Buchcover - Such a Fun Age - ISBN 978-3-548-06598-4
Backcover - Such a Fun Age - ISBN 978-3-548-06598-4
Autorenbild - Such a Fun Age - ISBN 978-3-548-06598-4
Innenansicht 1 - Such a Fun Age - ISBN 978-3-548-06598-4
Innenansicht 2 - Such a Fun Age - ISBN 978-3-548-06598-4
Innenansicht 3 - Such a Fun Age - ISBN 978-3-548-06598-4
Innenansicht 4 - Such a Fun Age - ISBN 978-3-548-06598-4
Der Spiegel: Reid hat einen eindrucksvollen Gesellschaftsroman über unsere Zeit geschrieben.
Die Zeit: Das Augenöffnen für schmerzliche Wahrheiten betreibt Reid mit einer Lust, die Peinlichkeit zum poetischen Prinzip erhebt. Man möchte sich vor Fremdscham krümmen angesichts von Taten und Äußerungen, die so komisch wie furchtbar sind, weil jedes Mal ein Mensch sich blamiert, indem er einen anderen verletzt.
RBB24 Inforadio: Kiley Reid bringt Knalleffekte im Verhältnis von Rasse und Klasse unterhaltsam auf den Punkt.
Neue Zürcher Zeitung: Ihr Talent, subtilste Gesten und Gedanken in beiläufig wirkende, lockere
Sätze zu giessen, macht diesen Roman so überzeugend. «Such a Fun Age» bietet
Gesprächsstoff zu vielen Ismen, von Rassismus über Klassismus bis zu Feminismus
– und dies ohne pädagogischen Zeigefinger.
Neues Deutschland: Genau darin liegt eine der vielen Stärken von Kiley Reids Roman: Sie zeigt, was es mit White
Guilt, der Schuld, die Weiße wegen strukturellem Rassismus empfinden, und (vermeintlicher)
Wokeness auf sich hat, bleibt in der Figurenzeichnung aber humorvoll.
Grazia: Scharfsinnig und (leider) relevanter denn je!
eat.READ.sleap Podcast NDR: Ein tolles Buch mit ganz wunderbaren Showdowns – stark geschrieben, mit viel Witz und ganz aktuell […] toll, wenn ein Buch solch einen Magnetismus entfalten kann.
RBB Kultur: ›Such a Fun Age‹ ist sehr gegenwärtig, sehr wach und deckt problematische, bedenkenswerte Strukturen auf.
SR2: ›Such a Fun Age‹ ist ein kurzweiliges Buch. Ein Buch, das man gerne liest und eines, das trotzdem das wichtige Thema Rassismus behandelt.
Barbara: Kiley Reid erzählt beklemmend von verkehrten Privilegien und alltäglichem Rassismus.
Elle: Mit ihrem Roman ›Such a Fun Age‹ gelingt es Kiley Reid, unbequeme Themen wie Klassenunterschiede und Rassismus in einen modernen Plot zu weben. Man erkennt die eigene Welt. Ob man will oder nicht …
Welt am Sonntag: Ein Fettnapfparcours durch das noch junge Zeitalter der Identität. „Such a Fun Age“ hat Witz, Wärme und weiß eine ganze Menge über die Widersprüche des Wohlmeinens.
Focus: ›Such a Fun Age‹ zeigt nicht nur die großen, medienwirksamen Auswüchse von Rassismus, sondern vor allem seine, subtilen alltäglichen Formen. Es geht um die kaum wahrnehmbaren, aber tief sitzenden Vorurteile, von denen selbst die weltoffenen Protagonisten nicht frei sind.
Such a Fun Age
Roman | Der New-York-Times-Bestseller zum Thema Privilegien und Rassismus!
von Kiley Reid, aus dem Englischen übersetzt von Corinna Vierkant
»Eine extrem komische, unbequeme und unbedingt lesenswerte Geschichte über Rassismus und Klassenunterschiede.«
TIME
Nominiert für den Booker Prize
Alix Chamberlain ist eine Frau, die bekommt, was sie will, und die ihr Geld damit verdient, anderen Frauen genau das beizubringen. Als ihrer Babysitterin Emira Kidnapping vorgeworfen wird, weil sie sich kurz vor Mitternacht mit Alix‘ weißer Tochter in einem Supermarkt aufhält, ist Alix schockiert und will den Vorfall wiedergutmachen.
Doch Emira hat andere Sorgen: Kurz vor ihrem fünfundzwanzigsten Geburtstag hat sie immer noch keinen richtigen Job, sie ist ständig pleite und misstrauisch gegenüber Alix‘ Wunsch zu helfen. Je verzweifelter Alix Emira zu einem Teil ihrer Familie machen will, desto mehr verrennt sie sich. Dann geht ein Video online und stellt alles in Frage, was sie zu wissen glaubten: über sich selbst, einander, und die komplexe Dynamik von Privilegien.
»Reid erkundet das weiße Gewissen in Zeiten von Black Lives Matter und erzählt vom Scheitern guter Absichten.« The New Yorker
»Ein messerscharfes Debüt über Armut, Privilegien und Rassismus.« The Guardian
