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Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung.
- 1.1 Theoretische und klinische Grundlagen der Marknagelung.
- 1.2 Fraktur, Fettembolie, Gerinnungsveränderung.
- 1.3 Fraktur, Osteosynthese, Lungenfunktionsstörung.
- 1.4 Hypovolämie und Lungenfunktionsstörung.
- 1.5 Lungenfunktionsstörung und Endotoxinämie.
- 1.6 Studienziel.
- 2 Fragestellung.
- 3 Material und Methode.
- 3.1 Tiermodell Schaf.
- 3.2 Instrumentation.
- 3.3 Anästhesie.
- 3.4 Intramedulläre Druckmessung.
- 3.5 Marknagelung.
- 3.6 Nachweis der Fetteinschwemmung.
- 3.7 Versuchsablauf.
- 3.8 Histologische Untersuchung der Lunge.
- 3.9 Statistik.
- 4 Ergebnisse.
- 4.1 Intramedulläre Druckmessung.
- 4.2 Gurd-Test.
- 4.3 Gurd-Test unter sonographischer Kontrolle.
- 4.4 Echokardiographie.
- 4.5 Gruppe I.
- 4.6 Bedeutung des Aufbohrens bei der Marknagelung.
- 4.7 Schweregrad des Schocks.
- 4.8 Retransfusion und Marknagelung.
- 4.9 Bedeutung der Hypovolämie und Marknagelung für die postoperative Phase.
- 4.10 Einfluß der Endotoxinämie nach der Marknagelung auf Lungenfrühveränderungen.
- 4.11 Einfluß der Endotoxinämie nach Marknagelung auf die postoperative Phase.
- 5 Diskussion.
- 5.1 Studiendesign.
- 5.2 Knochenmarkmobilisierung als Folge des intramedullären Druckanstieges.
- 5.3 Hämodynamische Reaktion während und nach der Marknagelung.
- 5.4 Stellenwert der ungebohrten Marknagelung.
- 5.5 Einfluß der Hypovolämie auf die Marknagelung.
- 5.6 Bedeutung des Endotoxins auf pulmonale Frühveränderungen nach Marknagelung.
- 5.7 Bedeutung des Endotoxins für die postoperative Lungenfunktion bis zu 72 h nach Marknagelung.
- 5.8 Klinische Relevanz.
- 5.9 Schlußfolgerung.
- 6 Zusammenfassung.
- Danksagung.
- Literatur.