
SWR2 Lesenswert: Jessamine Chans Debütroman – in einer eindrucksvoll kühlen Sprache erzählt – ist eine bitterböse Satire auf die immer toxischeren Gesellschaftsverhältnisse in den USA.
Maxima: Chan treibt den auf alleinerziehende Mütter ausgeübten Druck auf die Spitze.
Der Freitag: Chan erweist sich als fulminante Chronistin einer emotionalen Hölle; man entkommt dem existenziellen Ringen der ebenso liebenden wie ohnmächtigen Protagonistin nicht.
The New York Times, The New York Times: Originell erschreckend
Elle, ELLE: Fans von Celeste Ngs ›Kleine Feuer überall‹ werden begeistert sein.
Oprah Daily, Oprah Daily: Explosiv! ... Ein intensives, unaufdringliches Debüt, das zweifellos eine Diskussion darüber auslösen wird, was eine gute oder schlechte Mutter ausmacht.
Vogue, Vogue: In der Tradition von Autor: innen wie Margaret Atwood und Kazuo Ishiguro ... ein bemerkenswerter, mitreißender Roman.
The Telegraph, The Telegraph: Eine clevere Prämisse, umgesetzt in schlanker, klarer Prosa – ›Der Report der Magd‹ für die Generation ›Squid Game‹.
The New York Times Book Review, The New York Times Review: Empörend aktuell
Kirkus Reviews, Kirkus Reviews: Ein faszinierendes dystopisches Drama, das mit Tiefe und Gefühl auf komplexe Fragen der Kindererziehung eingeht.
Publishers Weekly, Publisher's Weekly: Fesselnd
Mail on Sunday, Mail on Sunday: Ein ergreifendes Debüt.
Daily Mail, Daily Mail: Eine fesselnde, zum Nachdenken anregende Lektüre.
Woman's Own Magazine, Woman's Own Magazine: Eine spannende, explosive Geschichte über den Druck der ›perfekten‹ Mutterschaft.
Institut für gute Mütter
Roman | Der New York Times Bestseller über Mutterschaft in einem totalitäten Staat begeistert nicht nur Barack Obama
von Jessamine Chan, aus dem Englischen übersetzt von Friederike HofertBin ich eine schlechte Mutter?
Frida ist überfordert: Ihr Baby Harriet schreit und schreit und alles, wonach sich die alleinerziehende Mutter sehnt, ist eine halbe Stunde Ruhe und etwas Zeit für sich. Als sie das kleine Mädchen für eine Stunde unbeaufsichtigt zu Hause lässt, ruft ein Nachbar die Polizei. Was dann folgt, ist der Albtraum einer jeden Mutter: Frida verliert das Sorgerecht und wird in eine Besserungsanstalt gesteckt. Im Institut für gute Mütter soll sie mithilfe einer KI-Puppe lernen, was es heißt, eine gute Mutter zu sein. Ein Jahr totaler Überwachung, Strafen und unmenschlicher Lektionen nimmt seinen Lauf.
Eines von Barack Obamas Lieblingsbüchern 2022!
»Empörend aktuell« The New York Times Review
»Ein bemerkenswerter, mitreißender Roman« Vogue
»Wer diesen dystopischen Antibildungsroman gelesen hat, wird nie wieder schlecht über Mütter sprechen oder ihnen ungefragt Erziehungstipps geben. Ein furioses Debüt.« Welt am Sonntag