
Berliner Morgenpost: Forsyth hält wach. Der Mann ist ein Handwerker vor dem Herrn auf seiner Schreibmaschine. […] Auch sein letzter Roman ist ein echter Pageturner.
Hamburger Abendblatt: Wie immer punktet Forsyths Roman mit detailreicher Faktenwiedergabe, der Schreibstil ist nüchtern. Forsyth ist geradezu ein Lexikon zum Thema Cyberangriffe.
Die Presse: Sehr fesselnd beschreibt der 81-jährige Autor außenpolitische Hintergründe und Zusammenhänge. Forsyth hat nichts verlernt, gebannt rast man durch die Seiten.
Kleine Zeitung: Frederick Forsyth, der Großmeister des Spionage-Thrillers, trifft mit ›Der Fuchs‹ den Nerv unserer Zeit.
DER SPIEGEL: Forsyth [...] ist der Praktiker unter den Thrillerautoren. [...] In seinem neuesten Werk klingt bei aller existenzialistischen Abgeklärtheit aber auch eine nostalgische Note an.
CrimeMag: Forsyth gelingt es, den Kontrast von Eremitendasein des PC-Hackers und einer monströsen heißlaufenden Verfolgungsmaschinerie spannend aufzubauen und dabei die brisanten politischen Implikationen zu berücksichtigen.
Die meisten Waffen tun, was man ihnen befiehlt. Die meisten Waffen hat man unter Kontrolle. Aber was ist, wenn die gefährlichste Waffe der Welt keine intelligente Rakete oder ein Tarnkappen-U-Boot oder gar ein Computerprogramm ist? Was ist, wenn es ein Achtzehnjähriger ist, der die Sicherheitssysteme von Staaten knackt, der Verteidigungssysteme manipulieren kann, so dass sie sich gegen die Supermächte selbst richten? Und was würde man unternehmen, um seiner habhaft zu werden? Eines ist klar: Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, denn er darf nicht in die falschen Hände gelangen.Frederick Forsyth, der Großmeister des Spionage-Thrillers, trifft mit »Der Fuchs« den Nerv unserer Zeit.