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- Das OSF Distributed Computing Environment (978-3-540-62571-1) - Einband - fest (Hardcover)

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Inhaltsverzeichnis
- 1 Einführung.
- 1.1 Einleitung.
- 1.2 Beispiel einer verteilten Anwendung.
- 1.3 Vorteile verteilter Anwendungen.
- 1.4 Spezielle Probleme bei verteilten Anwendungen.
- 1.5 Lösungsansätze durch das OSF DCE.
- 1.6 Gliederung des Buches.
- 2 Gesamtarchitektur des OSF DCE.
- 2.1 Architekturmodell.
- 2.2 Struktur von DCE-Cells.
- 2.3 Die Teilkomponenten des DCE.
- 2.3.1 Thread Service.
- 2.3.2 Remote Procedure Call.
- 2.3.3 Directory Service.
- 2.3.4 Security Service.
- 2.3.5 Distributed Time Service.
- 2.3.6 Distributed File System.
- 2.3.7 Diskless Support Service.
- 2.3.8 PC Integratfon.
- 2.4 Zusammenwirken der DCEKomponenten.
- 2.5 DCE-Systemkonfigurationen.
- 2.5.1 Grundprinzipien.
- 2.5.2 Beispiele für konkrete Cell-Konfigurationen.
- 2.6 Einsatz am Beispiel der verteilten Anwendung.
- 2.7 Bedeutung der DCE-Komponenten für Anwender.
- 2.8 Bisherige Entwicklung des DCE.
- 3 Der Remote Procedure Call des DCE.
- 3.1 Wichtige Eigenschaften des DCE RPC.
- 3.2 Grundlegender Ablauf eines DCE RPC.
- 3.3 Grundfunktionalität: Programmierbeispiel.
- 3.3.1 Schnittstellenbeschreibung.
- 3.3.2 Implementierung des Servers.
- 3.3.3 Implementierung des Clients.
- 3.4 Beschreibung von RPC-Schnittstellen durch IDL.
- 3.4.1 Datentyp-Definitionen.
- 3.4.2 Attribute für Schnittstellen und Prozeduren.
- 3.5 Die Steuemotation ACF.
- 3.6 Der RPC-Bindevorgang: Details.
- 3.6.1 Detaillierter Ablauf des Bindevorgangs.
- 3.6.2 Datenstrukturen für das Binden: IBinding Handles.
- 3.6.3 Methoden des Bindens.
- 3.6.4 Die RPC-Client-Schnittstelle des Directory Service.
- 3.6.5 Bereitstellen und Anfordern von Ressourcen.
- 3.6.6 Registrierung und Einsatz von Servergruppen.
- 3.6.7 Verwendungvon Directory-Suchpfaden.
- 3.6.8 Binde-Information als String für Testläufe.
- 3.6.9 Statische RPC-Endpunkte.
- 3.7 RPC mit Authentisierung und Autorisierung.
- 3.7.1 Überblick.
- 3.7.2 Schnittstellenfunktionen.
- 3.8 Snezielle Laufzeitmechanismen.
- 3.8.1 Fehlerbehandlung.
- 3.8.2 Pipes.
- 3.8.3 RÜ ckwärtige Aufrufe.
- 3.8.4 Kontext zwischen Client und Server.
- 3.8.5 Einsatz von Threads.
- 3.9 Leistungsmessungen zum DCE RPC.
- 3.10 RPC-Administrationsaufgaben.
- 4 DCE-Threads als Basismechanismus.
- 4.1 Wichtige Eigenschaften von DCE-Threads.
- 4.2 Einsatz möglichkeiten und Verarheinungsmodelle.
- 4.2.1 Nebenläufigkeit unabhängiger Aufträge.
- 4.2.2 Auftragsinterne Nebenläufigkeit.
- 4.2.3 Pipelining.
- 4.3 Elementare Thread-Verwaltung.
- 4.4 Thread-Synchronisation.
- 4.4.1 Semaphore.
- 4.4.2 Erwefterung: Rekursive Semaphore.
- 4.4.3 Bedingungsvariablen.
- 4.5 Thread-Attribute und Scheduling-Strategien.
- 4.6 Spezielle Aspekte von DCE-Threads.
- 4.6.1 Aufruf von E/A- und Betriebssystem-Routinen.
- 4.6.2 Nonreentrant Software und globale Semaphore.
- 4.6.3 Verklemmungen.
- 4.6.4 Leistungsmessungen zu DCE-Threads.
- 5 Verteilte Namensverwaltung im DCE.
- 5.1 Verteilte Namensverwaltung:Übersicht.
- 5.1.1 Aufgaben und Eigenschaften.
- 5.1.2 Resultierende Anforderungen.
- 5.2 Konzeptionelle Grundlagen von CDS und GDS.
- 5.2.1 Gesamtarchitektur.
- 5.2.2 Namensstruktur.
- 5.2.3 Junctions zur Verbindung von Namensräumen.
- 5.2.4 Der DefaultNamensraum des DCE.
- 5.2.5 Aliases für CDS-Namen.
- 5.2.6 Struktur von Namenseinträgen.
- 5.3 CDS Control Program und Browser.
- 5.3.1 Überblick über die einzelnen Kommandos.
- 5.3.2 Beispiele für die Verwendung der Kommandos.
- 5.3.3 Einsatz des CDS-Browsers.
- 5.4 XDS-Programmierschnittstelle.
- 5.4.1 Ubersicht.
- 5.4.2 XDS- und XOM-Datentypen.
- 5.4.3 XDS- und XOM-Funktionen.
- 5.5 Interne Realisierung der Namensverwaltung.
- 5.5.1 Interner Ablauf einer Namensinterpretation.
- 5.5.2 Verteilung und Replikation von Namenseinträgen.
- 5.6 Systemmanagement-Aufgaben.
- 5.6.1 CDS Management.
- 5.6.2 Das CDS Control Program als Management-Werkzeug.
- 5.6.3 GDS Management.
- 6 Security Service.
- 6.1 Wichtige Eigenschaften des Security Service.
- 6.2 Authentisierung und Verschlüsselung.
- 6.2.1 Ablauf des Authentisierungsprotokolls.
- 6.2.2 Cell-übergreifende Authentisierung.
- 6.2.3 Erweiterung: Öffentliche Schlüsse.
- 6.3 Autorisierung.
- 6.3.1 Zugriffskontrollisten: ACLs.
- 6.3.2 Prüfng der Zugriffsrechte zur Laufzeit.
- 6.3.3 ACLs für CDS-Directories.
- 6.3.4 Der ACL Editor.
- 6.4 Administrationsaufgaben.
- 6.4.1 Übersicht.
- 6.4.2 Der Registry Editor.
- 6.4.3 Konsistenz mit Unix-Accounts.
- 6.5 Weiterführende Programmierschnittstellen.
- 7 Der Distributed Time Service.
- 7.1 Wichtige Eigenschaften des DTS.
- 7.2 Interne Svstemstruktur und Zeitformate.
- 7.2.1 Architekturkonzept.
- 7.2.2 Zeitformate.
- 7.3 Programmierschnittstelle.
- 7.3.1 Ermittlung und Konvertierung von Zeitangaben.
- 7.3.2 Arithmetische Operationen mit Zeitangaben.
- 7.3.3 Spezielle Operationen für Zeitintervalle.
- 7.4 Managemert-Aufgaben.
- 8 Verteilte Dateiverwaltung und PC-Integration.
- 8.1 Das Distributed File System.
- 8.1.1 Funktionalität und Einordnung des DFS.
- 8.1.2 Vergleich mit dem Network File System.
- 8.1.3 Einsatz des DFS für verteilte Anwendungen.
- 8.1 A Interne Systemstruktur.
- 8.1.5 Management-Aufgaben.
- 8.1.6 Weiterführende Programmierschnittstellen.
- 8.2 Diskless Support Service.
- 8.3 PC Integration.
- 9 Gesamteinordnung und Bewertung des OSF DCE.
- 9.1 Bezug des DCE zur Standardisierung.
- 9.1.1 Standardisierung und Entwicklungstendenzen.
- 9.1.2 Bezug zu den beiden oberen ISO/OSI-Schichten.
- 9.1.3 Bezug zu Open Distributed Processing.
- 9.1.4 Bezug zu OMG/CORBA.
- 9.1.5 Bezug zu UI/Atlas und SUN ONC.
- 9.2 Bezug zur obiektorientierten Programmierung.
- 9.2.1 Obiektorientierte Programmierurig: Überblick.
- 9.2.2 Objektorientierte Schinittstellen für DCE-Komponenten.
- 9.2.3 Verteilte objektorientierte Erweiterung des DCE.
- 9.3 Gesamtbewertung des OSF DCE.
- 9.4 Verfügbarkeit und Roadmap von DCE.
- 9.5 Ausblick.
- Literatur.