Buchcover - Freddie und die Bändigung des Bösen - ISBN 978-3-570-17729-7
Innenansicht - Freddie und die Bändigung des Bösen - ISBN 978-3-570-17729-7
Wiener Zeitung: Ein absolut zielgruppengerechtes Jugendbuch […], das durchaus auch moralisiert, aber in einer so direkten Art, dass es schon wieder erfrischend ist.
Deutschlandfunk: Ich finde Anke Stelling hat da wirklich einen ganz großartigen Roman geschrieben […]. Sie trifft wirklich perfekt den Ton.
Buchmarkt: Das ist schon ein besonderes Buch, so eine Geschichte habe ich noch nicht gelesen.
buchjournal kids/teens: Ganz ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit jede Menge trockenem Humor.
Neue Ruhr Zeitung: Freddie ist der treue, oft ratlose und sehr sympathische Held einer klugen Geschichte.
Deutschlandradio über »Erna und die drei Wahrheiten«: Anke Stelling zeigt […] überzeugend, wie kompliziert das Leben in einer Gemeinschaft ist.
news: Anke Stelling lässt […] einen Ich-Erzähler kluge Fragen aus dem Off stellen. Das verleiht dem Roman eine besondere Dynamik.
kommbuch.com: So wie Anke Stelling ein sehr gutes Gespür für soziale Unterschiede hat, so hat sie auch [eines] [...] für die Gedankenwelt und das Leben der Jungs.
Freddie und die Bändigung des Bösen
von Anke StellingFreddie und Mattis sind Freunde seit der Kita. Jetzt werden sie beide zwölf, und immer noch bringt Mattis die meisten Erwachsenen auf die Palme mit seiner großen Klappe und jeder Menge dummen Ideen. Im Gegensatz zu Mattis will Freddie eigentlich nicht im Mittelpunkt stehen. Vielmehr macht er bei allem, was Mattis so anzettelt, einfach mit – und sei es nur, um das Schlimmste zu verhindern. Am Ende hat Mattis es jedenfalls Freddie zu verdanken, dass er doch nicht von der Schule fliegt. Denn Freunde halten zusammen, immer. Findet Freddie. Oder?
