Taco und Kaninchen von Amelie Fried | Band 1 | ISBN 9783570131275

Taco und Kaninchen

Band 1

von Amelie Fried und Peter Probst
Mitwirkende
Autor / AutorinAmelie Fried
Autor / AutorinPeter Probst
Buchcover Taco und Kaninchen | Amelie Fried | EAN 9783570131275 | ISBN 3-570-13127-0 | ISBN 978-3-570-13127-5
Leseprobe

Taco und Kaninchen

Band 1

von Amelie Fried und Peter Probst
Mitwirkende
Autor / AutorinAmelie Fried
Autor / AutorinPeter Probst
Taco und Kaninchen sind unterschiedlich wie Tag und Nacht, aber wenn’s drauf ankommt, sind die Geschwister ein echt starkes Team. Eigentlich haben sie nur ein Problem: dass die Großen nie kapieren, wann Gefahr droht. Als in ihrer Stadt eine Frau vermisst wird, ist ihnen bald klar, wer der Entführer sein muss. Die beiden Kinderdetektive verfolgen den Mann und müssen feststellen, dass er es auch auf ihre Mutter abgesehen hat. Obwohl sie als Leiterin einer Flirtschule die Tricks der Männer kennen sollte, lässt sie sich arglos mit dem Kerl ein. Bei ihren Ermittlungen geraten Taco und Kaninchen in höchst gefährliche Situationen. Sie müssen ihrer Mutter faustdicke Lügen auftischen, um sie zu retten, und kommen sogar der Polizei in die Quere. Erst ganz zuletzt stellt sich heraus, was der unheimliche Blonde wirklich im Schilde führt. "'Taco und Kaninchen' ist die Geschichte zweier Geschwister, die wach und fantasievoll die Welt der Erwachsenen beobachten und kommentieren. Es ist eine Familiengeschichte, die vom manchmal schwierigen, aber meist sehr lebendigen Zusammenleben mit einer allein erziehenden Mutter handelt. Und es ist ein Krimi, der ganz aus der Perspektive der Kinder die Geschichte einer Bedrohung erzählt, vor der die Geschwister ihre Mutter retten wollen. Wir haben ganz bewusst darauf verzichtet, die Gewaltspirale, der Kinder heute in nahezu allen Medien ausgesetzt sind, weiter zu drehen. Wir haben uns stattdessen darauf konzentriert, die Gedankenwelt von Kindern ernst zu nehmen und ihren eigenwilligen, oft sehr klaren Blick auf die Welt, in den Mittelpunkt zu stellen." Amelie Fried und Peter Probst