DCE - Das OSF Distributed Computing Environment von Alexander Schill | Einführung und Grundlagen | ISBN 9783540553359

DCE - Das OSF Distributed Computing Environment

Einführung und Grundlagen

von Alexander Schill
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Buchcover DCE - Das OSF Distributed Computing Environment | Alexander Schill | EAN 9783540553359 | ISBN 3-540-55335-5 | ISBN 978-3-540-55335-9

DCE - Das OSF Distributed Computing Environment

Einführung und Grundlagen

von Alexander Schill

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einführung.
  • 1.1 Einleitung.
  • 1.2 Beispiel einer verteilten Anwendung.
  • 1.3 Vorteile verteilter Anwendungen.
  • 1.4 Spezielle Probleme bei verteilten Anwendungen.
  • 1.5 Lösungsansätze durch das OSF DCE.
  • 1.6 Gliederung des Buches.
  • 2 Gesamtarchitektur des OSF DCE.
  • 2.1 Architekturmodell.
  • 2.2 Struktur von DCE-Cells.
  • 2.3 Die Teilkomponenten des DCE.
  • 2.3.1 Thread Service.
  • 2.3.2 Remote Procedure Call.
  • 2.3.3 Directory Service.
  • 2.3.4 Security Service.
  • 2.3.5 Distributed Time Service.
  • 2.3.6 Distributed File System.
  • 2.3.7 Diskless Support Service.
  • 2.3.8 PC Integratfon.
  • 2.4 Zusammenwirken der DCEKomponenten.
  • 2.5 DCE-Systemkonfigurationen.
  • 2.5.1 Grundprinzipien.
  • 2.5.2 Beispiele für konkrete Cell-Konfigurationen.
  • 2.6 Einsatz am Beispiel der verteilten Anwendung.
  • 2.7 Bedeutung der DCE-Komponenten für Anwender.
  • 2.8 Bisherige Entwicklung des DCE.
  • 3 Der Remote Procedure Call des DCE.
  • 3.1 Wichtige Eigenschaften des DCE RPC.
  • 3.2 Grundlegender Ablauf eines DCE RPC.
  • 3.3 Grundfunktionalität: Programmierbeispiel.
  • 3.3.1 Schnittstellenbeschreibung.
  • 3.3.2 Implementierung des Servers.
  • 3.3.3 Implementierung des Clients.
  • 3.4 Beschreibung von RPC-Schnittstellen durch IDL.
  • 3.4.1 Datentyp-Definitionen.
  • 3.4.2 Attribute für Schnittstellen und Prozeduren.
  • 3.5 Die Steuemotation ACF.
  • 3.6 Der RPC-Bindevorgang: Details.
  • 3.6.1 Detaillierter Ablauf des Bindevorgangs.
  • 3.6.2 Datenstrukturen für das Binden: IBinding Handles.
  • 3.6.3 Methoden des Bindens.
  • 3.6.4 Die RPC-Client-Schnittstelle des Directory Service.
  • 3.6.5 Bereitstellen und Anfordern von Ressourcen.
  • 3.6.6 Registrierung und Einsatz von Servergruppen.
  • 3.6.7 Verwendungvon Directory-Suchpfaden.
  • 3.6.8 Binde-Information als String für Testläufe.
  • 3.6.9 Statische RPC-Endpunkte.
  • 3.7 RPC mit Authentisierung und Autorisierung.
  • 3.7.1 Überblick.
  • 3.7.2 Schnittstellenfunktionen.
  • 3.8 Snezielle Laufzeitmechanismen.
  • 3.8.1 Fehlerbehandlung.
  • 3.8.2 Pipes.
  • 3.8.3 RÜ ckwärtige Aufrufe.
  • 3.8.4 Kontext zwischen Client und Server.
  • 3.8.5 Einsatz von Threads.
  • 3.9 Leistungsmessungen zum DCE RPC.
  • 3.10 RPC-Administrationsaufgaben.
  • 4 DCE-Threads als Basismechanismus.
  • 4.1 Wichtige Eigenschaften von DCE-Threads.
  • 4.2 Einsatz möglichkeiten und Verarheinungsmodelle.
  • 4.2.1 Nebenläufigkeit unabhängiger Aufträge.
  • 4.2.2 Auftragsinterne Nebenläufigkeit.
  • 4.2.3 Pipelining.
  • 4.3 Elementare Thread-Verwaltung.
  • 4.4 Thread-Synchronisation.
  • 4.4.1 Semaphore.
  • 4.4.2 Erwefterung: Rekursive Semaphore.
  • 4.4.3 Bedingungsvariablen.
  • 4.5 Thread-Attribute und Scheduling-Strategien.
  • 4.6 Spezielle Aspekte von DCE-Threads.
  • 4.6.1 Aufruf von E/A- und Betriebssystem-Routinen.
  • 4.6.2 Nonreentrant Software und globale Semaphore.
  • 4.6.3 Verklemmungen.
  • 4.6.4 Leistungsmessungen zu DCE-Threads.
  • 5 Verteilte Namensverwaltung im DCE.
  • 5.1 Verteilte Namensverwaltung:Übersicht.
  • 5.1.1 Aufgaben und Eigenschaften.
  • 5.1.2 Resultierende Anforderungen.
  • 5.2 Konzeptionelle Grundlagen von CDS und GDS.
  • 5.2.1 Gesamtarchitektur.
  • 5.2.2 Namensstruktur.
  • 5.2.3 Junctions zur Verbindung von Namensräumen.
  • 5.2.4 Der DefaultNamensraum des DCE.
  • 5.2.5 Aliases für CDS-Namen.
  • 5.2.6 Struktur von Namenseinträgen.
  • 5.3 CDS Control Program und Browser.
  • 5.3.1 Überblick über die einzelnen Kommandos.
  • 5.3.2 Beispiele für die Verwendung der Kommandos.
  • 5.3.3 Einsatz des CDS-Browsers.
  • 5.4 XDS-Programmierschnittstelle.
  • 5.4.1 Ubersicht.
  • 5.4.2 XDS- und XOM-Datentypen.
  • 5.4.3 XDS- und XOM-Funktionen.
  • 5.5 Interne Realisierung der Namensverwaltung.
  • 5.5.1 Interner Ablauf einer Namensinterpretation.
  • 5.5.2 Verteilung und Replikation von Namenseinträgen.
  • 5.6 Systemmanagement-Aufgaben.
  • 5.6.1 CDS Management.
  • 5.6.2 Das CDS Control Program als Management-Werkzeug.
  • 5.6.3 GDS Management.
  • 6 Security Service.
  • 6.1 Wichtige Eigenschaften des Security Service.
  • 6.2 Authentisierung und Verschlüsselung.
  • 6.2.1 Ablauf des Authentisierungsprotokolls.
  • 6.2.2 Cell-übergreifende Authentisierung.
  • 6.2.3 Erweiterung: Öffentliche Schlüsse.
  • 6.3 Autorisierung.
  • 6.3.1 Zugriffskontrollisten: ACLs.
  • 6.3.2 Prüfng der Zugriffsrechte zur Laufzeit.
  • 6.3.3 ACLs für CDS-Directories.
  • 6.3.4 Der ACL Editor.
  • 6.4 Administrationsaufgaben.
  • 6.4.1 Übersicht.
  • 6.4.2 Der Registry Editor.
  • 6.4.3 Konsistenz mit Unix-Accounts.
  • 6.5 Weiterführende Programmierschnittstellen.
  • 7 Der Distributed Time Service.
  • 7.1 Wichtige Eigenschaften des DTS.
  • 7.2 Interne Svstemstruktur und Zeitformate.
  • 7.2.1 Architekturkonzept.
  • 7.2.2 Zeitformate.
  • 7.3 Programmierschnittstelle.
  • 7.3.1 Ermittlung und Konvertierung von Zeitangaben.
  • 7.3.2 Arithmetische Operationen mit Zeitangaben.
  • 7.3.3 Spezielle Operationen für Zeitintervalle.
  • 7.4 Managemert-Aufgaben.
  • 8 Verteilte Dateiverwaltung und PC-Integration.
  • 8.1 Das Distributed File System.
  • 8.1.1 Funktionalität und Einordnung des DFS.
  • 8.1.2 Vergleich mit dem Network File System.
  • 8.1.3 Einsatz des DFS für verteilte Anwendungen.
  • 8.1 A Interne Systemstruktur.
  • 8.1.5 Management-Aufgaben.
  • 8.1.6 Weiterführende Programmierschnittstellen.
  • 8.2 Diskless Support Service.
  • 8.3 PC Integration.
  • 9 Gesamteinordnung und Bewertung des OSF DCE.
  • 9.1 Bezug des DCE zur Standardisierung.
  • 9.1.1 Standardisierung und Entwicklungstendenzen.
  • 9.1.2 Bezug zu den beiden oberen ISO/OSI-Schichten.
  • 9.1.3 Bezug zu Open Distributed Processing.
  • 9.1.4 Bezug zu OMG/CORBA.
  • 9.1.5 Bezug zu UI/Atlas und SUN ONC.
  • 9.2 Bezug zur obiektorientierten Programmierung.
  • 9.2.1 Obiektorientierte Programmierurig: Überblick.
  • 9.2.2 Objektorientierte Schinittstellen für DCE-Komponenten.
  • 9.2.3 Verteilte objektorientierte Erweiterung des DCE.
  • 9.3 Gesamtbewertung des OSF DCE.
  • 9.4 Verfügbarkeit und Roadmap von DCE.
  • 9.5 Ausblick.
  • Literatur.