Ein schönes Ausländerkind von Toxische Pommes | Roman | ISBN 9783552073968

Ein schönes Ausländerkind

Roman

von Toxische Pommes
Buchcover Ein schönes Ausländerkind | Toxische Pommes | EAN 9783552073968 | ISBN 3-552-07396-5 | ISBN 978-3-552-07396-8
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Leseprobe

„Toxische Pommes zeigt ihren Landsleuten, dass es sich lohnen könnte, der anderen Seite Aufmerksamkeit zu schenken.“ Hannes Hintermeier, FAZ, 16.04.24
„Das Buch beschreibt schonungslos, wie Identitäten sich in der Fremde verändern. Das ist mal lustig, mal schmerzhaft – und so lebendig geschrieben, dass man die Figuren dieses Buchs so schnell nicht vergessen möchte.“ Julia Hackober, stern, 21.03.24
„Dieser Roman ist ein Glück. Das lakonische Erzählen, nie wehleidig oder pathetisch, ist rührend – mit Haltung.“ Nora Zukker, Tages-Anzeiger, 21.03.24
“Ein richtig schöner und anrührender Roman!„ Daniel Kaiser, NDR2, 21.03.24
“Eine einfühlsame, aber auch humorvoll schmerzhafte Erzählung über eine Familie, die in Österreich Schutz sucht, sich dabei aber beinahe verliert.„ Kristine Harthauer, SWR2, 19.03.24
“Besticht durch radikale Ehrlichkeit ... Ein wunderbares Debüt!„ Marie-Luise Goldmann, Literarische Welt, 17.03.24
“Die Autorin schafft den Balanceakt zwischen unmittelbarem Erleben und Reflexion, zwischen Lakonie und Schmerz.„ Susanne Romanowski, F. A. S., 17.03.24
“Irinas Worte haben Gewicht, sie setzen ein Zeichen gegen das Narrativ zur Integration unwilliger Menschen, das keinen Raum für individuelle Lebensläufe lässt." Allegra Mercedes-Pirker, ORF, 16.03.24

Ein schönes Ausländerkind

Roman

von Toxische Pommes
Der Debütroman von Toxische Pommes: »Diese Geschichten sind Pointen der Rührung, des Absurden, der politischen Erzählung. Und als Gesamtbild ein großes Glück.« Saša Stanišić
»Was hat uns das neue Leben gekostet? Meinen Vater seine Stimme, meine Mutter ihre Lebendigkeit. Und mich?« Vor dem Krieg in Jugoslawien flüchtet die Familie in ein Einwanderungsland, das keines sein möchte. Dieses Buch erzählt von der Beziehung zwischen einer Tochter, deren einziger Lebenssinn darin besteht, die perfekte Migrantin zu werden, und ihrem Vater, der sich bei dem Versuch, ihr das zu ermöglichen, selbst verliert. Erstmals gibt es die großartig lakonische Toxische Pommes in Romanform. Seit der Corona-Pandemie ist sie in den sozialen Medien mit satirischen Kurzvideos über die schönen und hässlichen Seiten der Gesellschaft erfolgreich, und seit kurzem steht sie mit ihrem Kabarettprogramm auch auf den analogen Bühnen.