
DIE ZEIT: Spannend und völlig kitschfrei schildert Wolfgang Böhmer die Odyssee des Jungen. Ihm gelingt das Kunststück, die Auflösung Afghanistans am authentischen Schicksal eines jungen Menschen darzustellen.
Süddeutsche Zeitung: Die Geschichte der Flucht liest sich spannend und erschütternd.
Deutschlandfunk: Böhmers Sprache ist klar. Niemals wird er sentimental. Er sensibilisiert für das Schicksal der Menschen, die heimatlos und oftmals unerwünscht in der Fremde leben müssen.
Westfälische Nachrichten: Ein fantastisches Buch – das eine beeindruckende Ahnung vom Schicksal vieler afghanischer Jugendlicher gibt.
Studien- und Beratungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur Wien: Eindrücklich aber dennoch ohne Pathos und vor allem ohne Partei zu ergreifen, wird die Leidensgeschichte des Jungen als Stellvertreter für einen weltpolitischen Konflikt erzählt.
Geograffiti 2, Geographie für BBS: Allen, die das Wort Flucht annähernd begreifen wollen, sei dieser Roman empfohlen.
Seine Mutter ist gestorben, sein Vater wurde umgebracht: Hesmat hat keine Wahl, er muss aus Afghanistan fliehen! Zu Fuß geht es über den Hindukusch, weiter mit dem Zug nach Moskau und von dort in den Westen. Er landet immer wieder in Gefängnissen, er wird bestohlen, gequält und misshandelt. Manchmal ist er kurz davor, aufzugeben. Aber der Traum von einem besseren Leben treibt ihn weiter …• Basierend auf den Erlebnissen eines afghanischen Jungen, der heute in einem österreichischen SOS-Kinderdorf lebt
• Mit einer kurzen »Geschichte Afghanistans« im Anhang