Schattentaucher von André Heller | 61 Beschreibungen aus dem Leben des Ferdinand Alt. Roman | ISBN 9783552073555

Schattentaucher

61 Beschreibungen aus dem Leben des Ferdinand Alt. Roman

von André Heller
Mitwirkende
Autor / AutorinAndré Heller
Nachwort vonJosef Winkler
Buchcover Schattentaucher | André Heller | EAN 9783552073555 | ISBN 3-552-07355-8 | ISBN 978-3-552-07355-5
Innenansicht 1
Leseprobe

„Poetisch und geistreich, empathisch und magisch lässt André Heller mit seinen filigranen Sprachkunstwerken keinen Wunsch offen, außer einem: Dass diese Geschichten nie aufhören mögen.“ Irene Bazinger, Berliner Zeitung, 30.03.24
“André Heller hat alle Gattungsgrenzen überschritten und organisiert gewissermaßen seine eigenen Weltausstellungen, deren Ziel es ist, sein Publikum zum Staunen zu bringen.“ Christof Siemes, DIE ZEIT, 07.03.24
„Skurrile, liebevolle Momentaufnahmen aus einem sehr wienerischen Wien.“ Joachim Mischke, Hamburger Abendblatt, 09.03.24
„Heller ist der personifizierter Schattentaucher, der Seele des Lebens auf der Spur.“ Gregor Auenhammer, Der Standard, 09.03.24
„Es gibt viele Bücher über Wien, aber kaum eines ist so schön und zeitlos und wundersam wie André Hellers Debütwerk.“ Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten, 01.03.2024
“Kleine, auch stilistisch elegante Meisterwerke der Erzählkunst." Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 24.02.24

Schattentaucher

61 Beschreibungen aus dem Leben des Ferdinand Alt. Roman

von André Heller
Mitwirkende
Autor / AutorinAndré Heller
Nachwort vonJosef Winkler
Die Wiederentdeckung des Debütromans von André Heller – über Wien und den Klavierstimmer Ferdinand Alt
„, Ich kenn’ Sie‘, sagte der Mann, , Sie sind der Herr Alt, Ferdinand oder so. Ihr Vater war ein Meschiggener, aber sehr tüchtig … Ihre Mutter war die berühmteste Tänzerin bei den Hakoah-Festen …‘“ Nächtliche Streifzüge, erotische Ausflüge, Träume und Phantasien – ein Roman aus 61 Beschreibungen, die in der Gegenwart beginnen und immer tiefer in die Kindheit des Klavierstimmers Ferdinand Alt zurückreichen. André Heller benutzt sie, um Stück für Stück eine Ansicht seiner Heimatstadt Wien und zugleich ein Bildnis seines Titelhelden zusammenzusetzen. Ein wundersames Spiel aus Anekdotischem und Autobiographischem.