Exodus von Paul Collier | Warum wir Einwanderung neu regeln müssen | ISBN 9783570552872

Exodus

Warum wir Einwanderung neu regeln müssen

von Paul Collier, aus dem Englischen übersetzt von Klaus-Dieter Schmidt
Buchcover Exodus | Paul Collier | EAN 9783570552872 | ISBN 3-570-55287-X | ISBN 978-3-570-55287-2
Leseprobe 1

Neue Zürcher Zeitung (CH), 29.01.2015: [Eine wahre] Fundgrube für Erkenntnisse, die in der Debatte bisher keine Rolle spielten.

Deutschlandfunk - Andruck: Eine Pflichtlektüre für jeden Politiker!

DER TAGESSPIEGEL, Thomas Speckmann, 21.01.2015: Paul Collier weiß, wovon und worüber er schreibt.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.11.2014: Collier ist voller Empathie für die Ärmsten der Armen.

NÜRNBERGER NACHRICHTEN, Franziska Holzschuh, 24.11.2014: Collier […] ist bekannt für seine analytischen, aber dennoch allgemeinverständlichen Untersuchungen […]. Daher sollte man die Ergebnisse seines neuesten Buches [...] durchaus ernst nehmen.

Weltwoche: Paul Collier ist einer der scharfsinnigsten Provokateure unserer Zeit.

Exodus

Warum wir Einwanderung neu regeln müssen

von Paul Collier, aus dem Englischen übersetzt von Klaus-Dieter Schmidt
Mutig und meinungsstark – das grundlegende Buch zur aktuellen Flüchtlingskrise

Angesichts der Hunderttausenden Flüchtlinge, die aktuell nach Deutschland und in andere Länder Europas strömen, ist wohl kaum eine Frage so brisant wie die der Einwanderung. Dürfen wir Menschen an der Grenze abweisen und wieder in ihre Heimatländer zurückschicken, auch wenn dort Krieg, Armut und Hunger herrschen? In seinem hochgelobten Buch Exodus gibt der Entwicklungsökonom Paul Collier neue, überraschende Antworten. Seine Einsichten sind für die anhaltende Debatte über Flüchtlinge und Zuwanderung unverzichtbar.

Wer darf ins Land kommen und wer nicht? Profitieren wir von der Einwanderung – oder hilft der Massenexodus nur den Migranten selbst? Paul Collier erforscht, welche Kosten und welchen Nutzen die weltweite Migration mit sich bringt: für die aufnehmenden Ländern (vor allem in Europa), für die Einwanderer selbst und für jene Länder, die die Migranten zurücklassen. Auch das Schicksal dieser Staaten, die oft zu den Ländern der »ärmsten Milliarde« gehören, müssen wir im Blick behalten, so Collier, wenn wir über die Gewinner und Verlierer von Migration sprechen. Nur so wird es möglich sein, angesichts der aktuellen Flüchtlingskrise gerechte neue Regeln für die Einwanderung zu finden und keiner Gesellschaft zu schaden.