
„Ein Kommissar tritt ab, der nie einfach nur einen Mord aufdecken durfte. Sondern immer auch das System dahinter. Eine Weltverteilung, große Schuld. Und diesmal sogar die ganze Nachkriegsordnung.“ Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.04.10
„Der mit Abstand berührendste Wallander-Krimi.“ Stephan Bartels, Brigitte
„Mankell ist das Kunststück gelungen, eine Figur zu schaffen, in die sich viele hineinversetzen können. Wir haben die gleichen Probleme wie Kurt: Wir fürchten uns vor dem Tod und vor Krankheiten, haben Probleme, den Menschen unsere Liebe zu zeigen, die uns am nächsten stehen, wir arbeiten zu viel, trinken zu viel, essen das Falsche und sind Meister im Verdrängen.“ Thomas Askan Vierich, Falter
„Nie war das Dunkel in einem Wallander so erschreckend wie in diesem. ... Es geht um Politik und Spionage und die Frage, wer Feind ist und wer Freund. Und zugleich geht es auch um Wallanders ganz persönliche Schatten.“ Susanne Mayer, Die Zeit, 06.05.10
„Kurz: Alle Zeichen stehen auf Abschied. Und Autor Henning Mankell macht das glänzend, produziert im Gewand des Krimis ein veritables Stück Literatur zum Thema Altwerden.“ Jens Frederiksen, Allgemeine Zeitung, Mainz, 30.04.10