
- Modellversuch computergestützter Informatik- Unterricht: Algorithmen und Datenstrukturen.
- Erdkunde mit dem Computer.
- Computer im Erdkundeunterricht.
- Genius(2,0) — Computerunterstützte Ausbildung an der Hochschule.
- Unterrichtssoftware und Kriterien für pädagogische Software.
- Zur Problematik vonSoftwareentwicklung für den Unterricht.
- Grundlinien der Gestaltung benutzerfreundlicher Computer-Oberflächen.
- Standardisierung und Portabilität von Unterrichtssoftware.