
Die Rheinpfalz: Picoult ist mit ihrem Roman ein mal bunt schillerndes, mal düster melancholisches, tiefgründiges Meisterwerk gelungen.
Maxi: Aufwühlendes Drama von der großartigen Geschichtenerzählerin Jodi Picoult.
flow: Jodi Picoult will mit ihrem Roman vor allem den unterschwelligen, alltäglichen Rassismus aufdecken, der auch heute längst nicht verschwunden ist. Ein Pageturner.
Deutschlandfunk Kultur ,"Lesart": Furchtbar bedrückend, aber zugleich unglaublich erhellend. All das ist glänzend geschrieben. Es fällt schwer, dieses Buch aus der Hand zu legen.
Hamburger Morgenpost: Das neue Buch von Bestsellerautorin Jodi Picoult ist ein bewegendes Rassismus-Drama. Vielschichtig und erschütternd.
hr2 Kultur: Ihr Anliegen – sich des alltäglichen Rassismus bewusst zu werden - ist Jodi Picoult mit diesem Buch wunderbar gelungen.
Laviva: Die US-Amerikanerin Jodi Picoult versteht es, zwischenmenschliche Beziehungen zu beschreiben. Ein aufwühlendes Drama um das Thema Rassismus.
Freie Presse: Ein Spiegeldbild des heutigen Amerikas, durch und durch unterhaltsam, spannend von der ersten bis zur letzten Zeile. Vor Jodi Picoult muss man den Hut ziehen.
Lust auf mehr: Picoult entlarvt die dunkle Seite der amerikanischen Gesellschaft - die alltägliche Diskriminierung Farbiger und die Arroganz der weißen Oberschicht. Das geht an die Nieren!
Hannoversche Allgemeine Zeitung: Kaum ein Autor kann zwischenmenschliche Gefühle so feinfühlig beschreiben wie die US-Amerikanerin Jodi Picoult.
einfach.sein Magazin: Das großartig inszentierte Gerichtsdrama bringt auf eindringliche Weise alle großen Konflikte der Amerikaner zur Sprache. Toll recherchiert, klasse geschrieben, spannend zu lesen.
Aachener Nachrichten: Mit »Kleine große Schritte« zwingt Jodi Picoult ihre Leser auf eindrucksvolle Weise, sich selbst zu hinterfragen. Packend, mitreißend, wie gewohnt gut recherchiert.
Luna mum: Dramatisch schön! Spannend und rührend zugleich.
Closer: Cleverer Roman, der das Thema Rassismus in den Fokus rückt.
Bremer Nachrichten: Ein wunderbares Buch, das nicht so leicht aus der Hand zu legen ist und das es wert ist, gelesen zu werden.
Ruth Jefferson ist eine äußerst erfahrene Säuglingsschwester. Doch als sie ein Neugeborenes versorgen will, wird ihr das von der Klinikleitung untersagt. Die Eltern wollen nicht, dass eine Afroamerikanerin ihren Sohn berührt. Als sie eines Tages allein auf der Station ist und das Kind eine schwere Krise erleidet, gerät Ruth in ein moralisches Dilemma: Darf sie sich der Anweisung widersetzen und dem Jungen helfen? Als sie sich dazu entschließt, ihrem Gewissen zu folgen, kommt jede Hilfe zu spät. Und Ruth wird angeklagt, schuld an seinem Tod zu sein. Es folgt ein nervenaufreibendes Verfahren, das vor allem eines offenbart: den unterschwelligen, alltäglichen Rassismus, der in unserer ach so aufgeklärten westlichen Welt noch lange nicht überwunden ist …