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„Ein außergewöhnlicher Debütroman“(DIE ZEIT)„Ein großartiger, mitreißender Roman“(SÜDDEUTSCHE ZEITUNG)"In Zeiten des großen Jammerns und Klagens ist das ganze Buch bis zu seinem letzten wohltuenden Satz Balsam für die meuternde Wohlstandsseele: 'Welche Lust zu leben, welche Lust.' Ja, welche Lust zu lesen, welche Lust!„(BULLETIN)“Siobhan Dowd erzählt von Einsamkeit und Hilflosigkeit, von Engstirnigkeit und Engherzigkeit. Sie erzählt aber auch vom Mut der Verzweiflung und von der Lust am Leben. Ein bewegendes Buch."(AUGSBURGER ALLGEMEINE)
Südirland, 1984. Als Shells Mutter stirbt, wird ihr Vater zum religiösen Fanatiker und Trinker. Shell muss sich von nun an um ihre Geschwister kümmern. Doch sie lässt sich ihren Lebensmut nicht nehmen. Erst entwickelt sie eine zarte, aber zum Scheitern verurteilte Freundschaft zu Pater Rose, dann vertreibt sie sich die Zeit mit ihrem Schulkameraden Declan. Als der nach Amerika verschwindet, bleibt Shell schwanger zurück. Doch dieses Geheimnis ist nicht das einzige in der Gemeinde - plötzlich steht Shell im Mittelpunkt eines ungeheueren Skandals.