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Emil Kraepelin und die Psychiatrie als klinische Wissenschaft
Ein Beitrag zum Selbstverständnis psychiatrischer Forschung
von Paul HoffInhaltsverzeichnis
- I. Fragestellung und Aufbau der Studie.
- II. Biographischer Überblick.
- III. Einflüsse auf Kraepelin: Psychiatrie im 18. und 19. Jahrhundert zwischen Rationalismus und klinischer Verlaufsforschung.
- IV. „Wissenschaft und Weltanschauung“ : Kraepelins Psychiatrieverständnis und seine Beziehung zu den Nachbardisziplinen.
- IV. 1. Wilhelm Wundt und Emil Kraepelin - nur eine Beziehung zwischen Lehrer und Schüler?.
- IV.2. Philosophie.
- IV.3. Forschung in der Psychiatrie.
- IV.4. Psychologie und Psychopharmakologie.
- IV.5. Rechtswissenschaft und forensische Psychiatrie.
- IV. 6. Exkurs: Die politische Dimension.
- V. Psychopathologie und Nosologie bei Kraepelin: Grundstrukturen und zeitliche Entwicklung.
- V.1. Begriffliche Grundlagen der „Allgemeinen Psychiatrie“.
- V.2. Die klinische Nosologie.
- V.2.1. Affektive Psychosen: Das Konzept der manisch-depressiven Erkrankung.
- V.2.2. „Nicht-affektive Psychosen“: Das Konzept der Dementia praecox.
- V.2.3. Die Paranoia.
- V.2.4. Persönlichkeitsstörungen und psychogene Erkrankungen.
- V.2.5. Hirnorganisch begründbare Erkrankungen.
- V.2.6 Diagnostischer Prozeß und psychiatrische Therapie.
- V.2.7. Synopsis: Der „frühe“ Kraepelin.
- V.2.8. Synopsis: Der „mittlere“ Kraepelin.
- V.2.9. Synopsis: Der „späte“ Kraepelin.
- VI. Kraepelin und die Psychiatrie des ausgehenden 20. Jahrhunderts.
- VI. 1. „Kraepelin-Renaissance“ - Zufall oder Notwendigkeit?.
- VI.2. Die operationalisierte Diagnostik in der Psychiatrie zwischen Kraepelin, Hoche und Kurt Schneider.
- VI.3. „Neo-Kraepelinianer“ - Bemerkungen zum Selbstverständnis der biologischen Psychiatrie.
- VI. 4. Kraepelin und die „postmoderne Psychiatrie“.
- VII. Zusammenfassung: Emil Kraepelin und die Psychiatrie als klinische Wissenschaft -10 Thesen.
- VIII. Literatur.
- IX. Index.